Hallo an alle,
nun wurde schwarz auf weiß bei meinem Vater PK festgestellt. Die Werte könnt ihr im Profil lesen. Der Urologe geht von Metastasen aus.
Er hat eine Überweisung für Knochenszintigraphie und eine für Röntgen-Thorax in 2 Ebenen (Lunge) mitgegeben. Von einer CT hat er nichts gesagt, jedoch haben andere Urologen gemeint, sie würden eine CT anordnen. Leider haben wir nicht die Möglichkeit gehabt, mit diesen ausführlich zu sprechen. Daher meine Frage an euch: Warum CT? Was soll damit genau erreicht werden? Reicht ein Röntgen-Thorax nicht?
Außerdem würde man laut dem Urologen meines Vaters die Lymphdrüsen entfernen müssen, um erst im nachhinein feststellen zu können, ob diese befallen waren. Eine andere exakte Diagnose gebe es nicht. Bildgebende Methoden würden keine ausreichenden Hinweise bieten.
Nachdem dann die Ergebnisse dieser o.g. Untersuchungen da sind, gebe es dann zwei Therapie-Methoden:
1. lebenslage Hormonblockade, undzwar die doppelte, nicht die dreifache. Über das dritte Medikament bei der dreifachen Blockade seien nur 2 Studien gemacht worden. Dieses Medikament würde eher bei gutartiger Vergrößerung der Prostata verwendet werden.
2. Strahlentherapie ( von außen ).
Wir sollen uns Gedanken darüber machen. Alles weitere werden wir dann sehen, nachdem die Ergebnisse der o.g. Untersuchungen da sind. Mein Vater könne so durchaus 10 Jahre leben. Zumindest seien 5 Jahre sicher, danach müsse man evtl. Medikamente bzw. Therapieform verändern.
Ich würde mich über eure Kommentare zu all dem freuen.
Danke
Schönen Gruß
ElifK.
nun wurde schwarz auf weiß bei meinem Vater PK festgestellt. Die Werte könnt ihr im Profil lesen. Der Urologe geht von Metastasen aus.
Er hat eine Überweisung für Knochenszintigraphie und eine für Röntgen-Thorax in 2 Ebenen (Lunge) mitgegeben. Von einer CT hat er nichts gesagt, jedoch haben andere Urologen gemeint, sie würden eine CT anordnen. Leider haben wir nicht die Möglichkeit gehabt, mit diesen ausführlich zu sprechen. Daher meine Frage an euch: Warum CT? Was soll damit genau erreicht werden? Reicht ein Röntgen-Thorax nicht?
Außerdem würde man laut dem Urologen meines Vaters die Lymphdrüsen entfernen müssen, um erst im nachhinein feststellen zu können, ob diese befallen waren. Eine andere exakte Diagnose gebe es nicht. Bildgebende Methoden würden keine ausreichenden Hinweise bieten.
Nachdem dann die Ergebnisse dieser o.g. Untersuchungen da sind, gebe es dann zwei Therapie-Methoden:
1. lebenslage Hormonblockade, undzwar die doppelte, nicht die dreifache. Über das dritte Medikament bei der dreifachen Blockade seien nur 2 Studien gemacht worden. Dieses Medikament würde eher bei gutartiger Vergrößerung der Prostata verwendet werden.
2. Strahlentherapie ( von außen ).
Wir sollen uns Gedanken darüber machen. Alles weitere werden wir dann sehen, nachdem die Ergebnisse der o.g. Untersuchungen da sind. Mein Vater könne so durchaus 10 Jahre leben. Zumindest seien 5 Jahre sicher, danach müsse man evtl. Medikamente bzw. Therapieform verändern.
Ich würde mich über eure Kommentare zu all dem freuen.
Danke
Schönen Gruß
ElifK.
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