Nach der S3-Leitlinie Therapie des Prostatakarzinoms bei einem PSA < 10 ng/ml ist keine Skelett-Szintigraphie nötig.
Erst bei einem Gleason Score >7 eine erhöhte Prävalenz an Knochenmetastasen besteht.
Bei mir wurde im Juni 2010 PSA Wert von 3,9 ng/ml festgestellt. Sechs Wochen später war der schon bei 5,5 ng/ml.
Ich war beim Urologen, Standard Untersuchungen: Sonographie, Biopsie, Knochenszintigraphie.
Prostata leicht vergrößert, Knochen: Kein Befund. Ergebnis laut Biopsie: Aggressiver Prostatakrebs, Gleason Score 4 + 3.
Meine Prostata wurde ausoperiert, habe Hormonblockade und Prostataloge Bestrahlung angeordnet bekommen.
Nach 10 Monaten habe ich die Hormontherapie beendet, da das PSA bei < 0,03 ng/ml war.
Vier Monate später hat sich mein Testosteronspiegel erholt, leider mein PSA-Wert hat angefangen zu steigen. Verdopplungszeit 5 Wochen.
Mein Urologe hat mir verordnet: eine Sonographie, Abdomen CT und eine Knochenszintigraphie. Kein Befund.
Bei dem PSA- Wert von 1,5 ng/ml habe ich mir privat eine F18-Cholin PET-CT machen lassen. Der Urologe wollte mir keine Überweisung ausstellen.
Ergebnis PET-CT: Knochen Metastasen in der Brustwirbelsäule.
Da nach der Prostataektomie sich keine Absiedlungen bilden konnten, bedeutet dass, dass die Absiedlungen sich bereits vor meiner Operation gebildet haben.
Mein PSA ist nie höher gewachsen als 5,5 ng/ml, mein diagnostiziertes Gleason score war bei 7
Die Geschichte habe ich auf eine ironische Art in dem Artikel beschrieben: Knochenmetastasen bei niedrigem PSA
Erst bei einem Gleason Score >7 eine erhöhte Prävalenz an Knochenmetastasen besteht.
Bei mir wurde im Juni 2010 PSA Wert von 3,9 ng/ml festgestellt. Sechs Wochen später war der schon bei 5,5 ng/ml.
Ich war beim Urologen, Standard Untersuchungen: Sonographie, Biopsie, Knochenszintigraphie.
Prostata leicht vergrößert, Knochen: Kein Befund. Ergebnis laut Biopsie: Aggressiver Prostatakrebs, Gleason Score 4 + 3.
Meine Prostata wurde ausoperiert, habe Hormonblockade und Prostataloge Bestrahlung angeordnet bekommen.
Nach 10 Monaten habe ich die Hormontherapie beendet, da das PSA bei < 0,03 ng/ml war.
Vier Monate später hat sich mein Testosteronspiegel erholt, leider mein PSA-Wert hat angefangen zu steigen. Verdopplungszeit 5 Wochen.
Mein Urologe hat mir verordnet: eine Sonographie, Abdomen CT und eine Knochenszintigraphie. Kein Befund.
Bei dem PSA- Wert von 1,5 ng/ml habe ich mir privat eine F18-Cholin PET-CT machen lassen. Der Urologe wollte mir keine Überweisung ausstellen.
Ergebnis PET-CT: Knochen Metastasen in der Brustwirbelsäule.
Da nach der Prostataektomie sich keine Absiedlungen bilden konnten, bedeutet dass, dass die Absiedlungen sich bereits vor meiner Operation gebildet haben.
Mein PSA ist nie höher gewachsen als 5,5 ng/ml, mein diagnostiziertes Gleason score war bei 7
Die Geschichte habe ich auf eine ironische Art in dem Artikel beschrieben: Knochenmetastasen bei niedrigem PSA
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