Hallo Forenteilnehmer,
im Stenostil meine Vorgeschichte:
- Im Januar 2010 Biopsie und Diagnose Prostata-Tumor : pt3a; pn0, M0; G3 Gleason Score 4+4
- Op auf Anraten meiner Urologen Prof. Dr. Haupt und Dr. Karl Dörr (aus Speyer a. Rh.) am 27.05.2010
- Nach OP PSA linear steigend von 0,21 auf 0,50 Stand:10/2011
- Auf Anraten der beiden og. Urologen Bestrahlungstherapiev. 14.11.11 – 10.01.12 bei
Fr. Prof. Dr. Sautter-Biehl in der Klinik f.Radioonkologie u. Strahlentherapie des städtischen
Krankenhause in Karlsruhe (Bestrahlungsgerät:LINAC 3); PSA danach 0,80
- Anfang Juni 2012 Harnleiter-Kolik und Einlieferung insDiakonissen Krankenhaus Speyer; dort
der Zufallsbefund nach CT: suspekte Rundherde sehrklein bis 12 mm (9 Stck grössere) in der
Lunge (bei einem ausgewiesenen PSA-Wert von 0,98.
- Lungenbiopsie in der Thoraxklinik in Heidelberg bei Prof.Dienemann mit der Diagnose nicht
operabler Metastasen (da zu klein undetagenmäßig verteilt) des Prostata-Karzinoms in beiden
Lungenflügeln, aber kein Lungen-Primärtumor.
- Entlassung aus der Thoraxklinik vor ca. 14 Tagen undWeiterbehandlung bei den beiden og. Urologen.
- z.Z. Hormonblocker-Behandlung mit PAMORELIN LA 11.25 mgTRS 1ST N1 sowie LEKTINOL AMP 25x0,5 ML N3.
- begleitend zwecks Immunstärkung: - Biopran; -Leinöl n. Dr. Budwig; - Wilde Aprikosenkerne; mutaflor Kapseln undmulti-comp – Dragees
- begleitend in Heilpraktiker-Behandlung(Biomechanik-Therapie) bei HP Ingo Bauer aus Speyer a. Rh.
Nun meine Frage: Was kann ich zu einer wirksamen Therapie nochdazu beitragen, denn die Begründungmeine Urologen wg. der angesichts des niedrigen PSA-Wertes dennoch erfolgtenMetastasierung ist m.E. doch etwas dünn ("atypischerKrankheitsverlauf").
Liebe Grüße
Archi2012
im Stenostil meine Vorgeschichte:
- Im Januar 2010 Biopsie und Diagnose Prostata-Tumor : pt3a; pn0, M0; G3 Gleason Score 4+4
- Op auf Anraten meiner Urologen Prof. Dr. Haupt und Dr. Karl Dörr (aus Speyer a. Rh.) am 27.05.2010
- Nach OP PSA linear steigend von 0,21 auf 0,50 Stand:10/2011
- Auf Anraten der beiden og. Urologen Bestrahlungstherapiev. 14.11.11 – 10.01.12 bei
Fr. Prof. Dr. Sautter-Biehl in der Klinik f.Radioonkologie u. Strahlentherapie des städtischen
Krankenhause in Karlsruhe (Bestrahlungsgerät:LINAC 3); PSA danach 0,80
- Anfang Juni 2012 Harnleiter-Kolik und Einlieferung insDiakonissen Krankenhaus Speyer; dort
der Zufallsbefund nach CT: suspekte Rundherde sehrklein bis 12 mm (9 Stck grössere) in der
Lunge (bei einem ausgewiesenen PSA-Wert von 0,98.
- Lungenbiopsie in der Thoraxklinik in Heidelberg bei Prof.Dienemann mit der Diagnose nicht
operabler Metastasen (da zu klein undetagenmäßig verteilt) des Prostata-Karzinoms in beiden
Lungenflügeln, aber kein Lungen-Primärtumor.
- Entlassung aus der Thoraxklinik vor ca. 14 Tagen undWeiterbehandlung bei den beiden og. Urologen.
- z.Z. Hormonblocker-Behandlung mit PAMORELIN LA 11.25 mgTRS 1ST N1 sowie LEKTINOL AMP 25x0,5 ML N3.
- begleitend zwecks Immunstärkung: - Biopran; -Leinöl n. Dr. Budwig; - Wilde Aprikosenkerne; mutaflor Kapseln undmulti-comp – Dragees
- begleitend in Heilpraktiker-Behandlung(Biomechanik-Therapie) bei HP Ingo Bauer aus Speyer a. Rh.
Nun meine Frage: Was kann ich zu einer wirksamen Therapie nochdazu beitragen, denn die Begründungmeine Urologen wg. der angesichts des niedrigen PSA-Wertes dennoch erfolgtenMetastasierung ist m.E. doch etwas dünn ("atypischerKrankheitsverlauf").
Liebe Grüße
Archi2012
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