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OP oder Bestrahlung

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    OP oder Bestrahlung

    Hallo zusammen,
    ich bin neu in diesem Forum und möchte um Eure geschätzte Meinung bitten.
    Meine Ausgangslage ist:
    53Jahre alt, Prostatakarzinom, T3, PSA 26 ng/ml, Gleascon-Sc 3+5.
    Thorax-Röntgen und Knochenszinthigraphie ohne Befund, MRT steht noch aus.

    - Welche Therapie, OP oder Bestrahlung, ist ratsam ?
    - Komme aus dem Rhein-Main Gebiet. Hat jemand Erfahrungen mit Kliniken für einen OP (Mainz, Worms, Wiesbaden oder Frankfurt) ? Oder sonst eine gute Klinik-Empfehlung ?

    Viele Grüsse
    Karl

    #2
    Hallo Karl,

    das ist nicht mit einigen Sätzen abgetan. Ich empfehle Dir, Dich an die Beratungs-Hotline des BPS zu wenden. Dort wird ein Berater sich die erforderliche Zeit nehmen, um Deine Fragen ausführlich zu beantworten.

    Ralf

    Kommentar


      #3
      1. Eine OP wird als alleinige Behandlung vermutlich bei diesem Tumorstadium nicht ausreichen. Eine Nachbehandlung wird dann notwendig sein.

      2. Eine Strahlentherapie wird man sicherlich mit einer Hormontherapie über 3 Jahre insgesamt kombinieren.

      Letztendlich liegt die Entscheidung bei Ihnen. Der Weg der OP mit Nachbehandlung bietet eventuelle eine etwas höhere Heilungschance, allerdings bei deutlich mehr Nebenwirkungen als eine sofortige Bestrahlung mit Hormontherapie.
      Der Strahlentherapeut.

      Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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