Hallo,
Seit meinem letzten Beitrag hier im Forum sind nun 18 Monate vergangen.
Die Situation damals nach Biopsie PSA 64 Score 5+4.
Viele für mich nützliche Beiträge haben mir bei meiner Endscheidungsfindung sehr geholfen.
Letztendlich habe ich mich für die Totalentnahme endschieden. Meinen ersten Op Termin habe ich auf Grund der vielen Informationen aus dem Netz abgesagt und mich dann in der Uniklinik Herne operieren lassen.
Das Ergebnis war für mich sehr zufriedenstellend offenbar Schnittränder sauber (sehr guter Operateur) und ich bin trocken.
Wie zu erwarten Metastasen in den Lymphen von 9 entnommenen 3 positiv.
Vom 11.02.-28.04. bin ich erst mit Casotex dann mit Androcur behandelt worden.
Seit dem bekomme ich die Dreimonatsspritze von Eligard.
Mein PSA Wert seit kurz nach der Operation bis zum heutigen Tag 0-nicht messbar.
Nebenwirkungen der Behandlung einige, aber noch erträglich.
Mein jetziger Urologe (Habe Urologe anfangs gewechselt da kein Vertrauen) will wie folgt weiter gehen , Zweimonatsspritze alle drei Monate (Quasi Verdünnung ) und allmählich aussteigen.
Ich habe einen Termin in der Uniklinik Münster gehabt, der dortige Urologe meint, Behandlung komplett abbrechen und schauen was passiert.
Ein PSA Anstieg auf 5oder 10 wäre nicht tragisch,gegebenenfalls könnte ich die Behandlung dann wieder fortsetzen.
Der Überbringer der Nachricht nach der OP die Metastasen hätten die Lymphen erreicht hat mir auf Bitte um Klartext was das für mich bedeutet gesagt : Wenn Sie Pech haben 3Monate,wenn Sie Glück haben 2Jahre.
Gelernt habe ich in dieser Zeit, bei den Ärtzten gibt es genau unterschiedliche Meinungen wie in den Foren.
Kennt jemand einen Fall, bei dem nach absetzen der Hormonblocker der PSA Wert nicht wieder angestiegen ist.
Gruß Quadro
Seit meinem letzten Beitrag hier im Forum sind nun 18 Monate vergangen.
Die Situation damals nach Biopsie PSA 64 Score 5+4.
Viele für mich nützliche Beiträge haben mir bei meiner Endscheidungsfindung sehr geholfen.
Letztendlich habe ich mich für die Totalentnahme endschieden. Meinen ersten Op Termin habe ich auf Grund der vielen Informationen aus dem Netz abgesagt und mich dann in der Uniklinik Herne operieren lassen.
Das Ergebnis war für mich sehr zufriedenstellend offenbar Schnittränder sauber (sehr guter Operateur) und ich bin trocken.
Wie zu erwarten Metastasen in den Lymphen von 9 entnommenen 3 positiv.
Vom 11.02.-28.04. bin ich erst mit Casotex dann mit Androcur behandelt worden.
Seit dem bekomme ich die Dreimonatsspritze von Eligard.
Mein PSA Wert seit kurz nach der Operation bis zum heutigen Tag 0-nicht messbar.
Nebenwirkungen der Behandlung einige, aber noch erträglich.
Mein jetziger Urologe (Habe Urologe anfangs gewechselt da kein Vertrauen) will wie folgt weiter gehen , Zweimonatsspritze alle drei Monate (Quasi Verdünnung ) und allmählich aussteigen.
Ich habe einen Termin in der Uniklinik Münster gehabt, der dortige Urologe meint, Behandlung komplett abbrechen und schauen was passiert.
Ein PSA Anstieg auf 5oder 10 wäre nicht tragisch,gegebenenfalls könnte ich die Behandlung dann wieder fortsetzen.
Der Überbringer der Nachricht nach der OP die Metastasen hätten die Lymphen erreicht hat mir auf Bitte um Klartext was das für mich bedeutet gesagt : Wenn Sie Pech haben 3Monate,wenn Sie Glück haben 2Jahre.
Gelernt habe ich in dieser Zeit, bei den Ärtzten gibt es genau unterschiedliche Meinungen wie in den Foren.
Kennt jemand einen Fall, bei dem nach absetzen der Hormonblocker der PSA Wert nicht wieder angestiegen ist.
Gruß Quadro
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