Hallo,
ich habe soeben das Manuskript eines Buches fertig gestellt, das den Titel
trägt: „... etwas besseres als den Tod findest Du allemal/ Ein langes Leben
mit Prostatakrebs“ Die Kernaussage des Buches ist, dass somatische Therapien
in ihrer Wirkung begrenzt sind, dass man aber einen maximalen
therapeutischen Erfolg erzielt, wenn man auf der seelischen Ebene alles
Mögliche zur Heilung beiträgt.
Damit Ihr einen ersten Eindruck vom Inhalt des Buches habt, gebe ich die Einführung wieder.
"Zur Einführung
Ich habe jetzt seit 17 Jahren Prostatakrebs. Meine Ausgangswerte waren sehr
schlecht und ein Arzt gab mir nach der Operation eine Überlebenszeit von 18
Monaten, ein anderer maximal 2 Jahre.
Im Laufe der Jahre habe ich in Kooperation mit den Ärzten meines Vertrauens
alle Therapien gemacht, die wir gemeinsam für angemessen hielten; aber es
gibt nach dem Urteil zweier kompetenter Fachärzte keine medizinische
Erklärung dafür, warum es mir so gut geht und ich nun schon so lange mit
meiner schweren Erkrankung lebe.
Wenn es jedoch auf der körperlichen Ebene keine Erklärung für diesen
ungewöhnlichen und - im strengen Wortsinne - wunderbaren Krankheitsverlauf
gibt, kann ich die Ursache ja nur auf der seelischen Ebene suchen und da war
ich allerdings die ganze Zeit recht aktiv.
Vielleicht half ja die Beschäftigung mit der Psyche, das Krebswachstum zu
verzögern. Mich hat bis heute kein Arzt danach gefragt, was ich auf der
seelischen Ebene tue, um meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ob ich
meditiere oder andere Übungen mache. --- Ich habe oft den Verdacht, dass
die Medizin Krebs schon deshalb nicht heilen kann, weil ihr diesbezügliches
Paradigma falsch ist. Mir gefällt die Analogie der folgenden Aussage: „Wenn
ein großer Dom erheblich zerstört wäre, dann könnte man in den Bausteinen so
lange und so sorgfältig suchen, wie man will. Den Bauplan zum Wiederaufbau
dieses monumentalen Kunstwerkes würde man in den Steinen nicht finden.“ D.
h. dass allein die Beeinflussung der krebskranken Zellen nicht zur
dauerhaften oder gar endgültigen Heilung führt, dass man aber auf der
seelischen Ebene den Bauplan reaktivieren kann.
Ich werde in diesem Buch beschreiben, was ich in den vergangenen Jahren über
meine Psyche gelernt habe, wie das Gelernte mein Denken und mein Verhalten
beeinflusst und damit meine Selbstheilungskräfte aktiviert hat.
Ich glaube mich weder im Besitz der absoluten Wahrheit, noch halte ich mich
für unfehlbar. Deshalb sollen die Informationen, die ich in diesem Buch
gebe, andere Prostatakranke lediglich anregen, sich mit meinen Ausführungen
kritisch auseinander zusetzen und nur, wenn sie sich angesprochen fühlen, in
dem einen und / oder anderen von mir beschriebenen Feld selbst aktiv zu
werden. Sie können dann aufgrund eigener Initiative und eigener Aktivitäten
erleben, ob und wie ihre Lebensqualität steigt und sich ihr Leben
verlängert."
Ich bin nun dabei, einen Verlag zu suchen, in dem ich das Buch veröffentlichen kann.
Wenn jedoch hier im Forum jemand an der baldigen Lektüre interessiert ist, bin ich gerne bereit, ihm das Manuskript als Word-Datei zuzuschicken; ermüßte mir lediglich an geralem@web.de diesen Wunsch mitteilen.
Herzliche Grüße
Gerd
ich habe soeben das Manuskript eines Buches fertig gestellt, das den Titel
trägt: „... etwas besseres als den Tod findest Du allemal/ Ein langes Leben
mit Prostatakrebs“ Die Kernaussage des Buches ist, dass somatische Therapien
in ihrer Wirkung begrenzt sind, dass man aber einen maximalen
therapeutischen Erfolg erzielt, wenn man auf der seelischen Ebene alles
Mögliche zur Heilung beiträgt.
Damit Ihr einen ersten Eindruck vom Inhalt des Buches habt, gebe ich die Einführung wieder.
"Zur Einführung
Ich habe jetzt seit 17 Jahren Prostatakrebs. Meine Ausgangswerte waren sehr
schlecht und ein Arzt gab mir nach der Operation eine Überlebenszeit von 18
Monaten, ein anderer maximal 2 Jahre.
Im Laufe der Jahre habe ich in Kooperation mit den Ärzten meines Vertrauens
alle Therapien gemacht, die wir gemeinsam für angemessen hielten; aber es
gibt nach dem Urteil zweier kompetenter Fachärzte keine medizinische
Erklärung dafür, warum es mir so gut geht und ich nun schon so lange mit
meiner schweren Erkrankung lebe.
Wenn es jedoch auf der körperlichen Ebene keine Erklärung für diesen
ungewöhnlichen und - im strengen Wortsinne - wunderbaren Krankheitsverlauf
gibt, kann ich die Ursache ja nur auf der seelischen Ebene suchen und da war
ich allerdings die ganze Zeit recht aktiv.
Vielleicht half ja die Beschäftigung mit der Psyche, das Krebswachstum zu
verzögern. Mich hat bis heute kein Arzt danach gefragt, was ich auf der
seelischen Ebene tue, um meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ob ich
meditiere oder andere Übungen mache. --- Ich habe oft den Verdacht, dass
die Medizin Krebs schon deshalb nicht heilen kann, weil ihr diesbezügliches
Paradigma falsch ist. Mir gefällt die Analogie der folgenden Aussage: „Wenn
ein großer Dom erheblich zerstört wäre, dann könnte man in den Bausteinen so
lange und so sorgfältig suchen, wie man will. Den Bauplan zum Wiederaufbau
dieses monumentalen Kunstwerkes würde man in den Steinen nicht finden.“ D.
h. dass allein die Beeinflussung der krebskranken Zellen nicht zur
dauerhaften oder gar endgültigen Heilung führt, dass man aber auf der
seelischen Ebene den Bauplan reaktivieren kann.
Ich werde in diesem Buch beschreiben, was ich in den vergangenen Jahren über
meine Psyche gelernt habe, wie das Gelernte mein Denken und mein Verhalten
beeinflusst und damit meine Selbstheilungskräfte aktiviert hat.
Ich glaube mich weder im Besitz der absoluten Wahrheit, noch halte ich mich
für unfehlbar. Deshalb sollen die Informationen, die ich in diesem Buch
gebe, andere Prostatakranke lediglich anregen, sich mit meinen Ausführungen
kritisch auseinander zusetzen und nur, wenn sie sich angesprochen fühlen, in
dem einen und / oder anderen von mir beschriebenen Feld selbst aktiv zu
werden. Sie können dann aufgrund eigener Initiative und eigener Aktivitäten
erleben, ob und wie ihre Lebensqualität steigt und sich ihr Leben
verlängert."
Ich bin nun dabei, einen Verlag zu suchen, in dem ich das Buch veröffentlichen kann.
Wenn jedoch hier im Forum jemand an der baldigen Lektüre interessiert ist, bin ich gerne bereit, ihm das Manuskript als Word-Datei zuzuschicken; ermüßte mir lediglich an geralem@web.de diesen Wunsch mitteilen.
Herzliche Grüße
Gerd
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