Hallo,
in einer erst kürzlich abgeschlossenen Studie haben von 1000 Prostata-Biopsierten 25 unter ernsthaften Folgen zu leiden. Zwei Patienten mussten intensivmedizinisch versorgt werden. Selbst die prophylaktische Antibiose mit Ciprophloxacin oder Cotrimoxazol ist wegen der immer häufiger vorkommenden multiresistenten E. coli oft nicht mehr ausreichend. Deshalb wird gefordert, dass die Urologen eingehend diese Risiken vor einer Biopsie mit dem Patienten besprechen.
Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/1...926.x/abstract vom 15.2.2012
Eine ausführliche Beschreibung ist für Berechtigte hier aufgeführt...
Hier im Forum wird verbreitet, die Biopsie eher als harmlos dargestellt, was ja auch zu 97,5% der Fall ist. Mit Äußerungen wie "Zahnziehen ist harmloser", werde ich mich in Zukunft auf jeden Fall zurück halten.
Gruß Heribert
in einer erst kürzlich abgeschlossenen Studie haben von 1000 Prostata-Biopsierten 25 unter ernsthaften Folgen zu leiden. Zwei Patienten mussten intensivmedizinisch versorgt werden. Selbst die prophylaktische Antibiose mit Ciprophloxacin oder Cotrimoxazol ist wegen der immer häufiger vorkommenden multiresistenten E. coli oft nicht mehr ausreichend. Deshalb wird gefordert, dass die Urologen eingehend diese Risiken vor einer Biopsie mit dem Patienten besprechen.
Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/1...926.x/abstract vom 15.2.2012
Eine ausführliche Beschreibung ist für Berechtigte hier aufgeführt...
Hier im Forum wird verbreitet, die Biopsie eher als harmlos dargestellt, was ja auch zu 97,5% der Fall ist. Mit Äußerungen wie "Zahnziehen ist harmloser", werde ich mich in Zukunft auf jeden Fall zurück halten.
Gruß Heribert
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