Untreue? Staatsanwalt ermittelt gegen KV-Vorstände
Jetzt könnte es brenzlig werden für die drei Vorstände der KV Berlin: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und wird die umstrittenen Zahlungen von knapp 550.000 Euro überprüfen.
(…)
Die drei Vorstände der KV sollen insgesamt 549.000 Euro, die als Überbrückungsgeld gedacht waren, zur erfolgsunabhängigen Prämie umgewidmet haben und den neuen Vorsitzenden der VV zur Auszahlung überrumpelt haben.
Hier geht es weiter…
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/683281/untreue-staatsanwalt-ermittelt-kv-vorstaende.html
Jetzt könnte es brenzlig werden für die drei Vorstände der KV Berlin: Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und wird die umstrittenen Zahlungen von knapp 550.000 Euro überprüfen.
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Die drei Vorstände der KV sollen insgesamt 549.000 Euro, die als Überbrückungsgeld gedacht waren, zur erfolgsunabhängigen Prämie umgewidmet haben und den neuen Vorsitzenden der VV zur Auszahlung überrumpelt haben.
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Warum die Aufregung? Die Versicherten bezahlen ja alles… LLL
Prämie bringt KV-Vorstand in Bedrängnis
Der Berliner KV-Vorstand soll 550.000 Euro, die als Überbrückungsgeld gedacht waren, zur erfolgsunabhängigen Prämie umgewidmet haben und den neuen Vorsitzenden der VV zur Auszahlung überrumpelt haben.
(…)
Als "ungeheuerlich" und "dickes Ei" werden die Vorgänge aus dem Umfeld der KV bezeichnet. Etwa 550.000 Euro sollen in den alten Dienstverträgen mit dem Vorstand für den Fall vorgesehen gewesen sein, dass die Vorstände nicht wieder gewählt werden und ihre Praxistätigkeit wieder hauptberuflich aufnehmen.
Alle drei Vorstände führen ihre Ämter weiter. Das Geld sollen sie dem Bericht zufolge dennoch erhalten haben. Es sei nachträglich umgewidmet worden zu einer erfolgsunabhängigen Prämie.
(…)
Hier geht es weiter…
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/681980/praemie-bringt-kv-vorstand-bedraengnis.html
Der Berliner KV-Vorstand soll 550.000 Euro, die als Überbrückungsgeld gedacht waren, zur erfolgsunabhängigen Prämie umgewidmet haben und den neuen Vorsitzenden der VV zur Auszahlung überrumpelt haben.
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Als "ungeheuerlich" und "dickes Ei" werden die Vorgänge aus dem Umfeld der KV bezeichnet. Etwa 550.000 Euro sollen in den alten Dienstverträgen mit dem Vorstand für den Fall vorgesehen gewesen sein, dass die Vorstände nicht wieder gewählt werden und ihre Praxistätigkeit wieder hauptberuflich aufnehmen.
Alle drei Vorstände führen ihre Ämter weiter. Das Geld sollen sie dem Bericht zufolge dennoch erhalten haben. Es sei nachträglich umgewidmet worden zu einer erfolgsunabhängigen Prämie.
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http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/681980/praemie-bringt-kv-vorstand-bedraengnis.html
…und die Leistungen werden in schöner Regelmäßigkeit gekürzt. Tumorpatienten werden in der ihnen verbleibenden Zeit trotz "Nikolaus-Urteil" immer wieder vor die Gerichte gezwungen, um die ihnen zustehenden Leistungen einzuklagen. LLL
Ist doch alles in Ordnung, oder?
Frohe Weihnachten allerseits
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