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Diagnose: PK mit 51 Schock !Wie schnell muss ich mich für eine Therapie entscheiden?

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    Diagnose: PK mit 51 Schock !Wie schnell muss ich mich für eine Therapie entscheiden?

    Hallo an alle hier im Forum.

    Mein Name ist Hans Peter, bin 51 Jahre, verheiratet und 1 Sohn 6 Jahre.

    Am vergangenen Freitag hab ich nach durchgeführter Biopsie dann von meinem Arzt die Diagnose PK in beiden Lappen erhalten.
    Seitdem kann ich nicht mehr schlafen, bin unruhig, hab Existenzängste usw. Ihr werdet das alles selber kennen. Ist wahrscheinlich in der ersten Zeit
    normal bis man diese Hiobsbotschaft verarbeitet hat.

    Mein Arzt sieht offensichtlich sieht er nur eine Möglichkeit der Therapie, die totale Entfernung der Prostata. Wobei er mir eine günstige Heilungsprognose gestellt hat.
    Bin nach vielen Recherchen im Internet und hier im Forum auf die Da Vinci Operationstechnik gestossen. Die Vorteile dieser OP scheinen mir auf der Hand zu liegen.

    Sehe ich das richtig?
    Kann diese Technik auch noch nach einer Leistenbruch OP mit eingesetztem Netz durchgeführt werden? (Hatte da mal über Einschränkungen gelesen)
    Wie schnell muss ich mich für eine OP entscheiden?


    Nun gibt es bei mir noch ein weiteres sehr großes Problem, welches mir die existenziellen Sorgen macht. Am 01.11. fange ich eine neue Arbeitsstelle an.
    Bisher und auch beim neuen Arbeitgeber bin ich privat krankenversichert.

    Wenn ich nun die neue Stelle gar nicht erst antrete wäre ich wahrscheinlich in der gesetzlichen KV (grundsätzlich kein Problem für mich).
    Aber ein Wechsel der Versicherung während der laufenden Behandlung ist sicher problematisch.

    Meine Überlegung ist jetzt: Beim neuen Arbeitgeber wie geplant beginnen, 2-3 Monate zeigen was ich kann und dann die OP durchführen lassen.
    Dadurch hätte ich eine größere Wahrscheinlichkeit meinen Job zu behalten. Allerdings möchte ich in 1. Linie meine Leben behalten!

    Daher nun meine wichtigste Frage:

    Ist es bei meiner Diagnose möglich mit der OP noch einige Wochen zu warten, oder ist das zu riskant?

    Da ich ganz neu hier bin, weiß ich nicht so genau ob alle meine Historie im Profil sehen können. Dort habe ich den Befund der Biopsie gepostet.
    Sicherheitshalber für alle noch mal hier:

    Diagnose:
    Bilaterales Prostatacarzinom vom Typ eines mäßig differenzierten glandulären-konventionellen-Adenocarzinoms
    PSA Wert: 4,24

    pTNM-Klassifikation: mind. pT2c
    Stadium (WHO): mind. II
    Grading: G2
    Grading (WHO 2002): G4
    Gleason Score: 6(3+3)(+2))
    Helpap-Grading: Hp-G2a

    Pn 0 - Keine perineureale Tumorinfiltration
    Kein Kapseldurchbruch

    Tumorvolumenanteil 6,8% des biopsierten Gesamtvolumens.
    Maximaler Herddurchmesser 5mm. Weniger als 50% der betroffenen Stanze.
    Anzahl der betroffenen Stanzen: 4
    Klinische Lokalisation: rechter Lappen Basis, Mitte medial, Apex, linker Lappen Apex.
    Prognosegruppe (UICC 2010): IIB

    In den nächsten Tagen soll noch ein Knochensintigramm gemacht werden um Metastasen auszuschließen.
    Außerdem will der Urologe noch eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel der Nieren und Harnwege durchführen.

    Für einige hilfreiche Antworten wäre ich sehr sehr dankbar, speziell im Hinblick auf die Diagnose und die Prognose.

    Viele Grüße

    Hans Peter

    Aus der schönen Bierstadt Einbeck

    #2
    Hallo Hans Peter,

    so wie Dir geht es wohl allen Betroffenen hier im Forum. Die Diagnose muss man erst mal verarbeiten, war auch bei mir so. Bekam auch mit 51 Jahren diese Diagnose.

    Für die Entscheidung zu einer radikalen Entfernung der Prostata kannst Du Dir ruhig ein wenig Zeit lassen. Bei mir wurde die OP 6 Wochen nach der Biopsie durchgeführt ( siehe Profil). Du solltest Dich nach allen Möglichkeiten einer Therapie erkundigen, deren Vor- u. Nachteile sorgfältig überdenken und Dich dann in Ruhe für eine Therapie entscheiden. Es ist keinesfalls so, dass man nach der Diagnose sofort auf den OP-Tisch muss, weil die meisten Prostatakarzinome langsam wachsen. Also nichts überstürzen und Dich vorher genau informieren.
    Allerdings gebe ich Deinem Arzt diesbezüglich recht, wenn er meint, dass eine OP für Dich das beste wäre. Du bist erst 51 Jahre und hast also noch mindestens 30 Jahre vor Dir. Der Vorteil der OP ist der, dass man später immer noch die Option auf eine Bestrahlung hat, falls später ein Rezidiv auftritt. Umgekehrt ist das nur sehr schwierig, weil eine OP nach Bestrahlung nur sehr schwierig ist und mit großen Komplikationen verbunden sein kann. Das war auch der Grund, warum ich mich für eine OP entschieden habe.

    Ich wünsche Dir jedenfalls weiter alles Gute und Kopf hoch! Es besteht kein Grund zum Verzweifeln.

    Liebe Grüße
    Siegfried

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      #3
      Hallo Hans Peter,

      den Ausführungen von Siegfried kann man grundsätzlich zustimmen. Das PV, also das Prostatavolumen wäre noch nachzutragen, um evtl. zu entscheiden, ob gegebenenfalls auch eine LDR-Brachy-Therapie in Frage kommen könnte. Im Forum gibt es etliche Betroffene, die bei ähnlicher Ausgangslage Erfolg damit hatten.

      Kommentar


        #4
        Hallo Hans-Peter,
        ich kann mich da nur den beiden vorhergehenden Kommentaren anschließen.
        Bei mir wurde eine OP nach der daVinchi Methode in Gronau am 05.10.2011 durchgeführt und mir geht es super.
        War von Anfang an fast kontinet, ich verlor wirklich nur einige Tropfen Urin bei bestimmten schnellen Bewegungen oder beim niesen.
        Bin zur Zeit in der klinik Birkental in Bad Wildungen zur AHB und fühle mich pudelwohl hier.
        Ich habe mich nach einem ausführlichem Vorabgespräch in Gronau für diese Klinik entschieden, ganz gegen der Meinung meines Urologen und habe die Entscheidung keine Minute bereut.
        Ich habe hier aber einige Patienten kennengelert, die in anderen Krankenhäusern auch nach daVinchi operiert wurden, die aber mächtige Kontinenzprobleme haben.
        Ich glaube, das es auch viel vom können des Operateur abhängt, wie die Op gelingt.
        Bin überings auch in einer gesetztlichen Krankenkasse ( AOK ) und hatte keine Probleme bei der Kostenübernahme.
        Noch so am Rande bemerkt.
        Wir bekommen hier sehr oft gesagt, das man sich auf eine Heilungszeit von 100 Tagen einstellen soll.
        Was das beruflich bedeutet, haja, das muß halt jeder für sich ausmachen.

        Gruß und ich denke, du wirst auch die richtige Entscheidung für dich treffen.

        Liebe Grüße an alle aus dem sonnigen Bad Wildungen
        Jürgen
        Liebe Grüße
        Jürgen

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          #5
          Hallo Siegfried,

          danke für Deine schnelle Antwort. Beruhigt mich schon ein wenig.
          3 Tage nach der Diagnose bin ich im Moment einfach nur noch müde, ausgelaugt und zittrig.
          Tagsüber versuche ich mich so gut es geht abzulenken, aber nachts da ist es schlimm.

          Mein Arzt hat schon erwähnt, dass ich durchaus noch 3 Monate warten könnte und er mich bis dahin hormonel behandeln würde.
          Würde aber ehrlich gesagt lieber einfach ohne Hormonsnker die paar Wochen abwarten.
          Der Krebs ist sicher auch nicht erst letzte Woche entstanden.

          Ich wünsche Dir auch alles Gute und hoffentlich habe ich auch bald wieder so eine positive Lebenseinstellung wie Du.

          Liebe Grüße

          Hans Peter

          Kommentar


            #6
            Hallo Jürgen,

            das sind ja mal gute Infos von Dir. Freue mich für Dich, dass alles so gut verlaufen ist.
            Von Gronau hatte ich auch schon einige Male gelesen. Aber Du wirst absolut recht haben mit Deiner Aussage, es kommt weniger auf die Klinik als auf den
            Operateur an.

            Deine Erfahrungen mit der DaVinci Methode decken sich mit denen die ich überwiegend gelesen habe. Eine Garantie gibt es natürlich auch hier nicht.

            Wünsche Dir weiterhin gute Genesung und danke Dir nochmal für Deine Antworten.

            Liebe Grüße

            Hans Peter

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              #7
              Hallo Hans Peter,
              danke für deine lieben Wünsche.

              Ich war gerade hier beim Urologen und habe das Ergebnis der PSA-Untersuchung vom vergangenen Donnerstag mitgeteilt bekommen.
              PSA = 0,345 soll ein sehr guter Wert seien, da die OP ja erst am 05.10.2011 stattfand.

              Ich kann dir nur empfehlen, dich mal unverbindlich mit der Klinik in Gronau in Verbindung zu setzen.

              Hier einmal der Link dazu:


              Liebe Grüße
              Jürgen
              Liebe Grüße
              Jürgen

              Kommentar


                #8
                Hallo Hans Peter
                Zitat von mueno1960 Beitrag anzeigen
                Sehe ich das richtig?
                Kann diese Technik auch noch nach einer Leistenbruch OP mit eingesetztem Netz durchgeführt werden? (Hatte da mal über Einschränkungen gelesen)
                Diese Frage kann Dir nur der Operateur beantworten, deshalb würde ich mich für ein Vorgespräch anmelden und den OP-Bericht der Leistenbruch OP mitnehmen, evtl. anfordern!
                Zitat von mueno1960 Beitrag anzeigen
                Meine Überlegung ist jetzt: Beim neuen Arbeitgeber wie geplant beginnen, 2-3 Monate zeigen was ich kann und dann die OP durchführen lassen.
                Dadurch hätte ich eine größere Wahrscheinlichkeit meinen Job zu behalten. Allerdings möchte ich in 1. Linie meine Leben behalten!

                Daher nun meine wichtigste Frage:

                Ist es bei meiner Diagnose möglich mit der OP noch einige Wochen zu warten, oder ist das zu riskant?

                Das ist eine doppelt schwierige Situation und sehr davon abhängig wie existentiell die neue Arbeit ist. Beim Zuwarten für drei Monate würde ich dem Urologen folgen und eine vorübergehende Hormonbehandlung machen lassen. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass danach die postoperative, pathologische Bewertung nur bedingt aussagefähig ist, vor allem was die Beurteilung von Schnitträndern, Nervenscheiden und eine evtl. Kapselinfiltration betrifft.

                Grundsätzlich lässt Dir das noch günstige Biopsieergebnis die Zeit für gründliches Abwägen. Es besteht also keine Not sofort zu handeln. Und was Deine Angst angeht, so können wir alle mitfühlen, können Dir aber gleichzeitig versichern, dass bei guter Behandlung sehr große Chancen der vollständigen Genesung bestehen.

                Alles Gute bei der Entscheidungsfindung und
                herzliche Grüße
                Heribert

                Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                myProstate.eu
                Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                (Luciano de Crescenzo)

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                  #9
                  Den Medizinischen Teil kann ich nicht beurteilen,aber den der Privatversicherung in jedem Fall!
                  Tu alles um weiter Privatversichert zu sein, ich versichere Dir es gibt den Unterschied!
                  Mache nicht erst leidvolle Erfahrungen,hast genug am Hals!!!
                  Arbeits mäßig wirst Du sicher in absehbarer Zeit Probleme haben Leistung zu bringen,überlege dir genau was du tust!
                  1.Schwerbehindertenausweis beantragen und den Mund halten beim neuen Arbeitgeber.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo!
                    Wegen der Krankenversicherung würde ich mich sehr genau erkundigen. Wir sind freiwillig gesetzlich versichert. Meines Wissens nach kann man aus der Privaten KV nur wieder zurück, wenn man in ein gesetzlich zu versicherndes Beschäftigungsverhältnis zurückkehrt . Ansonsten bleibt man "privat" und muss es ggf. selbst bezahlen. Aber - lieber nochmal abchecken lassen.

                    Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen machen müssen.Heute waren wir bei einem zweiten Beratungsgespräch und haben mit dem Chefarzt der Uni Klinik gesprochen. Wartezeit: ca. 10 Tage.

                    Unsere KV hat bisher alles bezahlt, was medizinisch notwendig war und 10 Bettenzimmer habe ich nirgendwo gesehen ;-)

                    Wenn der Arzt für eine Wartezeit "grünes" Licht gibt, würde ich die Tätigkeit erstmal antreten und ein paar Monate warten (Probezeit?). Wenn zu den gesundheitlichen noch finanzielle Sorgen u. Probleme hinzukommen ist auch keinem geholfen.
                    Liebe Grüße u. Nerv und Mut für die richtigen Entscheidungen
                    Sunny

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                      #11
                      Hallo Hans-Peter ,
                      der Befund ist sowohl vom Volumen , als auch von der Aggressivität (Gleason 6 ) bisher nicht dramatisch. Jedoch ist eine Biopsie nur eine Stichprobe und erlaubt nur Rückschlüsse im Rahmen gewisser Wahrscheinlichkeiten.
                      An deiner Stelle würde ich ein Gespräch mit dem neuen Arbeitgeber führen und ihm deine Situation schildern. Wenn es ein gutes Unternehmen ist ,wird es deine Situation verstehen und eine gemeinsame akzeptable Lösung mit dir besprechen. Mit Offenheit kommt man meistens weiter und der neue Arbeitgeber lernt dich als ehrlichen, verantwortungsvollen Mensch kennen.
                      Eine Hormonbehandlung vor OP würde ich nicht machen aus den von Heribert genannten Gründen. Denn ein großer Vorteil der Op ist , das du nachher weist ,wie der Befall in der Prostata tatsächlich war.
                      Wenn OP , dann wähle einen Spezialisten mit viel Erfahrung ( mind. 400 OP´s) , ob Da Vinci oder offene OP ist nicht so entscheidend , eher die Qualitäten der Klinik und insbesondere des Operateurs.
                      Viele Grüße
                      Skipper
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

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                        #12
                        Hallo Mueno1960,
                        das mit dem Schock kann ich sehr gut verstehen!
                        Die Entscheidung welche OP-Methode kann Dir keiner abnehmen; Du solltest aber ausreichend Gespräche mit erfahrenen Spezialisten führen ggf von jeder Fraktion (offene, DaVinci, usw) Zeit ist ja noch ein wenig. Den PSA würde ich aber engmaschig (alle 4 Wochen) beobachten. Eine Entscheidung welche OP-Methode wirst Du jedoch in den nächsten Monaten fällen müssen.
                        Ich kann nur aus meiner Geschichte berichten: alles funktioniert wie vorher!!
                        Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute, do'nt worry! ....happy kommt auch noch
                        ciao Sigi

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Berta56,

                          auch vielen Dank bei Dir für die tröstenden Worte. Hab mal in Deinem Profil geschaut und gesehen, dass Du bisher auch sehr leidvolle Erfahrungen gemacht hast.
                          Außerdem kann ich daran erkennen, wie rasant sich die Entwicklung innerhalb von ein paar Monaten vollziehen kann.
                          In diesem Sinne wünsche ich Dir von ganzem Herzen alles gute für die Zukunft. Deine Werte sind ja jetzt sehr akzeptabel. :-)
                          Mit der KV hast Du sicher recht, sie muss aber bezahlbar bleiben. Meine Frau ist nicht berufstätig und einen Sohn haben wir ja auch.
                          Die Versicherungsprämien zehren doch massiv am Budget, weil es bei der privaten keine Familienversicherung gibt.
                          Und nach nunmehr 25 Jahren privater KV komme ich auch nicht mehr raus.
                          Das ist aber nur das kleinere Problem.

                          Liebe Grüße

                          Hans Peter

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Skipper,

                            ich bin erschlagen (im positiven Sinne), welch schnelle und kompetente Reaktionen es hier im Forum gibt.
                            Eigentlich bin ich genau der Typ, der gern die Wahrheit sagt. In meinem bisherigen Leben bin ich damit - wie Du schon schreibst - auch
                            am weitesten gekommen.

                            Das mit der Hormonbehandlung ist ein wertvoller Hinweis. Also besser nicht, damit postoperativ die richtigen Rückschlüsse gezogen werden können.

                            Außerdem würde ich ehrlich gesagt die OP möglichst schnell planen und hinter mich bringen, damit mein Kopf wieder klar wird.

                            Vielen Dank und liebe Grüße

                            Hans Peter

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Sigi,

                              Deine Geschichte macht mir doch auch wieder Mut. Herzlichen Glückwunsch.
                              Ich denke auch ich muss es hinter mich bringen. Allerdings sehe ich zeitlich nicht die Möglichkeiten
                              so viele Gespräche mit versch. Spezialisten zu führen.
                              Außerdem glaube ich auch, dass nicht die Klinik und die angewandte Technik, sondern ganz besonders das Geschick des
                              Operateurs entscheidend über den Erfolg sein werden. Da spilet mit Sicherheit die Routine, Erfahrung aber auch die Tagesform
                              eine wichtige Rolle.

                              Danke für Dein Statement und liebe Grüße

                              Hans Peter

                              Kommentar

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