Hallo,
bei meinem Mann (43 J.)wurde vor 1. Jahr Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Psa damals 103 cT4 cNx cM1 (ossär) Score 9 (4+5) 12 Stanzen alle positiv. Heute psa 0,93 testo 0,69. Medikamente tägl. 50 mg Bicalutamid. Alle 4 Wochen Xgeva und alle 3 Monate Trentanone. Mein Mann hatte vor einem Jahr keine Schmerzen und ihm geht es auch gut unter der Hormonbeh. wenig Nebenwirkung. Alle Röntgenuntersuchung die er schon mehrmals machen mußte gab keine Veränderung der Metastasen. Mein Mann hat sich einen Urologen hier in der nähe ausgesucht den er sehr vertraut, zusätlich waren wir jetzt schon zum zweiten mal in einer Uniklinik zur Zweitmeinung. Der Prof. meint aufgrund der vorliegende Befunde ist von einem guten Ansprechen auf die systemische Androgendeprivat auszugehen und möchte deshalb empf. eine lokale Therapie des Karzinoms durch perkutane Radiotherapie mit mind. 78Gy durchzuführen. Mein Mann ist davon nicht völlig überzeugt, da er mit wesentlich mehr Nebenwirkung rechnen muß als er jetzt hat, dies hat ihm auch sein Urologe vor Ort bestätigt der auch im Moment ,da die Mediaktion anschlägt und ihm es gut geht, nicht zur Bestrahlung raten würde. Mein Mann fragt sich die ganze Zeit ob das der richtige Weg ist oder ob die Bestrahlung ihm mehr Lebenszeit schenkt oder nur Lebensqualität nimmt. Würde mich über verständliche Antworten freuen.
Gruß Jofa
bei meinem Mann (43 J.)wurde vor 1. Jahr Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Psa damals 103 cT4 cNx cM1 (ossär) Score 9 (4+5) 12 Stanzen alle positiv. Heute psa 0,93 testo 0,69. Medikamente tägl. 50 mg Bicalutamid. Alle 4 Wochen Xgeva und alle 3 Monate Trentanone. Mein Mann hatte vor einem Jahr keine Schmerzen und ihm geht es auch gut unter der Hormonbeh. wenig Nebenwirkung. Alle Röntgenuntersuchung die er schon mehrmals machen mußte gab keine Veränderung der Metastasen. Mein Mann hat sich einen Urologen hier in der nähe ausgesucht den er sehr vertraut, zusätlich waren wir jetzt schon zum zweiten mal in einer Uniklinik zur Zweitmeinung. Der Prof. meint aufgrund der vorliegende Befunde ist von einem guten Ansprechen auf die systemische Androgendeprivat auszugehen und möchte deshalb empf. eine lokale Therapie des Karzinoms durch perkutane Radiotherapie mit mind. 78Gy durchzuführen. Mein Mann ist davon nicht völlig überzeugt, da er mit wesentlich mehr Nebenwirkung rechnen muß als er jetzt hat, dies hat ihm auch sein Urologe vor Ort bestätigt der auch im Moment ,da die Mediaktion anschlägt und ihm es gut geht, nicht zur Bestrahlung raten würde. Mein Mann fragt sich die ganze Zeit ob das der richtige Weg ist oder ob die Bestrahlung ihm mehr Lebenszeit schenkt oder nur Lebensqualität nimmt. Würde mich über verständliche Antworten freuen.
Gruß Jofa
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