Hallo, ich bin dankbar euch gefunden zu haben!
mein Stiefvater (57 Jahre alt) hat am Donnerstag, 12.04.2012 im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung Lebermetastasen diagnostiziert bekommen. Er hat mittlerweile seit einem knappen Jahr ca. 22 kg abgenommen und fühlt sich nicht wohl. Eine weitere Untersuchung einen Tag später mittels CT hat laut Radiologen eine fortgeschrittene Krebserkrankung mit Metastasen in Leber, Lunge, Lymphknoten und Knochen ergeben, wobei er den Haupttumor in der Prostata vermutet, da diese nach hinten gewachsen sei. Dazu muss man sagen, dass auch sein Vater Prostatakrebs hatte und letztlich daran verstorben ist. Aus diesem Grund auch, ging er jedes Jahr zur Krebsvorsorge hinsichtlich der Prostata und erst letztes Jahr wurde ihm vom Urologen gesagt, dass alles in Ordnung sei. Wie Sie sich sicher vorstellen können, sind wir alle nun sehr verzweifelt und suchen nach Möglichkeiten einer Chance, auch wenn diese vielleicht als sehr gering anzusehen ist.
Da wir 2007 mit meinem leiblichen Vater ein großes Drama in Bezug auf die richtige Therapie und wichtige Entscheidungen in der richtigen Klinik erlebt haben und es bei solch schweren und komplizierten Erkrankungen gerade auf diese Faktoren ankommt und diese dann auch letztlich über Leben oder Tod entscheiden, haben wir furchtbare Angst das Falsche zu tun.
Heute hat er einen Termin bei seinem Internisten. Der Radiologe meinte, man müsse wohl erstmal eine Biopsie der Prostata machen um genaueres sagen zu können.
Und dann? Was wird denn anstehen? Auf was müssen wir achten???
Seit gestern hat er plötzlich Rücken und Beinschmerzen..... wir sind so verzweifelt :-(!
Wir wohnen im Raum Mittelhessen.... gibt es irgendwo eine Liste in der man Spezialisten findet?
Über ein paar Worte wäre ich wirklich sehr froh!
Viele Grüße, Pia
Da wir 2007 mit meinem leiblichen Vater ein großes Drama in Bezug auf die richtige Therapie und wichtige Entscheidungen in der richtigen Klinik erlebt haben und es bei solch schweren und komplizierten Erkrankungen gerade auf diese Faktoren ankommt und diese dann auch letztlich über Leben oder Tod entscheiden, haben wir furchtbare Angst das Falsche zu tun.
Heute hat er einen Termin bei seinem Internisten. Der Radiologe meinte, man müsse wohl erstmal eine Biopsie der Prostata machen um genaueres sagen zu können.
Und dann? Was wird denn anstehen? Auf was müssen wir achten???
Seit gestern hat er plötzlich Rücken und Beinschmerzen..... wir sind so verzweifelt :-(!
Wir wohnen im Raum Mittelhessen.... gibt es irgendwo eine Liste in der man Spezialisten findet?
Über ein paar Worte wäre ich wirklich sehr froh!
Viele Grüße, Pia
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