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    Chemo ja/nein

    Hallo,

    ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich stehe vor einer Entscheidung.2012 ist bei mir der PSA kontinuierlich angestiegen bis auf 184, trotz Bicalutamit 150g und anderer Medikamente s.h. Profil. Mein Uro bringt jetzt die Chemo ins Spiel was mich aber wegen der Nebenwirkungen abschreckt.Wie ist eure Meinung zu meiner Situation was kann ich tun und was sollte ich besser lassen.

    Gruß Kalle(z)

    #2
    Hallo Kalle,

    auf jeden Fall Chemo!

    Nur nach einer Chemo kommst Du derzeit an die vielversprechenden neuen Medikamente wie Aberaterone und MDV3100.

    Ein schwerbetroffener Freund hat auch immer getönt, "nie Chemo!" Aber als er kastrationsresistent geworden ist, hat er seine Meinung geändert und hat 5 Jahre lang in mehreren Zyklen seinenn fortgeschrittenen Prostatakrebs in Schach gehalten mit relativ wenig Nebenwirkungen.

    Nach der Chemo kam er in das Härtefallprogramm Abiraterone mit gutem Erfolg.

    Gruß

    Hansjörg Burger

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      #3
      Hallo Kalle,

      wie bei jedem Medikament sind auch bei Chemotherapie die Reaktionen unterschiedlich. Ich selber habe die Nebenwirkungen der Chemotherapie mit Taxotere als ohne weiteres tragbar empfunden, Andere berichten über schlechtere Erfahrungen. Falls es Dich interessiert: Hier ist mein Erfahrungsbericht zur Chemotherapie zu finden:




      Unter den verschiedenen Texten im gleichen Abschnitt des KISP ( www.prostatakrebse.de ) findest Du auch noch andere interessante Artikel zum Thema.

      Mit besten Wünschen

      Jürg
      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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        #4
        Hi KALLE ...Kopf hoch für Dienstag !!!
        Wir denken an dich !!!!!!!!!!!
        Gruß Mafred

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