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Medizin will Krebs molekular bekämpfen

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    Medizin will Krebs molekular bekämpfen

    Die Pille gegen Krebs - sie wird es wohl nie geben, weil Tumorprozesse viel zu komplex verlaufen. Aber dafür sind Behandlungsstrategien in Sicht, die gezielt dort ansetzen, wo Entartungen ihren Anfang nehmen: in der Zelle und in noch kleineren Strukturen. "Molekulare Intervention" lautet das Zauberwort.

    Bitte hier weiterlesen.

    #2
    Oh Graus,
    hier wird ernsthaft die Formel 1 mit der Krebsforschung verglichen? Und Herr Dr. Jan Stallkamp vergleicht sich dann wohl mit Herrn Ecclestone? Die einzige Übereinstimmung zwischen Krebstherapien und der Formel 1 ist doch wohl wie immer der finanzielle Reibach! Das würde dann auch für den Rennstall Siemens Sinn machen. Aber trotz Boxenstopps gibt es doch reichlich Ausfälle. Auch so ca. 20%.
    Es kann einem schlecht werden, speziell auch durch die Formulierungen in dem Artikel. Hier wurde schnell nachgedacht, aber nicht gründlich.

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      #3
      Aber hallo Mattse,

      bitte immer berücksichtigen, wer letztlich die von Dir kritisierten Formulierungen verzapft, nämlich eine überaus eifrige und tüchtige Frau, die sicher für Schlagworte, die ihr die gestandenen Männer zuflüstern besonders empfänglich ist. Warten wir es doch aber erst einmal ab, was dabei herauskommt. Besonders die Mannheimer um Professor Schönberg sind durchaus lernfähig und lernbereit.

      Gruß Harald.

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        #4
        "Unser Ziel ist, dass ein Patient morgens kommt, abends geht und bis dahin alles Notwendige gemacht ist - von der Diagnostik bis zur Behandlung", erläutert im Gespräch Professor Stefan Schönberg....
        Mir kommt da unwillkürlich der Begriff "Götter in weiß" in die Gedanken.

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          #5
          aus dem Artikel:
          Die Operation verläuft komplikationslos - mit günstiger Prognose. Aber nach drei Jahren sitzen zwei winzige Absiedelungen in der Leber. Die verschwinden nach einer speziellen Strahlentherapie, interne Radiotherapie genannt. Knapp zwei Jahre später gelingt es einen erneut auftauchenden Miniherd so früh aufzuspüren, dass auch dieser erfolgreich attackiert werden kann. "Finden, Visualisieren, dauerhaft Abtöten" - so lautet das Projekt, das Krebspatienten mit nur wenigen Metasen als Zielgruppe hat.

          Na, da hat doch bestimmt Strahlentherapeut Daniel Schmidt seine Freude dran, als "Verfechter" der Vorsorge.

          Übrigens, welche Anzahl an Metastasen wird denn als wenig definiert?

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