Hallo, zusammen,
sollte/könnte man eigentlich Männern im entsprechenden "gefährdeten" Alter die hier häufig diskutierten Wirkstoffe wie z.B. Vitamin E oder Selen zur prophylaktischen Einnahme empfehlen, um so möglicherweise einem Prostatakarzinom vorbeugen zu können?
Ist es so, daß das, was "hinterher" hilft, auch eine vorbeugende Wirkung entfalten kann?
Ich denke in Analogie daran, daß man z.B. Zitrusfrüchte auch im Winterhalbjahr zu sich nimmt, um so eine Erkältungskrankheit erst gar nicht entstehen zu lassen.
Besteht ein solcher Wirkungsmechanismus auch als Vorbeugemaßnahme gegen Prostatakrebs?
Oder aber verhält es sich so, daß diese Substanzen sich gegen den Krebs selbst richten, er also bereits vorhanden sein muß, damit sie ihre Wirkung gegen ihn entfalten können?
Gibt es zu dieser Fragestellung (abgesicherte) Erfahrungswerte?
Mich würde Ihre/Eure Meinung interessieren.
Martin
sollte/könnte man eigentlich Männern im entsprechenden "gefährdeten" Alter die hier häufig diskutierten Wirkstoffe wie z.B. Vitamin E oder Selen zur prophylaktischen Einnahme empfehlen, um so möglicherweise einem Prostatakarzinom vorbeugen zu können?
Ist es so, daß das, was "hinterher" hilft, auch eine vorbeugende Wirkung entfalten kann?
Ich denke in Analogie daran, daß man z.B. Zitrusfrüchte auch im Winterhalbjahr zu sich nimmt, um so eine Erkältungskrankheit erst gar nicht entstehen zu lassen.
Besteht ein solcher Wirkungsmechanismus auch als Vorbeugemaßnahme gegen Prostatakrebs?
Oder aber verhält es sich so, daß diese Substanzen sich gegen den Krebs selbst richten, er also bereits vorhanden sein muß, damit sie ihre Wirkung gegen ihn entfalten können?
Gibt es zu dieser Fragestellung (abgesicherte) Erfahrungswerte?
Mich würde Ihre/Eure Meinung interessieren.
Martin
Kommentar