Uwe 58 Jahre (Nähe Berlin)mit der aktuellen eigene Geschichte und bitte um Hilfe!
In 2011 wurde auf mein eigenes Verlangen der PSA wert bestimmt. Der erste Wert war 3.8. Der von mir gewählte Urologe verschrieb mir ein starkes Antibiotika, worauf der zweite PSA wert auf 3,2 sank. Ich entschied mich zu einer Gewebeprobe.
Die im September 2011 durchgeführte Gewebeprobe ergab einen positiven einseitigen Befund in drei Stanzungen.
Die im Anschluß angeratene MRT ergab, das auch die zweite Seite der Prostata positiv zu werten sei.
Ich habe mich daher aktuell nach Dresden Friedrichstadt einem der anerkannten Prostata Zentrum gewendet. Der leitende Prof. legte mir in dem am 10.11.2011 geführten ersten Gespräch nah, die Op zwingen kurzfristig anzusetzen. (Hintergrund sei zu erwähnen, das mein Vater in diesem Jahr an PK verstorben ist und mein jüngerer Bruder in 08/2011 auch eine Total OP an der Prostat mit Lympfknoten Befall hatte). Meine OP soll daher am 30.11.2011 erfolgen. Leider gelingt mir auch unter Nutzung anerkannter Literatur nicht sicher zu klären, ob wie teilweise beschrieben der äußere Schließmuskel für die zukünftige Urinentleerung zuständig werden soll, oder der Harnleiter einfach nach Durchtrennung in der Blase eingenäht wird. Für diesen Fall verstehe ich nicht, wie ich zukünftig die Blasenentleerung steuern könnte? Das sicherlich im Op alle denkbar günstigen Voraussetzungen bestehen müssen, dass wichtige Nerven und Gewebeteile nicht bereits vom Krebs oder Metastasen erfasst sind, setze ich voraus. Diese Voraussetzungen können sicherlich erst in der OP abgeklärt werden. Für mich stellt sich die Frage der Inkontinenz und der verbleibenden Potenz - Erektionsmöglichkeit. Dabei spielt die Potenz nicht auf mein EGo ab, eher gehört es zu meinem ureigensten täglichen und wöchentlichen Wohlbefinden.
Für mich steht noch immer die Wahl des OP Ortes und des Ausführenden. Gibt es ausser DD weiterreichende Erfahrungen?
In 2011 wurde auf mein eigenes Verlangen der PSA wert bestimmt. Der erste Wert war 3.8. Der von mir gewählte Urologe verschrieb mir ein starkes Antibiotika, worauf der zweite PSA wert auf 3,2 sank. Ich entschied mich zu einer Gewebeprobe.
Die im September 2011 durchgeführte Gewebeprobe ergab einen positiven einseitigen Befund in drei Stanzungen.
Die im Anschluß angeratene MRT ergab, das auch die zweite Seite der Prostata positiv zu werten sei.
Ich habe mich daher aktuell nach Dresden Friedrichstadt einem der anerkannten Prostata Zentrum gewendet. Der leitende Prof. legte mir in dem am 10.11.2011 geführten ersten Gespräch nah, die Op zwingen kurzfristig anzusetzen. (Hintergrund sei zu erwähnen, das mein Vater in diesem Jahr an PK verstorben ist und mein jüngerer Bruder in 08/2011 auch eine Total OP an der Prostat mit Lympfknoten Befall hatte). Meine OP soll daher am 30.11.2011 erfolgen. Leider gelingt mir auch unter Nutzung anerkannter Literatur nicht sicher zu klären, ob wie teilweise beschrieben der äußere Schließmuskel für die zukünftige Urinentleerung zuständig werden soll, oder der Harnleiter einfach nach Durchtrennung in der Blase eingenäht wird. Für diesen Fall verstehe ich nicht, wie ich zukünftig die Blasenentleerung steuern könnte? Das sicherlich im Op alle denkbar günstigen Voraussetzungen bestehen müssen, dass wichtige Nerven und Gewebeteile nicht bereits vom Krebs oder Metastasen erfasst sind, setze ich voraus. Diese Voraussetzungen können sicherlich erst in der OP abgeklärt werden. Für mich stellt sich die Frage der Inkontinenz und der verbleibenden Potenz - Erektionsmöglichkeit. Dabei spielt die Potenz nicht auf mein EGo ab, eher gehört es zu meinem ureigensten täglichen und wöchentlichen Wohlbefinden.
Für mich steht noch immer die Wahl des OP Ortes und des Ausführenden. Gibt es ausser DD weiterreichende Erfahrungen?
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