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Brachytherapie - Nachwirkungen

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    Brachytherapie - Nachwirkungen

    Bei mir wurde im Februar 2011 die Brachytherapie angewandt. Wenn ich von den Nachwirkungen und Problemen einer Total-OP lese und höre, muss ich sagen, dass ich zufrieden bin, dass diese Therapie bei mir noch möglich war. Ich konnte wenige Tage nach der OP meine Tätigkeit im Büro wieder aufnehmen - Nachwirkungen hielten sich in Grenzen. Meine PSA Werte sinken kontinuierlich, ich habe den Eindruck, dass ich meine Probleme mit dem Prostatakrebs in den Griff bekomme.Allerdings muss ich feststellen, dass ich mit der Zeit im Bereich Inkontinenz gewisse Problem bekomme. Es geschieht zwar nichts ohne mein Wissen, aber wenn ich gehen muss, muss es schnell gehen, sonst geht es in die Hose - vorne oder hinten! Aber darauf kann ich mich einstellen, aber noch mehr belastet mich das Problem mit der Potenz. Mit 64 Jahren ist zwar nicht mehr alles wie früher - so nehme ich schon seit etwa 4 Jahren Levitra - aber jetzt klappt das auch nimmer - bzw. nur noch sehr selten. Wer kann mir Erfahrungen und Tips geben ?

    #2
    Hallo,

    wenn die PDE-5-Inhibitoren wie Viagra, Cialis oder Levitra nicht mehr wirken, dann stehen noch folgende Hilfstmittel zur Verfügung:

    1.) SKAT-Methode (Spritzen direkt in die Schwellkörper), wird bei gesetzlich Versicherten nicht erstattet!
    2.) MUSE (Kanüle, die durch den Penis eingeführt wird), , wird bei gesetzlich Versicherten nicht erstattet!
    3.) Vakuumpumpe, wird als Hilsmittel bei gesetzlich Versicherten erstattet.
    5.) hydraulische Penisimplantat, wird bei Vorliegen der medizinischen Indikation bei gesetztlich Versicherten erstattet, OP und Implantat!

    Wenn noch weitere Fragen, dann anrufen unter 0621/721422, denn das Thema ist sehr komplex!

    Gruß

    Hansjörg Burger

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