Hallo allerseits,
ich bin mit diesem Thema umgezogen, damit dies vom speziellen Thema "Paradigmenwechsel auch bei Bestrahlung und Chemotherapie" abgekoppelt wird. Mein Beitrag schließt hier an Nummer #20 an:
Ich möchte eine ergänzende Bemerkung zu Dr. Coy machen. Er hat das TKTL1-Gen entdeckt. Damit ist (wahrscheinlich) klar, welches Gen die Umschaltung auf die Vergärung einer Zelle regelt. Daraus folgt, dass verminderte Kohlenhydratzufuhr der vergären wollenden Zelle das "Futter" entzieht. Sie geht in die Apoptose. Soweit zu Coy, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Dauerhaft reduzierte Kohlenhydratkost führt aber (vereinfacht gesagt) nicht zur Krebsfreiheit! Das ergeben seit Jahrzehnten bekannte Untersuchungen an Naturköstlern aus Afrika und indischen Nonnen, die sich kohlenhydratarm ernähren.
Coys Ansatz, einen Körper empfänglich für Chemo und Bestrahlung zu machen, ist aus Sicht der bis heute geübten Schulmedizin sicher richtig. "Steinalte" Erfahrungen sprechen aber eine andere Sprache.
Einen Lösungsansatz bietet die Erfahrungsmedizin der letzten Jahrzehnte, speziell beginnend mit Dr. Johannes Kuhl. Kuhl war Zeitgenosse von Warburg und hat diesen, ungefähr zeitgleich wie P. G. Seeger auch, teilweise widerlegt. So geht Warburg davon aus, dass eine einmal auf Vergärung umgeschaltete Zelle, dies nicht rückgängig machen kann. Das wurde widerlegt und ist auch Bestandteil der Überlegungen von Coy.
Die Frage ist nun, wie kann man das aktiv unterstützen? Kohlenhydratreduktion ist nicht der erste Ansatz. Wer sich mit der Chemie von Zellwachstum beschäftigt, erkennt die wichtige (Embryonalwachstum), aber auch fatale (Krebswachstum) Rolle der Milchsäure. Milchsäure ist generell Voraussetzung für Wachstum. Kuhl verweist auf diverse Untersuchungen der Wissenschaft. Zu viel (linksdrehende) Milchsäure, durch zu viele Kohlenhydrate gefördert, fördert Krebs.
Wie verhindert man Milchsäure, wie "beseitigt" man Krebs? Um Tumore aufzulösen, muss die linksdrehende (Krebs)Milchsäure aus dem Körper entfernt werden. Dies geschieht mich Rechtsmilchsäure, genau beschrieben bei Fryda. Kuhl hat das auch erkannt und baut sein gesamtes Programm auf milchsauer vergorenen, täglich zu genießenden Speisen auf. Budwig macht das gleiche. Alle geben essentielle (Omega3)-Fette dazu. Alle reduzieren Kohlenhydrate, speziell denaturierte. Kuhl, Budwig, Fryda, Breuß haben tausende Patienten nachweislich geheilt, nicht nur von Krebs. Im Buch von Kuhl sind diverse Beispiele und einige Korrespondenzen mit anderen ärztlichen, auch universitären, Kapazitäten enthalten.
Warum leben (ursprüngliche) Russen, Urkrainer, Kaukasier, Chinesen und Japaner so lange und haben keinen Krebs? Sie sind der lebende Beweis zu den Milchsäure-Überlegungen. Sie essen täglich mehrfach milchsauer vergorene Produkte. Erspart mir die Aufzählung. So beugt man Krebs und anderen Krankheiten vor.
Wer nachlesen möchte sollte dies tun bei:
Kuhl: nur noch antiquarisch oder hier als Abschrift: http://www.topfruits.de/produkt/eine...uck/?cPath=195
Das Buch ist Gold Wert!!!!!! Meiner derzeitigen Meinung nach steht dort eine Lösung. Es ist kompatibel zu allen heute gängigen, wissenschaftlichen Theorien inkl. Schadstoffe, Strahlung, Genmutationen. Ich habe es selbst erst vor drei Tagen angefangen. Die Abschrift ist inhaltlich der 12. Auflage entsprechend, also eher zu empfehlen, als die antiquarischen Bücher, die meist älter sind.
Fryda: http://www.amazon.de/Diagnose-Krebs-.../dp/3833410213
Dieses gibt es neu und antiquarisch.
Bei Fryda einfach die Überlegungen zu Adrenalin weglassen. Dann stimmt es mit Kuhl überein.
Mit dem gleichen Prinzip der Milchsäure funktioniert die Diät nach Breuß (natürlich fermentierte Gemüsesäfte), obwohl er das nicht erkannt hat und auch alle, die z.B. hier über ihn diskutieren: http://www.prostatakrebse.de/informa...hr_breuss.html . Breuß ist gestorben (er war schon alt), bevor Warburg seine Vergärungstheorie öffentlich machen konnte.
Insofern sind Krebsbuch und der Ansatz der Firma TAVARLIN von Coy nicht zielführend, weil nicht zu Ende gedacht.
Mit einer einfachen praktischen Umsetzung, unter Zusammenführung der teilweise aufwändigen Diäten, beschäftige ich mich bereits. Für mich, für meine lange Reise, habe ich schon eine praktikable Lösung.
Um sich eine halbwegs fundamentierte Meinung bilden zu können, muss man sich mit dem Wachstum von Zellen, oder mindestens mit beiden oben genannten Büchern beschäftigen. Bei Kuhl ist das sehr gut dargestellt. Er unterscheidet nur indirekt zwischen links- und rechtsdrehend. Fryda macht explizieter. Beide kommen zum gleichen Ergebnis der Heilung von etlichen, von der Schulmedizin aufgegeben, halb toten, Patienten, die schon diverse Bestrahlungen und Chemos und Operationen hinter sich hatten. Kuhl ist irgendwann in den 70iger gestorben, Fryda 2009.
Beste Grüße
Wolfgang
ich bin mit diesem Thema umgezogen, damit dies vom speziellen Thema "Paradigmenwechsel auch bei Bestrahlung und Chemotherapie" abgekoppelt wird. Mein Beitrag schließt hier an Nummer #20 an:
Ich möchte eine ergänzende Bemerkung zu Dr. Coy machen. Er hat das TKTL1-Gen entdeckt. Damit ist (wahrscheinlich) klar, welches Gen die Umschaltung auf die Vergärung einer Zelle regelt. Daraus folgt, dass verminderte Kohlenhydratzufuhr der vergären wollenden Zelle das "Futter" entzieht. Sie geht in die Apoptose. Soweit zu Coy, mehr ist dazu nicht zu sagen.
Dauerhaft reduzierte Kohlenhydratkost führt aber (vereinfacht gesagt) nicht zur Krebsfreiheit! Das ergeben seit Jahrzehnten bekannte Untersuchungen an Naturköstlern aus Afrika und indischen Nonnen, die sich kohlenhydratarm ernähren.
Coys Ansatz, einen Körper empfänglich für Chemo und Bestrahlung zu machen, ist aus Sicht der bis heute geübten Schulmedizin sicher richtig. "Steinalte" Erfahrungen sprechen aber eine andere Sprache.
Einen Lösungsansatz bietet die Erfahrungsmedizin der letzten Jahrzehnte, speziell beginnend mit Dr. Johannes Kuhl. Kuhl war Zeitgenosse von Warburg und hat diesen, ungefähr zeitgleich wie P. G. Seeger auch, teilweise widerlegt. So geht Warburg davon aus, dass eine einmal auf Vergärung umgeschaltete Zelle, dies nicht rückgängig machen kann. Das wurde widerlegt und ist auch Bestandteil der Überlegungen von Coy.
Die Frage ist nun, wie kann man das aktiv unterstützen? Kohlenhydratreduktion ist nicht der erste Ansatz. Wer sich mit der Chemie von Zellwachstum beschäftigt, erkennt die wichtige (Embryonalwachstum), aber auch fatale (Krebswachstum) Rolle der Milchsäure. Milchsäure ist generell Voraussetzung für Wachstum. Kuhl verweist auf diverse Untersuchungen der Wissenschaft. Zu viel (linksdrehende) Milchsäure, durch zu viele Kohlenhydrate gefördert, fördert Krebs.
Wie verhindert man Milchsäure, wie "beseitigt" man Krebs? Um Tumore aufzulösen, muss die linksdrehende (Krebs)Milchsäure aus dem Körper entfernt werden. Dies geschieht mich Rechtsmilchsäure, genau beschrieben bei Fryda. Kuhl hat das auch erkannt und baut sein gesamtes Programm auf milchsauer vergorenen, täglich zu genießenden Speisen auf. Budwig macht das gleiche. Alle geben essentielle (Omega3)-Fette dazu. Alle reduzieren Kohlenhydrate, speziell denaturierte. Kuhl, Budwig, Fryda, Breuß haben tausende Patienten nachweislich geheilt, nicht nur von Krebs. Im Buch von Kuhl sind diverse Beispiele und einige Korrespondenzen mit anderen ärztlichen, auch universitären, Kapazitäten enthalten.
Warum leben (ursprüngliche) Russen, Urkrainer, Kaukasier, Chinesen und Japaner so lange und haben keinen Krebs? Sie sind der lebende Beweis zu den Milchsäure-Überlegungen. Sie essen täglich mehrfach milchsauer vergorene Produkte. Erspart mir die Aufzählung. So beugt man Krebs und anderen Krankheiten vor.
Wer nachlesen möchte sollte dies tun bei:
Kuhl: nur noch antiquarisch oder hier als Abschrift: http://www.topfruits.de/produkt/eine...uck/?cPath=195
Das Buch ist Gold Wert!!!!!! Meiner derzeitigen Meinung nach steht dort eine Lösung. Es ist kompatibel zu allen heute gängigen, wissenschaftlichen Theorien inkl. Schadstoffe, Strahlung, Genmutationen. Ich habe es selbst erst vor drei Tagen angefangen. Die Abschrift ist inhaltlich der 12. Auflage entsprechend, also eher zu empfehlen, als die antiquarischen Bücher, die meist älter sind.
Fryda: http://www.amazon.de/Diagnose-Krebs-.../dp/3833410213
Dieses gibt es neu und antiquarisch.
Bei Fryda einfach die Überlegungen zu Adrenalin weglassen. Dann stimmt es mit Kuhl überein.
Mit dem gleichen Prinzip der Milchsäure funktioniert die Diät nach Breuß (natürlich fermentierte Gemüsesäfte), obwohl er das nicht erkannt hat und auch alle, die z.B. hier über ihn diskutieren: http://www.prostatakrebse.de/informa...hr_breuss.html . Breuß ist gestorben (er war schon alt), bevor Warburg seine Vergärungstheorie öffentlich machen konnte.
Insofern sind Krebsbuch und der Ansatz der Firma TAVARLIN von Coy nicht zielführend, weil nicht zu Ende gedacht.
Mit einer einfachen praktischen Umsetzung, unter Zusammenführung der teilweise aufwändigen Diäten, beschäftige ich mich bereits. Für mich, für meine lange Reise, habe ich schon eine praktikable Lösung.
Um sich eine halbwegs fundamentierte Meinung bilden zu können, muss man sich mit dem Wachstum von Zellen, oder mindestens mit beiden oben genannten Büchern beschäftigen. Bei Kuhl ist das sehr gut dargestellt. Er unterscheidet nur indirekt zwischen links- und rechtsdrehend. Fryda macht explizieter. Beide kommen zum gleichen Ergebnis der Heilung von etlichen, von der Schulmedizin aufgegeben, halb toten, Patienten, die schon diverse Bestrahlungen und Chemos und Operationen hinter sich hatten. Kuhl ist irgendwann in den 70iger gestorben, Fryda 2009.
Beste Grüße
Wolfgang
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