Speichel und Spuke von Mäusen (shrews) als Basis für ein Krebsmedikament
Ein Aprilscherz im August?
Anscheinend nicht, denn es wird offensichtlich seriös darüber berichtet.
Aus dem Mäusespeichel wurde das Krebsmedikament Soricidin extrahiert. Angeblich soll es sogar bald eine Phase I Studie mit Krebspatienten (auch Prostatakrebspatienten) geben.
Zurecht stellt man sich dabei sofort die Frage, wie gewinnt man soviel Mäusespeichel, dass ausreichend Studien durchgeführt werden können.
Since Dr. Stewart said there are “not enough shrews on the planet” to produce sufficient soricidin for his trials, his team developed a synthetic, which was used during animal testing and will soon be administered in human trials.
Die Lösung ist eine synthetische Herstellung von Soricidin. Damit dürfte sich das Medikament auch leichter einnehmen lassen, wenn man dabei nicht an Mäusespuke denken muß.
Ein Aprilscherz im August?
Anscheinend nicht, denn es wird offensichtlich seriös darüber berichtet.
Aus dem Mäusespeichel wurde das Krebsmedikament Soricidin extrahiert. Angeblich soll es sogar bald eine Phase I Studie mit Krebspatienten (auch Prostatakrebspatienten) geben.
Zurecht stellt man sich dabei sofort die Frage, wie gewinnt man soviel Mäusespeichel, dass ausreichend Studien durchgeführt werden können.
Since Dr. Stewart said there are “not enough shrews on the planet” to produce sufficient soricidin for his trials, his team developed a synthetic, which was used during animal testing and will soon be administered in human trials.
Die Lösung ist eine synthetische Herstellung von Soricidin. Damit dürfte sich das Medikament auch leichter einnehmen lassen, wenn man dabei nicht an Mäusespuke denken muß.
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