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Plädoyer für eine Medizin mit menschlichem Gesicht.

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    Plädoyer für eine Medizin mit menschlichem Gesicht.

    Ein Buch von Prof. Bernard Lown hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Titel" Die verlorene Kunst des Heilens.Eine Anstiftung zum Umdenken!"
    Dies ist ein bewegendes Buch für Patienten und Ärzte geschrieben.
    Im Kapitel " Die Kunst ein Patient zu sein" schreibt Prof. Lown:"Letzten Endes sucht man nach einem Arzt, bei dem es einem leicht fällt, seine
    Klagen zu schildern, ohne Angst zu haben, anschließend zahlreichen Prozeduren unterzogen zu werden. Man hält Ausschau nach einem Arzt, der keine das
    Leben gefährdende Maßnahmen empfiehlt mit der Absicht, das Leben zu verlängern, nach jemandem, der weder die Risiken von harmlosen Erkrankungen
    übertreibt noch sich von schweren Erkrankungen irritieren läßt. Vor allen Dingen aber sucht man nach einem Anteil nehmenden, menschlichen Wesen, dessen
    Sorge für seine Patienten geleitet ist von einer Freude am Dienen, die in seinen Augen ein unvergleichliches Privileg ist."

    Allen ein frohes, Weihnachtsfest und ein gutes, Neues Jahr und ein Wunsch den ich heute gehört habe " werde nicht kränker als du bist."

    Konrad

    #2
    Hallo Konrad

    Die "Macht der Krankenheilung" ist angeboren.
    Diese Fähigkeit haben nur wenige Heiler (sie müssen noch nicht mal eine medizinische Ausbildung haben).
    WER diese Fähigkeit hat (Jesus von Nazareth hatte sie), ist schnell herausgefunden, denn es spricht sich in Windeseile herum..

    einen beschaulichen 3. Advent allerseits

    gruss, dillinger

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      #3
      Hallo Dillinger
      hier geht es nicht um "Heiler" sondern Bernhard Lown tritt für eine Medizin mit menschlichem Antlitz ein. Bernhard Lown,Professor der Kardiologie
      an der Harvard Medical School, leitete dort das "Lown Cardiovascular Center" er wurde übrigens 1985 mit dem Friedensnobelpreis für die von ihm
      mitgegründete Vereinigung"Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges" ausgezeichnet. Lown ist einer der renommiertesten Ärzte unserer
      Zeit und Kardiologe von Weltrang. In dem Buch erzählt er von seinen eigenen Erfahrungen in der Begegnung mit den Patienten, von Erfolgen und
      Fehlern, von der Kunst, dem Patienten zuzuhören, ebenso über die Kunst, den Arzt zum Zuhören zu bringen.
      Das Buch ist lesenswert und trifft auch, obwohl in den USA geschrieben, auf die Medizin in Deutschland zu.

      Gruss, Konrad

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        #4
        Hallo Konrad,

        in Deinem Profil führst Du für Testosteron 498 ng/ml auf. Das wäre Weltrekord bei einem Menschen. Ich beneide Dich.

        Gruß Harald.

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          #5
          Hallo Harald,
          dank Deiner genauen Hinsicht auf mein Profil muß ich nun den mir zugedachten Weltrekord abgeben und mit dem Neid von Deiner Seite wird es auch nichts.
          Es muß 4,98 ng/ml heißen , dumm von mir das Komma zu vergessen.
          Danke !

          Gruß Konrad

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