"Mehr Zielgenauigkeit bedeutet weniger Nebenwirkungen", erläuterte Professor Frederik Wenz, Chef der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie. Beim Bekämpfen von Krebs komme es darauf an, Tumorzellen massiv zu attackieren, aber das gesunde umliegende Gewebe zu schonen - in möglichst kurzer Zeit. Genau das ermöglicht "Linac 2", der vierte Linearbeschleuniger. Das Gerät soll in einigen Tagen am Klinikum in Betrieb gehen. In die vor sechs Jahren begonnene und jetzt abgeschlossene Modernisierung der Radiotherapie seien zehn Millionen Euro geflossen, bezifferte Geschäftsführer Alfred Dänzer die stattliche Gesamtinvestition.
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