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Prostatakarzinom

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    Prostatakarzinom

    Hallo,
    ich habe eine Frage:Gibt es Informationen,Berichte über den Krankheitsverlauf o.ä.im Endstadium von Prostatakrebs?
    Wie wird diese Phase heute behandelt?
    oder wie oder wo kann man sich informieren?

    #2
    @herbi
    Vielen Dank für deine Frage. Warte gespannt auf Infos da ich in dieser Situation bin.
    Komme im Moment mit Schmerzmedikamenten gut hin , weiß aber auch erst seit 5 Monaten das ich Krebs habe und nur noch wenig Zeit bleibt. ca 18 Monate laut Urologe. Hormontherapie ist offensichtlich nicht mehr ausreichend .PSA wert steigt innerhalb einer Woche um das Doppelte.
    Metastasen im gesamten Sklettsystem , Knochenmark, und Schädel.
    Weiß auch nicht so recht was mich erwartet.

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      #3
      @herbi & @berta

      Zitat von herbi278 Beitrag anzeigen
      Hallo,
      ich habe eine Frage:Gibt es Informationen,Berichte über den Krankheitsverlauf o.ä.im Endstadium von Prostatakrebs?
      Wie wird diese Phase heute behandelt?
      oder wie oder wo kann man sich informieren?
      Das ist ein schwieriges Thema. Die Palliativsituation von Tumorpatienten ist auch heute noch in der Öffentlichkeit ein Tabu, weil sie einen äußerst sensiblen Bereich berührt und man sich hilflos fühlt. Selbst viele Onkologen verschiedenster Fachrichtungen meiden häufig das offene Gespräch mit Patienten und Angehörigen, weil man hier mit großer Empathie ausgestattet sein muß.

      Die Palliativmedizin ist jedoch zu Unrecht tabuisiert. Sie kann zwar nicht heilen, aber sie kann in vielen Fällen die Beschwerden/Schmerzen auch bis zur Schmerzfreiheit lindern und somit ein würdevolles Leben in der verbleibenden Zeit ermöglichen. Aber das ist nicht alles. Vielleicht lassen sich hier wichtige Infos zusammentragen.

      Mit einer ersten Information beginne ich einfach mal, dieses Thema zu enttabuisieren.

      Palliativmedizin - für ein schmerzfreies Leben in Würde

      Die Palliativmedizin (pallium ist das lateinische Wort für Mantel, Umhüllung) kümmert sich um Patienten mit weit fortgeschrittenen, nicht heilbaren (Krebs- )Erkrankungen und mit begrenzter Lebenserwartung. Denn auch, wenn eine Krankheit grundsätzlich nicht mehr heilbar ist, kann doch viel gegen das Leiden und für die betroffenen Menschen getan werden. Oberstes Ziel der palliativmedizinischen Behandlung ist, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung des Patienten durch lindernde Maßnahmen weitestgehend zu erhalten. Dazu gehören insbesondere eine bestmögliche Schmerztherapie- und die Behandlung anderer belastender Symptome.

      Die Palliativarbeit versucht, neben der Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens dem Patienten auch bei der Bewältigung der emotionellen und sozialen Probleme zu helfen und ihn nach erfolgter Symptomeinstellung wieder in den gewohnten Lebensbereich zu entlassen, so dies möglich ist. Palliativstationen sind prinzipiell keine Einrichtungen für Dauerpflege.

      (...)

      Hier geht es weiter...
      http://www.krebsgesellschaft.de/db_s...in,129339.html
      Vielleicht bekommen wir ja hier eine sensible Diskussion mit zusätzlichen Informationen hin.

      Herzliche Grüße
      hans.z
      Zuletzt geändert von hans.z; 21.10.2011, 17:40. Grund: Tippfehlerbeseitigung!

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        #4
        Hallo alle Miteinander,

        zuerst einmal meine Anerkennung für die sehr einfühlsame und qualifizierte Stellungnahme von @hans.z

        In diesem Stadium wird es immer sehr ruhig - damit ist die Schulmedizin - primär gemeint. Nach dem Durchlaufen des schulmedizinischen Standards gelten diese Betroffenen sehr schnell als austherapiert und werden mit den besten Wünschen entlassen.

        Erfreulich seit geraumer Zeit festzustellen, dass neben den sozialen, palliativen Einrichtungen nunmehr auch vermehrt palliative Behandlungen angeboten werden.

        Neuere Forschungen sind durchaus ermutigend, doch bis wann diese zu umsetzungsnahen Ergebnissen führen, kann aufgrund der sehr verzweigten Forschungen nicht annähernd abgeschätzt werden.

        @herbi278
        Hier im BPS - Kisp gibt es das Unterverzeichnis "Das Ende" worin einiges Beschrieben ist. Sensibel wurde das Thema aber nicht behandelt und manch einer sollte es sich erst gar nicht anschauen.

        @Berta
        Sofern deine Tumorzellen = TZ nicht mehr auf die ADT ansprechen, würde ich sofort absetzen, einen Versuch mit einem Wechsel des LH-RH, GnRH versuchen, Testosteron und LH zeitnah beobachten und die second Line der HB ins Auge fassen.
        Versuche den PSA nicht hochschießen zu lassen durch verzögerten Einsatz.
        Palliative Bestrahlungen an den Hot-Spots zur Tumorlastsenkung duchsetzen.

        Evtl. mich an einer Studie beteiligen. ( Abiraterone oder MDV 3100 oder Tasquinimod )

        Den von hans.z aufgezeigten Weg der verbesserten Rhenium 188 Radionuklid- Therapie ins Auge fassen. Dieses erscheint ja wohl doch eine echte Verbesserung zu sein, gegenüber Samarium 153 und dem alten Rhenium.

        Es sind - aus meiner Sicht - noch viele Möglichkeiten gegeben, Lebenszeit und LQ auszuschöpfen, wenn man agiert, sich informiert hält und sein Immunsystem nicht durch harte Therapien in die Knie zwingt.


        Meine besten Wünsche aus der Türkei
        Hans-J.
        Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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          #5
          Hallo, ich bin ganz neu hier, obwohl meine Operation nach Früherkennung schon 9 Monate her ist. Man geht davon aus dass ich geheilt sei, aber die von Herbi gestellt Frage ist trotzdem auch für mich von großem Interesse.

          Als ich mit 39 Jahren den ersten erhöhten PSA Wert hatte, hatte ich überhaupt keine Ahnung und habe viele Monate gewartet und gar nichts gemacht. Als ich dann mit 40 biopsiert wurde, wurde ein 3+3 Tumor gefunden und man riet dringend zur Operation. Erst dann beschäftigte ich mich überhaupt mit dem Thema. Dann aber kam der Hammer: Die Operation macht impotent! Das war für mich völlig unakzeptabel, und daher war meine nächste Frage genau diese: Wie sieht das Endstadium eigentlich aus und was passiert wenn ich nichts mache und halt irgendwann krank werde und früh sterbe? Ist mir doch lieber ein erfülltes kürzeres Leben zu führen als ein langes unerfülltes Leben. Die Ärzte waren auf diese Frage erstaunlich wenig vorbereitet und ich habe bis heute keine Antwort. Nur weil die nächsten Angehörigen viel Druck gemacht haben, habe ich die Operation gemacht und muß nun trotz beidseitigem Nerverhalt erhebliche Einbußen der Potenz hinnehmen. Wofür eigentlich? Vielleicht kann eine klare Antwort auf die von Herbi gestellt Frage auch mir helfen mich besser mit meinem Schicksal abzufinden das zugegebener Maßen natürlich nichts ist gegen das Schicksal vieler Anderer. Auf der anderen Seite ist Impotenz in meinem Alter (jetzt 41) ein sehr ernstes Problem, und die häufigen Suizidgedanken sind in gewisser Weise auch lebensbedrohend. Vielleicht könnte mehr Klarheit in dieser Frage anderen auch bei der Therapie Entscheidung helfen.

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            #6
            Krebs ist nicht gleich Krebs

            Bei der Diagnose Krebs fällt jede(r) Betroffene zunächst einmal in ein tiefes Loch. Bisherige Lebensplanung über den Haufen geworfen. Viele Fragen, wenig Antworten.

            Was kommt auf mich zu? Welcher Arzt kann mir helfen? Welche Therapie? Welche Nebenwirkungen/Toxizität? Wie lange habe ich noch?

            Krebs ist jedoch nicht gleich Krebs?

            Jeder Krebs ist anders. Auch innerhalb der entsprechenden Organ-Entitäten. Und da liegt natürlich auch die Crux von Diagnostik und Therapie.

            Um es deutlich zu machen, vergleichen wir einmal grob das Pankreas-Ca (Bauchspeicheldrüsenkrebs) mit dem Prostata-Ca:

            Das Pankreas-Ca wird bei den meisten Patienten erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Der Tumor wächst sehr lange völlig asymptomatisch, kann aber vor Diagnose schon lymphogen und hämatogen gestreut haben. Wirksame Therapien gibt es z.Z. nicht. Eine Heilung ist dann nicht mehr möglich. Die mittlere Überlebenszeit liegt für die Patienten zwischen 6-12 Monaten. Für die wenigen Patienten, bei denen der Tumor sehr früh entdeckt wird, ist die radikale OP (Whipple) die einzige kurative Option. Aber auch diese Patienten schaffen i.d.R. die 5-Jahres-Überlebenszeit nicht.


            Beim Prostata-Ca ist die Situation völlig anders. Der Tumor kann sehr früh diagnostiziert werden. Und es gibt die unterschiedlichsten Therapiekonzepte, über die man auch trefflich streiten kann. Wichtig ist jedoch, dass bei dieser Tumorentität, abhängig von Aggressivität und Ausbreitung des Tumors und der gewählten oder unterlassenen Therapie ein Langzeit-Überleben (Heilung?) möglich ist. Man darf auch nicht vergessen, dass viele Patienten nicht an, sondern mit ihrem Prostata-Ca an anderen Ursachen versterben.
            In diesem Forum gibt es so viele Diskussionen, weil es eben auch sehr viele Ansätze mit unterschiedlichsten Erfolgsaussichten gibt.
            Prostata-Ca-Patienten haben i.d.R. die Möglichkeit und die Zeit, sich mit ihrer Erkrankung auseinanderzusetzen, möglichst die richtigen Ärzte mit den richtigen Diagnostik-/Therapie-Optionen zu finden und zwischendurch zu segeln oder Berge zu erklimmen, wie man hier auch mitunter in den verschiedenen Beiträgen entdecken kann.

            Ich will die großen Probleme jedes Betroffenen nicht verniedlichen, aber darauf hinweisen, dass man noch die Zeit hat, selbst aktiv zu werden. Patienten mit Pankreas-Ca haben diese Zeit nicht mehr. Sie werden, meist ohne eigene kompetente Entscheidung, in das onkologische System übernommen und therapiert, selbst wenn eine sinnvolle Palliation mitunter im Vordergrund stehen sollte.

            Viele Grüße
            hans.z

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              #7
              Hallo Juni1970,
              um Dich ein wenig aufzumuntern: 9 Monate nach OP ist keine Zeit! Erst wenn Du 24 Monate hinter Dir hast kann darüber befunden werden ob weiter Potenzprobleme bestehen. Also nicht gleich die Flinte ins Korn werfen! Und an Suizid zu denken ist in Deiner Situation völlig unangebracht!
              Bei mir hat sich erst nach 12 Monaten so wieder richtig was gerührt!! Also Geduld und fleissig üben, sowie ab und zu CIALIS/ VIAGRA ect. einwerfen -so war das bei mir!
              Heute ist das alles weit weg -glücklicher weise und ich mache alles was ich möchte.
              ich hoffe es macht Dich etwas zuversichtlicher?
              ciao

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                #8
                Hallo Juni 1970,
                verbindest du die Freuden auf Erden mit einem steifen Penis? Sicher ist dein Selbstwertgefühl als Mann betroffen , aber deswegen das Leben in Frage zu stellen ?
                Überlege dir einmal was wirklich wichtig ist im Leben - schau dich im Forum / Nachrichten ... um , dir gehts wahrscheinlich besser als Vielen,vielen anderen.
                Bei beidseitigem Nerverhalt kann die Potenz wiederkommen , auch nach 9 Monaten. Habe Geduld und konzentriere dich auf andere Dinge.
                Gruß Skipper
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

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                  #9
                  Hallo Hans-J. und alle anderen Interessierte,
                  ja es ist sehr schwierig sachlich-fachliche Informationen über die Endphase bei Prostatakrebs zu bekommen.Es scheint ein Tabu-Thema zu sein.Ich habe bei meinen Recherchen im Internet einige Beschreibungen gefunden.Aber alle waren so emotional überlagert,dass man ihnen sachlich nichts entnehmen konnte.
                  Aber wie die Beiträge zeigen,bin ich nicht alleine der sich als Betroffener diese Frage stellt. Versuche nun in der Literatur zu suchen und werde berichten wenn ich dort was finde.
                  Hans-J.:Ich finde die Stelle "Das Ende"im KISP nicht. Kannst du mir helfen die Stelle zu finden?

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                    #10
                    Zitat von herbi278 Beitrag anzeigen
                    Ich finde die Stelle "Das Ende" im KISP nicht. Kannst du mir helfen die Stelle zu finden?
                    Evtl. ist damit im KISP die Stelle "Letzter Rat" gemeint... http://www.prostatakrebse.de/informa...etzterrat.html


                    Horst

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                      #11
                      Hallo,

                      danke @Horst, dass du für mich eingesprungen bist.

                      @herbie 278

                      ich hatte diesen Link gemeint.



                      Gruss
                      Hans-J.
                      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                        #12
                        Zitat von hans.z Beitrag anzeigen

                        Beim Prostata-Ca ist die Situation völlig anders. ...

                        Prostata-Ca-Patienten haben i.d.R. die Möglichkeit und die Zeit, sich mit ihrer Erkrankung auseinanderzusetzen, möglichst die richtigen Ärzte mit den richtigen Diagnostik-/Therapie-Optionen zu finden ...


                        So ist es.
                        Einen krassen Fall habe ich aktuell in meiner Gruppe (ich sprach den Kollegen vorhin schon an), dass ich mir derzeit den Kopf zerbreche, wie kommt der wieder raus aus dem Hospiz? Weder sind die Therapie-Optionen ausgereizt (bis jetzt nur Zometa, kein Denosumab; auch Jevtana wäre theoretisch noch möglich) noch hat sich die Eskalation der letzten Monate (Knochen-Met-Progress, heftigste Schmerzen wg. Mets an der Wirbelsäule, Bestrahlung dieser Mets brachte nach 3 Wochen Erleichterung) fortgesetzt, so dass er jetzt tatsächlich zum Sterben bereit wäre. Im Gegenteil, es geht ihm besser, er isst wieder gut, hat Appetit. Nur die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt, aber nichts wird an diesem Ort (Hospiz) mehr zum Wiederaufbau unternommen.
                        Was tun?
                        Immerhin gibts in HH die Möglichkeit, in einer Palliativ-Station eines Krankenhauses sich wieder aufpäppeln zu lassen, evtl. nimmt mein schon dem Sterben zugeordneter Kollege diese Möglichkeit war.

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                          #13
                          Zitat von RuStra Beitrag anzeigen
                          So ist es.
                          Einen krassen Fall habe ich aktuell in meiner Gruppe (ich sprach den Kollegen vorhin schon an), dass ich mir derzeit den Kopf zerbreche, wie kommt der wieder raus aus dem Hospiz? Weder sind die Therapie-Optionen ausgereizt (bis jetzt nur Zometa, kein Denosumab; auch Jevtana wäre theoretisch noch möglich) noch hat sich die Eskalation der letzten Monate (Knochen-Met-Progress, heftigste Schmerzen wg. Mets an der Wirbelsäule, Bestrahlung dieser Mets brachte nach 3 Wochen Erleichterung) fortgesetzt, so dass er jetzt tatsächlich zum Sterben bereit wäre. Im Gegenteil, es geht ihm besser, er isst wieder gut, hat Appetit. Nur die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt, aber nichts wird an diesem Ort (Hospiz) mehr zum Wiederaufbau unternommen.
                          Was tun?
                          Immerhin gibts in HH die Möglichkeit, in einer Palliativ-Station eines Krankenhauses sich wieder aufpäppeln zu lassen, evtl. nimmt mein schon dem Sterben zugeordneter Kollege diese Möglichkeit war.
                          Patienten und Angehörige sind in diesen Fällen leider schnell überfordert und haben auch nicht den entsprechenden Hintergrund, um sich mit den verantwortlichen Medizinern auseinanderzusetzen. Ich habe mich für viele Patienten mit unterschiedlichen Tumorentitäten mit den Therapeuten angelegt (vollständige Aufklärung, Wahl der Therapie, Kritik bei Therapiefehlern usw.) und konnte einiges erreichen. Mitunter mußte man zu einem besseren Onkologen wechseln. Aber es geht.

                          Es fehlen in der Onkologie Patientenbegleiter oder -fürsprecher.
                          Zukunftsmusik, aber man wird ja noch mal träumen dürfen.

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                            #14
                            Hallo allerseits, bisschen spaet dass ich mich wieder melde. Ich hatte den Rat befolgt und habe erstmal an anderes gedacht in der Hoffnung das es zum Jahrestag besser wird. Nun, es ist etwas besser geworden, aber nachwievor sehr schwierig. Ich halte mich jetzt an der 24 Monats Zeitskala fest.
                            Es ist wohl eine Frage der Persoenlichkeit, aber fuer mich spielt die Erektion eine sehr wichtige Rolle, ich kann auch nicht sagen warum das bei mir so ist, aber allein die Leere morgens macht mir enorm zu schaffen. Irgendwie glaube ich dass ich mit einem amputierten Bein besser klar kaeme.

                            Na, jedenfalls Danke fuer die unterstuetzenden Worte, ich bin noch da und hoffe weiter ......

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                              #15
                              Hallo Juni 1970,
                              Geduld !! das wird schon !
                              Keine Zeitskala - keine Termine : Geniesse und freue dich , wir haben gute Chancen geheilt zu sein: man sei froh.
                              Ließ mal in Ruhe die Beiträge hier , dann wird deutlich das wir uns bisher auf der sonnigeren Seite bewegen.
                              Gruß
                              Skipper
                              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

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