Der Weinkenner schwenkt die hellgelbe Flüssigkeit im Glas, senkt die Nase in den Kelch und zieht den Duft ein. Zusammen mit der Atemluft streichen die Aromastoffe des Weins an der Nasenschleimhaut entlang und erreichen schließlich an der Oberseite der Nasenhöhle die Riechrinne. Hier sitzen bis zu 30 Millionen Riechsinneszellen mit ihren Rezeptoren, an die nun die Duftmoleküle ankoppeln - ein jedes davon an die speziell passende Andockstelle.
Durch diese Hinweise erfährt man, was bei Störungen des Geruchsinns die Ursache sein kann und was man dagegen tun könnte.
"Das Alter schützt nur dann vor Torheit, wenn man für sie zu schwach ist"
Durch diese Hinweise erfährt man, was bei Störungen des Geruchsinns die Ursache sein kann und was man dagegen tun könnte.
"Das Alter schützt nur dann vor Torheit, wenn man für sie zu schwach ist"
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