Hallo ihr Lieben,
gerne würde ich die Erfahrenen hier noch etwas fragen.
Mein Dad ist nun seit über 2,5 Jahren erkrankt und hat auch Metastasen in Knochen und Lymphdrüsen, wobei es nach dem letzten CT so ausschaut als ob sich die Lymphdrüsenmetastase verkleinert hätte (?).
Mein Vater wurde nicht operiert sondern nach der Diagnose wurde mit der doppelten Hormonblockade angefangen. Und gerade hatte er seine erste Zometa-Infusion auf Grund wieder steigender Werte.
Sein PSA-Wert bei Diagnosestellung lag bei 206, unter der Blockade ging dieser bis auf 7 zurück, war dann länger auf 11 und steigt nun wieder an. Aktueller Wert 16,2 (letzter Monat, der aktuelle müsste Montag da sein).
Jetzt versuche ich mir mehr Wissen anzueignen und lese viel im Forum.
Nun zu meiner Frage:
Teilweise scheinen die Ärzte Alarm zu schlagen wenn der Wert von 0,05 auf 0,25 steigt und es werden weitere Therapien vorgenommen. Andererseits lese ich aber auch von wesentlich höheren Werten bei denen erst einmal nichts passiert. Gibt es einen Unterschied der PSA-Werte je nachdem ob man operiert wurde oder nicht? Hängt die Höhe der Werte auch von der Malignität ab?
Was ich verstanden habe ist, dass nach einer Total-OP der Wert bei annähernd 0 sein sollte, da ja kein Gewebe mehr da sein dürfte dass PSA produziert. Da mein Vater ja nicht operiert wurde, hätte er überhaupt einen "Nullwert" erreichen können unter der Blockade? Was sind Gründe warum nicht operiert wird? Mir wurde gesagt, dass die Krankheit bei meinem Dad schon zuweit fortgeschritten ist.
Entschuldigung, dass ich frage, aber ich hab - obwohl ich eigentlich nicht auf den Kopf gefallen bin - mit dieser Thematik echt Verständnisschwierigkeiten.
Liebe Grüe
Jule
gerne würde ich die Erfahrenen hier noch etwas fragen.
Mein Dad ist nun seit über 2,5 Jahren erkrankt und hat auch Metastasen in Knochen und Lymphdrüsen, wobei es nach dem letzten CT so ausschaut als ob sich die Lymphdrüsenmetastase verkleinert hätte (?).
Mein Vater wurde nicht operiert sondern nach der Diagnose wurde mit der doppelten Hormonblockade angefangen. Und gerade hatte er seine erste Zometa-Infusion auf Grund wieder steigender Werte.
Sein PSA-Wert bei Diagnosestellung lag bei 206, unter der Blockade ging dieser bis auf 7 zurück, war dann länger auf 11 und steigt nun wieder an. Aktueller Wert 16,2 (letzter Monat, der aktuelle müsste Montag da sein).
Jetzt versuche ich mir mehr Wissen anzueignen und lese viel im Forum.
Nun zu meiner Frage:
Teilweise scheinen die Ärzte Alarm zu schlagen wenn der Wert von 0,05 auf 0,25 steigt und es werden weitere Therapien vorgenommen. Andererseits lese ich aber auch von wesentlich höheren Werten bei denen erst einmal nichts passiert. Gibt es einen Unterschied der PSA-Werte je nachdem ob man operiert wurde oder nicht? Hängt die Höhe der Werte auch von der Malignität ab?
Was ich verstanden habe ist, dass nach einer Total-OP der Wert bei annähernd 0 sein sollte, da ja kein Gewebe mehr da sein dürfte dass PSA produziert. Da mein Vater ja nicht operiert wurde, hätte er überhaupt einen "Nullwert" erreichen können unter der Blockade? Was sind Gründe warum nicht operiert wird? Mir wurde gesagt, dass die Krankheit bei meinem Dad schon zuweit fortgeschritten ist.
Entschuldigung, dass ich frage, aber ich hab - obwohl ich eigentlich nicht auf den Kopf gefallen bin - mit dieser Thematik echt Verständnisschwierigkeiten.
Liebe Grüe
Jule
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