Hallo liebe Mitkämpfer,
eine Cholin-Pet/CT bei Prof. Reske am 25. Oktober in Ulm ergab: Bei Zustand nach PSA-Anstieg unter Hormonblockade bei Zustand nach HDR-Brachytherapie einer Prostatakarzinomsjetzt Nachweis eines Lokalrezidivs im linken Prostata-Lappen. Kontrollbedürftige,maximal 6 mm messende, sehr diskret Cholin-anreichernde Lymphknoten sowie rechts parailiakal.
Von meinem Onkologen sowie von einem namhaften Universitätsprofessor in einem bekannten Uniklinikum bekam ich die nachdrückliche Empfehlung einer lokalen Behandlung: "Als Therapieoptionen kommen bei Ihnen prinzipiell die radikale Salvage-Prostatektomie mit einer pelvinen Lymphadenektomie oder eine weitergehende medikamentöse systemische Therapie in Betracht. Die radikale Salvage-Prostatektomie ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache zu favorisieren, dass die weitergehenden systemischen Behandlungsoptionen im Sinne der Applikation von CTL4 Antikörpern oder einer Chemotherapie oftmals nicht zu einer suffizienten Behandlung des lokoregionären Rezidivs führen.....
Wer von Euch hat persönliche Erfahrungen beizusteuern? Oder er kennt ähnlich gelagerte Fälle, in denen die Salvage Prostatektomie durchgezogen wurde?
Wo sind die erfahrensten Operateure, denn auf die kommt es ausschliesslich an? Die Verlockung einer Heilung ist gewaltig, die Angst vor der OP ebenfalls, obwohl mir beruhigende Statistiken über den Erfolg mit beherrschbaren Nebenwirkungen dargestellt wurden. Da das Zeitfenster für die lokale Behandlung nicht ewig offen steht, fühle ich mich auch etwas unter Zeitdruck.
Für alle hilfreichen Hinweise bin ich sehr sehr dankbar!!
eine Cholin-Pet/CT bei Prof. Reske am 25. Oktober in Ulm ergab: Bei Zustand nach PSA-Anstieg unter Hormonblockade bei Zustand nach HDR-Brachytherapie einer Prostatakarzinomsjetzt Nachweis eines Lokalrezidivs im linken Prostata-Lappen. Kontrollbedürftige,maximal 6 mm messende, sehr diskret Cholin-anreichernde Lymphknoten sowie rechts parailiakal.
Von meinem Onkologen sowie von einem namhaften Universitätsprofessor in einem bekannten Uniklinikum bekam ich die nachdrückliche Empfehlung einer lokalen Behandlung: "Als Therapieoptionen kommen bei Ihnen prinzipiell die radikale Salvage-Prostatektomie mit einer pelvinen Lymphadenektomie oder eine weitergehende medikamentöse systemische Therapie in Betracht. Die radikale Salvage-Prostatektomie ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache zu favorisieren, dass die weitergehenden systemischen Behandlungsoptionen im Sinne der Applikation von CTL4 Antikörpern oder einer Chemotherapie oftmals nicht zu einer suffizienten Behandlung des lokoregionären Rezidivs führen.....
Wer von Euch hat persönliche Erfahrungen beizusteuern? Oder er kennt ähnlich gelagerte Fälle, in denen die Salvage Prostatektomie durchgezogen wurde?
Wo sind die erfahrensten Operateure, denn auf die kommt es ausschliesslich an? Die Verlockung einer Heilung ist gewaltig, die Angst vor der OP ebenfalls, obwohl mir beruhigende Statistiken über den Erfolg mit beherrschbaren Nebenwirkungen dargestellt wurden. Da das Zeitfenster für die lokale Behandlung nicht ewig offen steht, fühle ich mich auch etwas unter Zeitdruck.
Für alle hilfreichen Hinweise bin ich sehr sehr dankbar!!
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