Hallo,
bei mir (52 J.) ist vor 2 Wochen durch Ultraschall eine Prostatazyste diagnostiziert worden, die auf die Harnröhre drückt und mir lästige Beschwerden beim Wasserlassen macht, mal mehr mal weniger. Frage: Soll ich die Zyste mittels TURP wegoperieren lassen (minimal invasiv bzw. TUNA geht in diesem Fall nicht, sagt der Urologe), das Gewebe auch untersuchen lassen (es gäbe hier keine Tumormarker, sagt der Urologe), oder kann so eine Zyste sich auch wieder zurückbilden, wenn ich nur fleißig Blasentee trinke, Kürbiskerne kaue und/oder Prostagutt schlucke?
Falls ich mich für eine OP entscheide: Soll ich das in einer größeren Fachklinik machen lassen, weil solche Zysten eher selten sind, folglich auch seltener operiert werden, oder kann ich den Eingriff guten Gewissens von meinen Urologen - der auch Belegarzt am örtlichen Kreiskrankenhaus ist - vornehmen lassen?
Danke für Hinweise,
gerd
bei mir (52 J.) ist vor 2 Wochen durch Ultraschall eine Prostatazyste diagnostiziert worden, die auf die Harnröhre drückt und mir lästige Beschwerden beim Wasserlassen macht, mal mehr mal weniger. Frage: Soll ich die Zyste mittels TURP wegoperieren lassen (minimal invasiv bzw. TUNA geht in diesem Fall nicht, sagt der Urologe), das Gewebe auch untersuchen lassen (es gäbe hier keine Tumormarker, sagt der Urologe), oder kann so eine Zyste sich auch wieder zurückbilden, wenn ich nur fleißig Blasentee trinke, Kürbiskerne kaue und/oder Prostagutt schlucke?
Falls ich mich für eine OP entscheide: Soll ich das in einer größeren Fachklinik machen lassen, weil solche Zysten eher selten sind, folglich auch seltener operiert werden, oder kann ich den Eingriff guten Gewissens von meinen Urologen - der auch Belegarzt am örtlichen Kreiskrankenhaus ist - vornehmen lassen?
Danke für Hinweise,
gerd
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