Hallo:-
Nachdem ich mir Prolia auf eigenen Wunsch vom Hausarzt habe spritzen lassen, kann ich vor diesem neuen Medikament zur Knochenstärkung nur warnen. Hier ist ein neues Medikament mit viel Hype auf den Markt gekommen, das möglicherweise die Nutzenbewertung passiert hat aber wo hinsichtlich der Nebenwirkungen das Institut für die Qualität in der Medizin wohl ein Auge zugedrückt hat. Es geht doch nicht an, Medikamente zuzulassen, die in der Rubrik "Häufig" Blasenprobleme wie "häufiges Wasserlassen", "Schmerzen beim Wasserlassen", "Blut im Urin" und "Inkontinenz" aufführen, ferner können hautempfindliche Menschen Ekzeme an den Beinen bekommen. Gliederschmerzen können entstehen. Mein Blutdruck ist in der Nacht nach der Spritze hochgeschossen, ich habe Druck in den Ohren, Schwindelgefühle. Mein Gedächtnis funktioniert nicht wie sonst. Dazu kommen die oben genannten Probleme mit der Blase. Wenn man nachts 10x aufstehen und auch tagsüber abhängig von der Trinkmenge zu oft zur Toilette muss, dann ist das nicht akzeptabel und ich bin der Meinung, dass solche Medikamente wegen zu gravierender Nebenwirkungen gar nicht zugelassen werden dürften. Das Wort "Nebenwirkungen" ist schon eine Beschönigung. Bei Prolia sollten sie "Körperverletzungen" heissen. Dass unter Prolia auch eine Kiefernekrose sich entwickeln kann, wurde zwar erwähnt, aber das Wort "Nekrose" hat man im Beipackzettel vermieden. Nachdem ich 10 Jahre das Biophosphonat Fosamax ohne irgendwelche Beschwerden genommen und keine Kiefernekrose bekommen habe, befürchte ich nun, dass Prolia das schafft.
Ich hoffe nur, dass die Nebenwirkungen nach einiger Zeit abklingen. 6 Monate, solange die Spritze wirkt, sind eine lange Zeit. Tabletten kann man absetzen, wenn man sie nicht verträgt. Aber was gespritzt ist, wird man nicht mehr los.
Reinardo
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Nachdem ich mir Prolia auf eigenen Wunsch vom Hausarzt habe spritzen lassen, kann ich vor diesem neuen Medikament zur Knochenstärkung nur warnen. Hier ist ein neues Medikament mit viel Hype auf den Markt gekommen, das möglicherweise die Nutzenbewertung passiert hat aber wo hinsichtlich der Nebenwirkungen das Institut für die Qualität in der Medizin wohl ein Auge zugedrückt hat. Es geht doch nicht an, Medikamente zuzulassen, die in der Rubrik "Häufig" Blasenprobleme wie "häufiges Wasserlassen", "Schmerzen beim Wasserlassen", "Blut im Urin" und "Inkontinenz" aufführen, ferner können hautempfindliche Menschen Ekzeme an den Beinen bekommen. Gliederschmerzen können entstehen. Mein Blutdruck ist in der Nacht nach der Spritze hochgeschossen, ich habe Druck in den Ohren, Schwindelgefühle. Mein Gedächtnis funktioniert nicht wie sonst. Dazu kommen die oben genannten Probleme mit der Blase. Wenn man nachts 10x aufstehen und auch tagsüber abhängig von der Trinkmenge zu oft zur Toilette muss, dann ist das nicht akzeptabel und ich bin der Meinung, dass solche Medikamente wegen zu gravierender Nebenwirkungen gar nicht zugelassen werden dürften. Das Wort "Nebenwirkungen" ist schon eine Beschönigung. Bei Prolia sollten sie "Körperverletzungen" heissen. Dass unter Prolia auch eine Kiefernekrose sich entwickeln kann, wurde zwar erwähnt, aber das Wort "Nekrose" hat man im Beipackzettel vermieden. Nachdem ich 10 Jahre das Biophosphonat Fosamax ohne irgendwelche Beschwerden genommen und keine Kiefernekrose bekommen habe, befürchte ich nun, dass Prolia das schafft.
Ich hoffe nur, dass die Nebenwirkungen nach einiger Zeit abklingen. 6 Monate, solange die Spritze wirkt, sind eine lange Zeit. Tabletten kann man absetzen, wenn man sie nicht verträgt. Aber was gespritzt ist, wird man nicht mehr los.
Reinardo
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