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Mäusespeichel als Basis für Krebsmedikament

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    Mäusespeichel als Basis für Krebsmedikament

    Speichel und Spuke von Mäusen (shrews) als Basis für ein Krebsmedikament

    Ein Aprilscherz im August?

    Anscheinend nicht, denn es wird offensichtlich seriös darüber berichtet.



    Aus dem Mäusespeichel wurde das Krebsmedikament Soricidin extrahiert. Angeblich soll es sogar bald eine Phase I Studie mit Krebspatienten (auch Prostatakrebspatienten) geben.

    Zurecht stellt man sich dabei sofort die Frage, wie gewinnt man soviel Mäusespeichel, dass ausreichend Studien durchgeführt werden können.

    Since Dr. Stewart said there are “not enough shrews on the planet” to produce sufficient soricidin for his trials, his team developed a synthetic, which was used during animal testing and will soon be administered in human trials.

    Die Lösung ist eine synthetische Herstellung von Soricidin. Damit dürfte sich das Medikament auch leichter einnehmen lassen, wenn man dabei nicht an Mäusespuke denken muß.

    #2
    Dann wollen wir hoffen, dass es mit den Studien nicht so geht wie in der Vorderpfalz.... http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-848995.html

    Zum Thema: Die Natur liefert oft nützliche Grundlagen. Warum sollten Mäuse nicht auch leisten können was Schlangen, Spinnen oder Kröten schon lange tun?

    Gruß aus Ludwigshafen

    Tom

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