Hallo zusammen,
ich bin seit zwei Monaten fleißiger Leser dieses Forums und jetzt wird es ernst. Nach einem in den letzten zwei Monaten beschleunigten PSA-Anstieges von 5/2011 4,2 auf jetzt 5,7 möchte ich nächste Woche ein Biopsie machen lassen. Mein Urologe rät mir die Biopsie als Sättigungsbiopsie stationär machen zu lassen um eine größere Sicherheit in der Diagnostik zu erreichen. Tastbefund und TRUS sind unauffällig. Er hat mich, meiner Meinung nach, sehr gut beraten und ich denke, die Entscheidung ist richtig, die Biopsie vornehmen zu lassen. Die einzige Frage, die mich beschäftigt, ist das Risiko, das mit einer solchen ausgedehnten Biopsie, im Verhältnis zu einer "kleinen" ambulanten mit weniger Probenahmen, einhergeht. Ist das wesentlich erhöht? Kann es zu stärkeren Schmerzen und einer längeren Erholungszeit führen? Wer hat schon Erfahrung mit einer solch ausgedehnten Biopsie.
Ich sage schon mal vielen Dank für die Antworten.
Viele Grüße
ich bin seit zwei Monaten fleißiger Leser dieses Forums und jetzt wird es ernst. Nach einem in den letzten zwei Monaten beschleunigten PSA-Anstieges von 5/2011 4,2 auf jetzt 5,7 möchte ich nächste Woche ein Biopsie machen lassen. Mein Urologe rät mir die Biopsie als Sättigungsbiopsie stationär machen zu lassen um eine größere Sicherheit in der Diagnostik zu erreichen. Tastbefund und TRUS sind unauffällig. Er hat mich, meiner Meinung nach, sehr gut beraten und ich denke, die Entscheidung ist richtig, die Biopsie vornehmen zu lassen. Die einzige Frage, die mich beschäftigt, ist das Risiko, das mit einer solchen ausgedehnten Biopsie, im Verhältnis zu einer "kleinen" ambulanten mit weniger Probenahmen, einhergeht. Ist das wesentlich erhöht? Kann es zu stärkeren Schmerzen und einer längeren Erholungszeit führen? Wer hat schon Erfahrung mit einer solch ausgedehnten Biopsie.
Ich sage schon mal vielen Dank für die Antworten.
Viele Grüße
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