Hallo, Ihr Lieben
Mein Name ist Heike und ich schreibe das erste Mal hier. Mein Vater, inzwischen 73 Jahre alt, wurde 2004 prostatektomiert. Der Tumor war damals lokal begrenzt, keine Fern-oder Lymphknotenmetastasen. PSA vor OP war 11. der Gleason Score postop. war 5. Seitdem geht mein Vater regelmäßig alle 3 Monate zur Nachsorge. Der PSA war immer unter 0,07. Im November war er dann plötzlich auf 0,6 und wir mussten deshalb natürlich von einem Rezidiv ausgehen, worüber wir alle sehr geschockt waren. Jetzt war er wieder zur Kontolle und gestern hat er das Ergebnis vom Bluttest erhalten. Und was soll ich sagen?: Der Wert war wieder unter der Nachweisgrenze bei 0.01. Wir haben uns natürlich alle sehr gefreut. Aber wie kommt so etwas zustande? Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Was soll man da denken? Messfehler, Blut vertauscht? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
LG
Heike
Mein Name ist Heike und ich schreibe das erste Mal hier. Mein Vater, inzwischen 73 Jahre alt, wurde 2004 prostatektomiert. Der Tumor war damals lokal begrenzt, keine Fern-oder Lymphknotenmetastasen. PSA vor OP war 11. der Gleason Score postop. war 5. Seitdem geht mein Vater regelmäßig alle 3 Monate zur Nachsorge. Der PSA war immer unter 0,07. Im November war er dann plötzlich auf 0,6 und wir mussten deshalb natürlich von einem Rezidiv ausgehen, worüber wir alle sehr geschockt waren. Jetzt war er wieder zur Kontolle und gestern hat er das Ergebnis vom Bluttest erhalten. Und was soll ich sagen?: Der Wert war wieder unter der Nachweisgrenze bei 0.01. Wir haben uns natürlich alle sehr gefreut. Aber wie kommt so etwas zustande? Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Was soll man da denken? Messfehler, Blut vertauscht? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
LG
Heike
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