Hallo in die Runde,
es gibt News von meinem Vater! Er hat das letzte Jahr mit den ganzen Behandlungen recht gut weggesteckt mit kleineren Nachwirkungen, die jetzt noch zu spüren aber eigentlich vernachlässigbar sind. Einzig die Hormonblockade merkt er mit zunehmender Dauer stärker (Hitzewallungen, Müdigkeit etc.). Aber der Plan ist, diese zunächst nur noch bis Anfang nächsten Jahres zu machen, so dass es dann insgesamt erst einmal 2 Jahre wären und dann weiter zu sehen. Der neueste PSA-Wert wurde letzte Woche gemessen und sieht gut aus: < 0,01. Allerdings hat sein Onkologe "etwas" ertastet und schickt ihn deshalb nächste Woche zum MRT. Dieses "etwas" kann natürlich sehr vieles sein, z. B. Vernarbungen von der Bestrahlung und der OP. Das hoffe ich sehr, habe aber gleich auch daran gedacht, dass möglicherweise der PSA-Wert trügt und wir uns wegen dem GS9 gar nicht darauf verlassen können? Traurige Geschichten, wo ein sehr aggressiver Tumor kaum noch PSA produziert, gibt es ja einige. Wie wahrscheinlich ist es zum einen, dass das MRT etwas zeigt, was man auch sinnvoll interpretieren kann und zum anderen, dass der PSA-Wert nicht "die Wahrheit" sagt? Ich würde mich über ein paar Gedanken von Euch freuen, dann muss ich nicht alleine vor mich hingrübeln...
Einen schönen Abend wünscht Euch
Frankonia
es gibt News von meinem Vater! Er hat das letzte Jahr mit den ganzen Behandlungen recht gut weggesteckt mit kleineren Nachwirkungen, die jetzt noch zu spüren aber eigentlich vernachlässigbar sind. Einzig die Hormonblockade merkt er mit zunehmender Dauer stärker (Hitzewallungen, Müdigkeit etc.). Aber der Plan ist, diese zunächst nur noch bis Anfang nächsten Jahres zu machen, so dass es dann insgesamt erst einmal 2 Jahre wären und dann weiter zu sehen. Der neueste PSA-Wert wurde letzte Woche gemessen und sieht gut aus: < 0,01. Allerdings hat sein Onkologe "etwas" ertastet und schickt ihn deshalb nächste Woche zum MRT. Dieses "etwas" kann natürlich sehr vieles sein, z. B. Vernarbungen von der Bestrahlung und der OP. Das hoffe ich sehr, habe aber gleich auch daran gedacht, dass möglicherweise der PSA-Wert trügt und wir uns wegen dem GS9 gar nicht darauf verlassen können? Traurige Geschichten, wo ein sehr aggressiver Tumor kaum noch PSA produziert, gibt es ja einige. Wie wahrscheinlich ist es zum einen, dass das MRT etwas zeigt, was man auch sinnvoll interpretieren kann und zum anderen, dass der PSA-Wert nicht "die Wahrheit" sagt? Ich würde mich über ein paar Gedanken von Euch freuen, dann muss ich nicht alleine vor mich hingrübeln...
Einen schönen Abend wünscht Euch
Frankonia
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