Hallo,
bin ich hier überhaupt richtig?
Anfang Juli In der Uniklinik Salzburg operiert (laproskopisch, kein DaVinci). Verlauf laut Aussage des Professors problemlos, nervenschonend war aber nicht möglich (Da früher TURP und 75 Jahre. Er war aber sicher, dass ich in nicht zu langer Zeit wieder kontinent wäre. Dort wird den Patienten dringendst geraten, zwei Wochen nach dem Enzfernen des Katheters keine Beckenboden-Gymnastik zu machen. Erst danach.
Am Anfang konnte ich noch weitgehend mit leichtem Anspannen die Toilette erreichen. Seit 2 Tagen habe ich alle paar Minuten starken Drang. Wie auch vorher landet beim Aufstehen einiges in der Einlage, aber jetzt bleibt für die Toilette nichts mehr. Nachts bin ich etwa 5 x aufgestanden und eine Einlage reichte. Sind solche "Rückschläge" häufig?
Demnach ist wohl zur Stressinkontinenz eine ausgeprägte Drankinkontinenz gekommen.Detrusitol nehme ich schon seit dem Krankenhaus.
In der Selbsthilfegruppe und auch bei anderen Gesprächen mit Btroffenen höre ich absolutes Unverständnis zur Wartezeit für Gymnastik. In Schriften steht meist "am besten sofort nach dem Entfernen des Katheters". Ich hakte mich allerdings noch einige Tage an die Empfehlung des Chefarztes, sonst heißt es dann "sehen Sie, wir haben ja geraten...".
Die mir zugedachten 4 Einlagen/Tag (Moiform light) werden so wohl kaum reichen.
Einfach ein auf und ab?
Gruß, hst
bin ich hier überhaupt richtig?
Anfang Juli In der Uniklinik Salzburg operiert (laproskopisch, kein DaVinci). Verlauf laut Aussage des Professors problemlos, nervenschonend war aber nicht möglich (Da früher TURP und 75 Jahre. Er war aber sicher, dass ich in nicht zu langer Zeit wieder kontinent wäre. Dort wird den Patienten dringendst geraten, zwei Wochen nach dem Enzfernen des Katheters keine Beckenboden-Gymnastik zu machen. Erst danach.
Am Anfang konnte ich noch weitgehend mit leichtem Anspannen die Toilette erreichen. Seit 2 Tagen habe ich alle paar Minuten starken Drang. Wie auch vorher landet beim Aufstehen einiges in der Einlage, aber jetzt bleibt für die Toilette nichts mehr. Nachts bin ich etwa 5 x aufgestanden und eine Einlage reichte. Sind solche "Rückschläge" häufig?
Demnach ist wohl zur Stressinkontinenz eine ausgeprägte Drankinkontinenz gekommen.Detrusitol nehme ich schon seit dem Krankenhaus.
In der Selbsthilfegruppe und auch bei anderen Gesprächen mit Btroffenen höre ich absolutes Unverständnis zur Wartezeit für Gymnastik. In Schriften steht meist "am besten sofort nach dem Entfernen des Katheters". Ich hakte mich allerdings noch einige Tage an die Empfehlung des Chefarztes, sonst heißt es dann "sehen Sie, wir haben ja geraten...".
Die mir zugedachten 4 Einlagen/Tag (Moiform light) werden so wohl kaum reichen.
Einfach ein auf und ab?
Gruß, hst
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