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    Hallo Forengemeinde
    Am Dienstag habe ich mir einen Termin geholt bei Dr. Kahmann zur LDR Brachytherapie, ich konnte einfach nicht mehr darauf warten das mein "Freund" weiterwächst. (meine PK Historie siehe Profil)
    Ich kann mich einfach nicht mit der Strategie AS anfreunden die mir empfohlen wurde, denn kein Arzt der Welt vermute ich mal kann wissen wie schnell das PK wächst , selbst wenn im Biopsie befund steht low risk und 1,5 mm, habe leider erst um den 20 .12. begonnen mich im Internet mit dem Problem auseinanderzusetzen und auch gelesen das man die Biopsie Befunde mit einer gesunden Skepsis betrachten soll.
    Nun war die Zeit recht knapp für eine 2. Einschätzung der Probe da habe ich mich einfach für die LDR Brachy entschieden weil eine Prostatektomie für mich nicht in Frage kam, für meine Entscheidungsfindung wichtig war auch der Aspekt das in den USA die Brachytherapie der Total OP schon den Rang abgelaufen hat ,in meinen Recherchen las ich häufig das die USA in Sachen Prostata schon weiter sind als hier in D.
    Nun meine Frage was wäre für mich für den 3 tägigen Klinikaufenthalt wichtig zu beachten ,wie soll es nach der Seeds Impl. weitergehen, was schlagt ihr vor?
    Ein Querlesen in Eurem Forum brachte mir die Erkenntnis das einige von Euch einen hohen Wissenstand in Bezug auf ihre Krankheit haben.
    Ich freue mich Euch gefunden zu haben
    Mit freundlichen Grüßen
    Roland


    PS: Ich hätte gern meinen BiopsieBefund hochgeladen ,es fehlt aber die Möglichkeit ,wie kann ich das erreichen?
    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

    #2
    Hallo Hugo, ich habe die Seeds von Kahmann jetzt 7 Jahre drin, allerdings war das bei mir damals ambulant möglich über die Techniker KK.
    Ich bin an einem Mittwoch 250 km allein mit dem Auto nach Berlin und war am Freitag nachmittags schon wieder beim Wochenendeinkauf mit meiner Frau.
    Aufpassen wie der Krebs wächst macht Stress und kommende Krebsprobleme (lokal und/oder systemisch) sind vorprogrammiert.
    Ruhe im Kopf ist ein gewaltiges Stück Lebensqualität.

    Um ein Bild hier einzustellen, muss es auf einen Server hochgeladen werden wie imageshack, Google Webalben oder Dropbox.
    Dann kann man mit der eingefügten Linkadresse (auf die Erdkugel oben drücken beim Schreiben) im Beitrag darauf zugreifen.

    Gruß Ludwig
    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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      #3
      Der wichtigste Schritt ist der Entscheid

      Zitat von hungrigerhugo Beitrag anzeigen
      Am Dienstag habe ich mir einen Termin geholt bei Dr. Kahmann zur LDR Brachytherapie,
      Hallo Roland

      Du hast den wichtigsten Schritt schon hinter Dir:
      In der Therapie des Prostatakrebses gibt es viele Wege, und der Entscheid,
      welchen Weg man einschlage, fällt letztlich auf den Patienten zurück.
      Das ist gut so, aber auch schwierig, weil man ja Laie ist.

      Deinen Entscheid gegen AS und für Brachytherapie könnte man jetzt
      zerreden. Bei der Kurzschilderung Deines Krebses "1.5mm/Low Risk"
      ist es wohl eine der gangbaren Optionen.
      Das reicht.

      Carpe diem!
      Hvielemi


      PS:
      Zitat von hungrigerhugo Beitrag anzeigen
      PS: Ich hätte gern meinen BiopsieBefund hochgeladen ,es fehlt aber die Möglichkeit ,wie kann ich das erreichen?
      Den Biopsiebefund, sofern er auf Papier vorliegt, kannst Du entweder abtippen oder im
      OCR-Scanner als Text erfassen (Vorsicht, Fehlerquelle), oder einfach als Link zu einem
      Digital-Foto oder Scan einstellen.
      Das mach ich mit picr.de, wo das Hochladen selbsterklärend ist.
      Da kommt ein fertiger Code raus, den Du nur mit Copy/Paste in den Beitrag setzen kannst:
      Hier so einen Code erstmal (mit Leerschlägen verändert) dargestellt, ...

      [img ]http://up.picr.de/10089234bw.jpg[/img ]
      dann was der beinhaltet:

      ggf. Persönliche Daten abdecken vor der Aufnahme mit Kamera oder Scanner,
      sowohl die eigenen, als auch jene von Pathologen, Ärzten etc.

      Liegt der Befund als e-text vor, reicht Copy/Paste und ein solcher ...
      ... Rahmen drum,
      mittels dem Sprechblasen-Icon rechts oben
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #4
        Ich bin deswegen so skeptisch weil im B. Befund eben steht 1,5 mm und low risk und der PSA in 3 Monaten von 6,9 auf 8,2 angestiegen ist, das passt irgendwie nicht, dummerweise bin ich nun auch noch ein Vertreter der sensiblen fraktion, und glaube auch zu wissen wo ich den PK herhabe, denn am 5.7. ist mir meine frau weggelaufen die ich sehr geliebt habe.
        Das muß ich im Kopf verarbeiten, glaube aber fest daran das mir der da oben wieder so hilft wie schon 2007 als mir mit meinem Taxi auf dem Krankenhausgelände ein leichter schlaganfall ereilte.
        Ich hoffe und wünsche das wir uns hier noch öfters begegnen,
        Gruß Roland
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

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          #5
          Zitat von hungrigerhugo Beitrag anzeigen
          PSA in 3 Monaten von 6,9 auf 8,2 angestiegen ist, das passt irgendwie nicht,
          ..., und glaube auch zu wissen wo ich den PK herhabe, denn am 5.7. ...
          Dein PSA-Anstieg ist nicht so extrem, wie Du Dir das vielleicht vorstellst.
          Die Verdoppelungszeit (VZ) beträgt ein Jahr.
          Somit kann die Krebsentstehung nichts mit dem Ereignis vom 5.7.(2012?) zu tun
          haben, denn - konstante VZ vorausgesetzt - der Tumor muss schon vor
          vielen Jahren zu wachsen begonnen haben. Hier die über 10 Jahre rückwärts
          gerechnete PSA-Produktion des Tumors:

          8 - 4 - 2 - 1 - 0.5 - 0.25 - 0.125 - 0.064 - 0.032 - 0.016 - 0.008

          Das ist eine Vertausendfachung in 10 Jahren.
          Diese Entwicklung ist in dem halben Jahr seit dem Ereignis unmöglich,
          sonst wäre in einem weiteren Halben Jahr dein PSA bei 8000,
          wohin dich aber die gegenwärtige VZ erst in 10 Jahren führen würde.

          Es ist besser, Dich nicht auf okkulte Vorstellungen zu verlegen,
          sondern den Krebs als Fakt zu sehen, gegen den Dir Therapien zur
          Verfügung stehen.
          Die Brachytherapie ist in Deiner Situation wohl eine gute Möglichkeit.

          Carpe diem!
          Hvielemi
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #6
            Danke Hvielemi für deine Hintergrundinformation, dann war mein Verdacht nicht ganz unbegründet das bei einer Biopsie das finden von PK (kleine) so wie ein Tontaubenschiessen einer besoffenen Hochzeitsgesellschaft ist.
            Habe mir das so vorgestellt ,die P. ist wie eine Kastanie groß der Arzt hat 12 Nadeln die nicht mal einen Milimeter dick sind(ist das so?) da sind Zufallstreffer vorprogrammiert.
            Ja es war 2012mit meiner Frau.
            Dr. Kahmann hat am 8.1.13 inerhalb der Vorbesprechung nochmal ein TRUS gemacht um die Größe zu bestimmen der P. es waren 39 ml, ichdenke wenn was auffälliges gewesen wäre häte er mich informiert.
            Ich habe mich bei www.myprostate.eu (RolandM51) ebenfalls angemeldet um auch anderen Betroffenen die Möglichkeit zu geben aus der Geschichte jedes einzelnen von uns irgendwas positives mitzunehmen.
            Dir wünsch ich das dein Kampf gegen den PK letztendlich erfolgreich ist und ziehe ganz ehrfürchtig meinen Hut.
            LG Roland
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

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              #7
              Zitat von hungrigerhugo Beitrag anzeigen
              Habe mir das so vorgestellt ,die P. ist wie eine Kastanie groß der Arzt hat 12 Nadeln die nicht mal einen Milimeter dick sind(ist das so?) da sind Zufallstreffer vorprogrammiert.
              Diese 18G-Nadeln haben einen Durchmesser von 1.7mm.

              Je ausgedehnter der Tumor, umso wahrscheinlicher ist, dass er gefunden wird.
              Das ist ja die Basis der AS, die nun bei Dir zuendegegangen ist.

              Ich habe mich bei www.myprostate.eu (RolandM51) ebenfalls angemeldet um auch anderen Betroffenen die Möglichkeit zu geben aus der Geschichte jedes einzelnen von uns irgendwas positives mitzunehmen.
              Gut. Pierrot wird sich über User Nr. 485 freuen.
              Jeder Beitrag erhöht die Aussagekraft dieser Datensammlung.
              Nun kannst Du dein myprostate-Profil in deine Signatur hier im Forum eintragen:

              Shows the most important user data such as personal data, initial diagnosis, postoperative pthological data, prostate volume as well as the choosen prostate cancer treatment and drugs


              Dir wünsch ich, dass dein Kampf gegen den PK letztendlich erfolgreich ist und ziehe ganz ehrfürchtig meinen Hut.
              Danke.
              Ich versuche eben so gut es geht, den Krebs am Wachstum zu hindern.
              Dafür klingt mir "Mein Kampf" zu martialisch. "Mein Bemühen" passt besser.
              "Letztendlich erfogreich" ist das, wenn ich an was anderem gestorben sein werde.
              Und bitte: "Ehrfurcht" ist in keiner Weise angebracht. Mich hat es eben heftiger
              erwischt als Dich, und so hab ich die Befassung mit dem Krebs zum Hobby erhoben.
              Solange ich nur mit Therapienebenwirkungen und nicht mit konkreten
              Beschwerden konfrontiert bin, steht es noch nicht so schlecht um mich.

              Ich freu mich für Dich, dass Du mit der gewählten Therapie Heilung in Aussicht hast.

              Carpe diem!
              Hvielemi
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #8
                @Hvielemi
                Wie berechnest du und was bedeutet der PSA extrapoliert?
                Gruß Roland
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

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                  #9
                  Extrapolieren von PSA-Werten

                  Zitat von hungrigerhugo Beitrag anzeigen
                  Wie berechnest du und was bedeutet der PSA extrapoliert?
                  Extrapolieren ist die Fortschreibung des Verlaufes über die bekannten Werte hinaus.
                  Intrapolieren wäre das errechnen von Zwischenwerten.

                  Ein krebstypischer PSA-Verlauf ist exponentiell, das heisst, der verdoppelt
                  sich stets in gleichbleibenden Zeiträumen, also der Verdoppelungszeit (VZ)
                  Ist die mal bekannt, kann man einfach den letzten Wert verdoppeln und
                  bekommt eine Näherung für den PSA-Wert nach Ablauf der nächsten VZ.
                  Auch nach hinten kann man extrapolieren, wie ich es in dieser Zahlenreihe
                  getan habe:

                  8 - 4 - 2 - 1 - 0.5 - 0.25 - 0.125 - 0.064 - 0.032 - 0.016 - 0.008

                  Mathematisch war das unzulässig, weil ich die VZ aus nur zwei Werten
                  berechnet habe und somit keinen Hinweis habe, ob tatsächlich ein
                  exponentieller Trend vorliege. Mir ging es nur darum, klarzustellen,
                  dass Dein Tumor unmöglich von einem Ereignis im letzten Jahr
                  verursacht werden konnte.

                  Dein Verlauf und die VZ wurden automatisch berechnet, als Du in myProstate
                  die bekannten Werte eingetragen hast. Aus der in etwa Zehntelung der
                  VZ von der ersten zur zweiten Periode wird ersichtlich, dass da zwischendrin
                  etwas geschehen sein muss: Es ist nun nicht mehr der Grundwert der
                  gesunden Prostata, sondern der Tumor, der die Entwicklung des PSA
                  dominiert, was ja dann auch die zweite Biopsie bestätigte.

                  Übrigens: Du kannst auch graphisch extrapolieren, indem Du die Gerade in
                  der logaritmischen Skala einfach weiterzeichnest. Der Wert von 2008 liegt
                  über dieser Geraden, denn auch die gesunde Prostata sondert PSA ab, doch
                  wird dieses von obigen groben Überlegungen nicht erfasst.

                  Nun, Du siehst, das alles ist recht spekulativ, und kann wirklich nur für
                  grobe Abschätzungen verwendet werden. Aber das reicht ja, um zu sehen,
                  dass AS irgendwann zuende geht und eine Therapie mit Heilungsabsicht
                  angezeigt sei.

                  Ich wünsch Dir künftig PSA-Werte ganz unten auf der Grafik und alles Gute!

                  Carpe diem!
                  Hvielemi
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                    #10
                    Besonderheit eines Forums in der Patientenselbsthilfe

                    Lieber Hvielemi,

                    vielen Dank für diese klare und einleuchtende Darstellung der Verdoppelungszeit.

                    Dieses Beispiel am Begriff extrapolieren zeigt die Besonderheit eines Forums in der Patientenselbsthilfearbeit.

                    Damit schlage ich noch einmal den Bogen zu Martin, mit der Bitte, weiterzumachen.

                    Winfried

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                      #11
                      Hallo hungrigerhugo,
                      ich kann dir zur Seedimplantation bei Dr. Kahmann nur gratulieren und viel Erfolg wünschen.
                      Ich war auch dort und habe bei einer ambulanten Therapie nur 2 Tage im Hotel genächtigt. Ich schätze, dass du die stationäre Behandlung zum Tragen der Kosten durch deine Krankenkasse gewählt hast und da nur ein Tag Krankenaufenthalt genügen würde.
                      MfG
                      Hajoke
                      "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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                        #12
                        Hallo Hajoke
                        Ich hatte ehrlich gesagt keine Wahl , Dr. Kahmann schlug es so vor mit dem Hinweis das der Eingriff im UKB Marzahn stattfindet, da stellt man keine großen Fragen zumal ich in der Nähe wohne, wohl aber wußte durchs web das es auch ambulant geht.
                        Heut war OP Vorbereitung ,morgen um 8 Uhr tanz ich an.
                        Ich glaube auch eine gute Option und einen erfahrenen Arzt gewählt zu haben, was mich etwas belastet ist die Frage ist er noch in der Kapsel oder nicht mehr?
                        Grüße an alle hier
                        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

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                          #13
                          Hallo
                          Bin wieder zurück aus KH wo Dr. Kahmann mir am Dienstag 52 Seeds mit insg. 145 GY eingesetzt hat. Mein Allgemeinzustand ist gut habe gestern schon wieder meinen Kondi Spaziergang gemacht.Allerdings ist immer noch Blut im Urin und Sperma, im Urin war es mal weniger, heute ist wieder etwas mehr, im vorläufigen Arztbrief steht das die Miktionsproblematik ihren Höhepunkt 3-5 Wochen nach der Implantation erreichen wird.
                          Empfohlen wurde mir im Rahmen der ambulanten Betreung die Durchführung eine CT (Dicom-Format) zur Qualitätssicherung und Dosisnachrechnung in ca. 4 Wochen (in 3mm Schichten) und eine Weiterleitung an die Charite Klinik für Strahlentherapie Hernn Prof. Wust.
                          Auf Grund Eurer Erfahrungen wäre ich für einige Tipps und Ratschläge dankbar.
                          MfG
                          Roland
                          http://www.myprostate.eu/?req=user&id=485

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                            #14
                            Hallo Roland, es dauert einige Tage bis alle Wunden sicher verschlossen sind.
                            Du solltest mal alles 4 Wochen in Ruhe lassen.
                            Wenn du kleine Enkel hast, im nächsten halben Jahr nicht auf den Schoß setzen, sicher ist sicher, gerade bei Jungs.

                            Die CD habe ich auch machen lassen, Kopie gezogen und hingeschickt.
                            Dann bekommt man eine Beurteilung zugeschickt.
                            Die einzelnen Bilder habe ich rauskopiert und als kleinen Film zusammengestellt, unten per Link einsehbar.

                            Du musst dich mit Höhepunkt 4-6 Wochen auf durchaus 2x nächtliches Aufstehen einrichten.
                            Der Harndrang kommt plötzlicher und drängender, auch wenn das die Urinmenge nicht erwarten ließe.

                            Im Auto hatte ich paar Wochen eine 1l-Flasche mit passender Öffnung dabei.
                            Die kann man sich im Auto diskret ansetzen, denn nach 10 min kann die Sache recht schmerzhaft werden.

                            Man sollte allerdings nach aussen ein unschuldiges Gesicht machen

                            Gruß Ludwig
                            Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                            https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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                              #15
                              Zitat von LudwigS
                              Man sollte allerdings nach aussen ein unschuldiges Gesicht machen
                              Hallo Ludwig,

                              diesen hintergründigen Humor hätte ich nie von Dir erwartet. Auch in Anbetracht des ernsten Themas schlicht gelungen.

                              Gruß Harald.

                              "Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat"
                              (Tucholsky)

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