Hallo allerseits,
ich interessiere mich fuer das Thema Wiedererlangung der Potenz nach beidseitig nervschonender Operation.
Mit inzwischen 41 Jahren bin ich auf Erektionsstoerungen in keinster Weise vorbereitet; obwohl man das wohl in keinem Alter wirklich ist. In hoeherem Alter stelle ich mir aber vor dass man vielleicht noch eher auf Einschraenkungen mit einem "frueher als ich noch jung war konnte ich ...." reagieren kann und sein reifes Alter als Gegengewicht in die Waagschale werfen kann. Es wuerde mir leichter fallen den Sex einfach als abgeschlossenes Kapitel hinter mir zu lassen und die naechsten 10-20 Jahres andere Dinge in den Lebensmittelpunkt zu ruecken. Dazu muesste ich mir allerdings ein voellig anderes Umfeld suchen und Altersgenossen die stolz von ihren "Leistungen" berichten meiden. Es macht mich traurig dass ich ploetzlich nicht mehr mithalten kann, und wuerde mir doch so sehr wuenschen auch auf Avanchen wieder eingehen zu koennen. Das ist naemlich das andere Thema, dass ich durchaus noch 'Schlag' habe, aber ohne 'Schlagkraft' die Blamage fuerchte. Mag vielleicht Macho klingen, aber auch Macho's haben Gefuehle und Aengste die nicht so ohne weiteres aus der Persoenlichkeit zu loeschen sind.
Nun mein Anliegen: Ich lese so wenig von Leuten die ihre Erektionsfaehigkeit nach der Zeit des Darbens irgendwann wiedererlangt haben. Ist die Wiedererlangung der Potenz eine Ausnahmeerscheinung? Oder mag darueber keiner so recht reden weil man vielleicht fuerchtet andere zu frustrieren denen die Wiederlangung nicht vergoennt war? Wie geht es weiter? Kommt die volle Potenz irgendwann wieder, genau wie vor der Operation? Oder ist es grundsaetzlich weniger als vorher?
Bei mir ist es jetzt genau ein Jahr her dass ich operiert wurde, und es ist bereits einiges wieder da. Wenn ich genug Geduld habe gibt es innerhalb 1-2 Minuten die ersten Regungen und nach weiteren vielleicht 5 Minuten kommt auch genug Haerte zusammen dass es fuer den Gebrauch reicht. Es ist aber ein empfindlicher Balanceakt, und es kann jederzeit alles wieder in sich zusammenbrechen. Auch wenn ich mich ganz entspannt fuehle laesst es trotzdem allmaehlich wieder nach, sodass es nicht wirklich ein Genuss ist. Ich hoffe so instaendig dass es wieder besser wird. Es ist nicht unbedingt die Ungeduld, es ist die Ungewissheit. Wenn mir jetzt jemand mit Gewissheit garantieren wuerde (was ich hier nicht frage, nur theoretisch) dass in einem Jahr alles wie vorher wird, dann haette ich kein Problem nochmal ein Jahr zu warten.
Daher meine Frage, wie steht es bei denjenigen bei denen eine nervschonende OP schon laenger als 1-2 Jahre zurueckliegt, wie ging es nach +12 Monaten weiter?
ich interessiere mich fuer das Thema Wiedererlangung der Potenz nach beidseitig nervschonender Operation.
Mit inzwischen 41 Jahren bin ich auf Erektionsstoerungen in keinster Weise vorbereitet; obwohl man das wohl in keinem Alter wirklich ist. In hoeherem Alter stelle ich mir aber vor dass man vielleicht noch eher auf Einschraenkungen mit einem "frueher als ich noch jung war konnte ich ...." reagieren kann und sein reifes Alter als Gegengewicht in die Waagschale werfen kann. Es wuerde mir leichter fallen den Sex einfach als abgeschlossenes Kapitel hinter mir zu lassen und die naechsten 10-20 Jahres andere Dinge in den Lebensmittelpunkt zu ruecken. Dazu muesste ich mir allerdings ein voellig anderes Umfeld suchen und Altersgenossen die stolz von ihren "Leistungen" berichten meiden. Es macht mich traurig dass ich ploetzlich nicht mehr mithalten kann, und wuerde mir doch so sehr wuenschen auch auf Avanchen wieder eingehen zu koennen. Das ist naemlich das andere Thema, dass ich durchaus noch 'Schlag' habe, aber ohne 'Schlagkraft' die Blamage fuerchte. Mag vielleicht Macho klingen, aber auch Macho's haben Gefuehle und Aengste die nicht so ohne weiteres aus der Persoenlichkeit zu loeschen sind.
Nun mein Anliegen: Ich lese so wenig von Leuten die ihre Erektionsfaehigkeit nach der Zeit des Darbens irgendwann wiedererlangt haben. Ist die Wiedererlangung der Potenz eine Ausnahmeerscheinung? Oder mag darueber keiner so recht reden weil man vielleicht fuerchtet andere zu frustrieren denen die Wiederlangung nicht vergoennt war? Wie geht es weiter? Kommt die volle Potenz irgendwann wieder, genau wie vor der Operation? Oder ist es grundsaetzlich weniger als vorher?
Bei mir ist es jetzt genau ein Jahr her dass ich operiert wurde, und es ist bereits einiges wieder da. Wenn ich genug Geduld habe gibt es innerhalb 1-2 Minuten die ersten Regungen und nach weiteren vielleicht 5 Minuten kommt auch genug Haerte zusammen dass es fuer den Gebrauch reicht. Es ist aber ein empfindlicher Balanceakt, und es kann jederzeit alles wieder in sich zusammenbrechen. Auch wenn ich mich ganz entspannt fuehle laesst es trotzdem allmaehlich wieder nach, sodass es nicht wirklich ein Genuss ist. Ich hoffe so instaendig dass es wieder besser wird. Es ist nicht unbedingt die Ungeduld, es ist die Ungewissheit. Wenn mir jetzt jemand mit Gewissheit garantieren wuerde (was ich hier nicht frage, nur theoretisch) dass in einem Jahr alles wie vorher wird, dann haette ich kein Problem nochmal ein Jahr zu warten.
Daher meine Frage, wie steht es bei denjenigen bei denen eine nervschonende OP schon laenger als 1-2 Jahre zurueckliegt, wie ging es nach +12 Monaten weiter?
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