Guten Tag zusammen
Am 21.06.2012 hatte ich das Vergnügen einer RPE (DaVinci), nachdem mein Hausarzt im Februar 2012 einen PSA Wert von 5.0 festgestellt hat. Ich bin übrigens 53 und das war meine erste PSA-Messung. Die OP ist sehr gut verlaufen. Ich war schnell wieder fit und "stubenrein". Allerdings will das mit der Potenz nicht so recht klappen, obwohl einseitig nervschonend operiert wurde.
Jetzt aber: Ende Oktober hatte ich Schüttelfrost und hohes Fieber. Nach 3 Tagen wusste der Hausarzt nicht mehr weiter und schickte mich ins Spital. Die behielten mich dann fast 3 Wochen dort: Blutvergiftung durch einen Abszess in der Leistengegend. Äusserlich war nichts sichtbar. Mit einer Punktion wurde eitrige Flüssigkeit abgesaugt und ich bekam intravenös alle 4 Stunden eine gewaltige Ladung Penicillin. Es wurde mir gesagt, dass dieser Abszess von der OP im Juni stammen könnte. Ich muss dazu noch sagen, dass ich anfangs Oktober auf einer Kreuzfahrt war und in Griechenland beim schwimmen von einem Fisch in den Oberschenkel gebissen wurde. Nun meint der Urologe, die Komplikationen kämen vom Fischbiss, der Infektologe im Spital tendiert eher zu Spätfolgen der RPE, schliesst aber den Fisch als Bösewicht nicht aus und mein Hausarzt meint, es hänge wohl eher mit der RPE zusammen. Er habe in seiner Praxis schon mal einen ähnlichen Fall gehabt.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Hab dazu gegoogelt und nichts gefunden. So oder so, ich bin wieder wohlauf und hab mich im Spital vom Berufsstress richtig gut erholen können...
Liebe Grüsse
Richard
Am 21.06.2012 hatte ich das Vergnügen einer RPE (DaVinci), nachdem mein Hausarzt im Februar 2012 einen PSA Wert von 5.0 festgestellt hat. Ich bin übrigens 53 und das war meine erste PSA-Messung. Die OP ist sehr gut verlaufen. Ich war schnell wieder fit und "stubenrein". Allerdings will das mit der Potenz nicht so recht klappen, obwohl einseitig nervschonend operiert wurde.
Jetzt aber: Ende Oktober hatte ich Schüttelfrost und hohes Fieber. Nach 3 Tagen wusste der Hausarzt nicht mehr weiter und schickte mich ins Spital. Die behielten mich dann fast 3 Wochen dort: Blutvergiftung durch einen Abszess in der Leistengegend. Äusserlich war nichts sichtbar. Mit einer Punktion wurde eitrige Flüssigkeit abgesaugt und ich bekam intravenös alle 4 Stunden eine gewaltige Ladung Penicillin. Es wurde mir gesagt, dass dieser Abszess von der OP im Juni stammen könnte. Ich muss dazu noch sagen, dass ich anfangs Oktober auf einer Kreuzfahrt war und in Griechenland beim schwimmen von einem Fisch in den Oberschenkel gebissen wurde. Nun meint der Urologe, die Komplikationen kämen vom Fischbiss, der Infektologe im Spital tendiert eher zu Spätfolgen der RPE, schliesst aber den Fisch als Bösewicht nicht aus und mein Hausarzt meint, es hänge wohl eher mit der RPE zusammen. Er habe in seiner Praxis schon mal einen ähnlichen Fall gehabt.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Hab dazu gegoogelt und nichts gefunden. So oder so, ich bin wieder wohlauf und hab mich im Spital vom Berufsstress richtig gut erholen können...
Liebe Grüsse
Richard
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