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Umfrage zur Belastung Angehöriger

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    Umfrage zur Belastung Angehöriger

    Liebe Besucher und Besucherinnen des Forums,

    mit dieser Online-Umfrage wollen wir untersuchen, welche Belastungen Partner krebskranker Patienten durch die Erkrankung erleben. Uns ist es ein Anliegen, dass bei der Diagnose Krebs, eine ganzheitliche psychoonkologische Versorgung angestrebt wird, das heißt, dass auch die Partner von Patienten psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen können. Bevor die psychoonkologische Versorgung der Angehörigen von krebskranken Patienten ausgebaut werden kann, muss wissenschaftlich erwiesen werden, dass die Partner tatsächlich Belastung erleben. Um das zu erreichen, wollen wir untersuchen, wie belastet sich Partner krebskranker Menschen fühlen.

    Dazu suchen wir Partner krebskranker Menschen, die freiwillig an unserer Befragung teilnehmen möchten.

    Das Beantworten der Online-Umfrage dauert etwa 30 Minuten. Selbstverständlich werden alle Informationen absolut vertraulich behandelt und Ihre Angaben werden ausschließlich anonymisiert ausgewertet. Außerdem wurde die Umfrage von einer Ethikkommission als ethisch unbedenklich eingestuft.

    Mit Ihrer Teilnahme an der Online-Umfrage unterstützen Sie die Bemühung um eine umfassende psychoonkologische Versorgung ALLER Betroffenen sehr.

    Möchten Sie teilnehmen, so klicken Sie bitte auf folgenden Link:



    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Cand. Psych. Nora Andres und B.Sc. Franziska Kopsch

    #2
    Von seiten der Forumsbetreiber bestehen keine Bedenken gegen eine Teilnahme an der Umfrage, sie erscheint uns seriös.

    Ralf

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      #3
      Hallo Frau Andres und Frau Kopsch,

      die in diesem Forum registrierten Forumsbenutzer sind nach meiner bisherigen Einschätzung durchaus bereit, sachliche und sinnvolle Fragen zu beantworten. Beim Anklicken des eingestellten Links trat für mich diese:

      Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mit den vorliegenden Fragen wollen wir untersuchen, welche Belastungen
      Partner krebskranker Patienten
      durch die Erkrankung erleben.
      Formulierung in den Vordergrund. Die Antworten auf die mir nicht bekannten Fragen können doch tatsächlich wohl nur die die Partner krebskranker Patienten erteilen. Der betroffene Krebspatient wird doch wohl kaum die Antworten für den Partner hier einstellen können. Bitte, korrigieren Sie mich, wenn ich auf der falschen Fährte bin. Ich selbst würde mir nie anmaßen, die Belastungen für meinen Ehepartner nachzuempfinden und das womöglich noch in Worte zu kleiden.

      P.S.: Den reichlich überzogenen Fragebogen habe ich eben überflogen. Weniger als die Hälfte wäre noch halbwegs angemessen. Meine Frau würde an einer solchen Befragung nicht teilnehmen, dafür kenne ich sie nach erst 36 Jahren zu gut. Andererseits würde auch ich um umgekehrten Fall diese maßlos übertriebene Abfragerei ablehnen. Es tut mir leid für Ihre sicher gut gemeinte Aktion.

      "Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben"
      (Thomas von Aquin)
      Zuletzt geändert von Gast; 01.02.2012, 20:08. Grund: Ergänzung

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        #4
        Hallo,

        danke für den Beitrag. Sie haben ganz richtig erkannt, dass sich der Fragebogen an die Partner richtet und nicht an Erkrankte selbst. D.h. nicht der Erkrankte soll die Fragen beantworten sondern wir suchen Partner, die uns diese Fragebögen beantworten. Natürlich verstehen wir, wenn Sie die Befragung für zu lang halten. Deshalb ist die Teilnahme ja auch freiwillig.

        Mit freundlichen Grüßen,

        Nora Andres & Franziska Kopsch

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          #5
          Wir danken allen für Ihr Interesse und die Unterstützung unseres Projektes. Wir suchen immer noch Teilnehmer, die unsere Fragebögen ausfüllen!

          Viele Grüße,

          Nora Andres & Franziska Kopsch

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            #6
            Wir suchen immer noch Teilnehmer!!
            Danke für die großartige Unterstützung! Wir freuen uns die Forschung in diesem Bereich vorantreiben zu können, dank ihrer Hilfe.

            Viele Grüße,

            Nora Andres & Franziska Kopsch

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