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    incognito oder nicht

    Ich habe auch mal hier was für die Plauderecke - ich glaube erstmalig.

    Vielleicht ist es sogar was Sinnvolles.

    In Anbetracht der jüngsten heftigen Ereignisse hier im Forum sollte man mal debattieren, welches das beste Erscheinungsbild für einen helfenden Arzt in einem Patientenforum ist.

    Der Strahlentherapeut Daniel Schmidt ist anonym hier, hat allen Bemühungen zur Lüftung seiner Identität einen Korb gegeben.

    Urologe FS (Frank Schulenburg) ist seit vielen Jahren als öffentliche Person hier.

    Martin Schostak als Professor der Uniklinik Magdeburg war mit vollem Status einer medizinischen Führungsperson hier im Einsatz.

    Ein Beispiel (nicht ganz aus der Luft gegriffen) :
    Wenn ein anonymer Arzt - der durchaus Professor sein kann - einen Meinungsdisput hier wegen unterschiedlicher Sichtweisen führen muss, hat er den Nachteil, dass er seinen Dienstgrad bzw. seine Kompetenz ausweisende Dienststellung nicht in den Ring werfen kann.
    Ein Professor, Oberarzt, etc. hat immer seinen Titel zusätzlich zur Information mit in der Wagschale.
    Anonyme Ärzte, niedergelassene Ärzte, Patienten habe da automatisch einen Standortnachteil.

    Ich wäre dafür, Fachärzte generell im öffentlichen Bereich hier nur incognito auftreten zu lassen - falls sich wieder mal einer ins Patientenforum reintraut
    Es nivelliert nicht nur die Aktiven hier sondern schützt auch den Arzt.

    Es ist wie in der Politik.
    Die ihr Privatleben raushalten fahren meist besser.

    Und einen fachkompetenten Arzt wird man auch an seinen Beiträgen allein erkennen können.

    Andere Meinungen ?

    Gruß Ludwig
    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

    #2
    Zitat von LudwigS Beitrag anzeigen
    Andere Meinungen ?
    Hier, Ludwig,
    eine ganz andere Meinung:

    Wer sich im Internet anmeldet, soll das so tun, wie er es für richtig hält.
    Ein öffentlicher Auftritt unter Klarnamen erhöht die Glaubwürdigkeit,
    egal, ob da nun ein Titel dabei sei oder nicht.

    Hier ist ja keine Debattierarena, in der alle mit gleich langen Spiessen
    'kämpfen' sollen, sondern es geht um besorgte Männer und deren
    Angehörige, die möglichst viel über ihre Krankheit herausfinden
    möchten. Da ist es nicht schlecht, wenn ein Fachmann als solcher
    sichtbar ist. Das ist was anderes, als wenn, wie jüngst geschehen,
    Gleason-Scores gegeneinander aufgewogen werden, um mit seinem
    10er seiner Meinung 'Respekt' zu verschaffen.

    Ich schätze den offenen Auftritt von Martin Schostak sehr.
    Umso verwunderlicher ist es dann, wenn er von Leuten angegriffen
    wurde, deren Identität nicht offen ist, oder die nur mit Insiderwissen
    zu kennen sind.

    Ich sehe keinen Grund, die Selbstverantwortung eines Forenauftrittes
    einzuschränken.

    Hvielemi / Konrad



    PS: Meine Identität steht seit langem im Profil, wohlgeschützt
    gegen Suchmaschinen, aber eindeutig.
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

    Kommentar


      #3
      Gelbe oder rote Karte?

      Hallo Forum,

      ich nehme den Beitrag von Hvielemi (dem ich zustimme) zum Anlass, die persönlichen Angaben in meinem Profil ein wenig zu ergänzen.

      Generell aber möchte ich sagen, dass aus meiner Sicht ein immer wieder auftauchendes (und zum Glück jeweils auch abebbendes) Problem des Forums darin liegt, dass Diskutenten sich im Ton vergreifen (ich spreche nicht von jenen, dnenen das ohne Vorsatz passiert und die sich dafür entschuldigen), persönlich werden oder gar aggressive und rechthaberische Töne anschlagen. Sei dies nun gegenüber Mit-Patienten oder den ihre Freizeit opfernden Ärzten. Und zwar vollkommen unabhängig davon, ob sich diese Ärzte outen oder nicht.

      Ralf hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass solche Verirrungen in der Regel von mässigenden Worten anderer Frorumsmitglieder bekämpft werden, doch haben gerade die Entwicklungen der letzten Zeit gezeigt, dass derartige "Abmahnungen" oft die Streitereien und deren triste Tonlage nur verlängern. Vielleicht sollte der Moderator auf Beiträge, die unter der Gürtellinie liegen, etwas schärfer durchgreifen? Das ist nicht etwa ein Vorwurf an diesen (sein riesiges Engagement verdient, wie das Harald schon geschrieben hat, volle Anerkennung; ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Forumsextrakt beim KISP), sondern höchstens die schüchterne Frage, ob er vielleicht etwas strenger mit "Ausreissern" umgehen, also zum Beispiel die gelbe Karte etwas früher zeigen sollte, als er das in seinem Vertrauen auf Anstand im Forum zu tun pflegt. Es gibt einfach Leute, die zurechtgewiesen müssen, die es nicht verdienen, mit jenem grosszügigen Anstand behandelt zu werden, den Ralf selber immer wieder offenbart.

      Um es klar zu sagen: Mich stören keineswegs kontroverse Diskussionen, wohl aber Rechthaberei, verletzende Äusserungen, die Anpreisung eigener Therapieerfolge ohne Hinweis darauf, dass sie nur den Einzelfall des Betroffenen repräsentieren und herabsetzender Spott.

      Einen schönen Sonntag trotz durchzogener Wetterprognose wünscht

      Jürg
      Zuletzt geändert von jürgvw; 19.01.2013, 19:51. Grund: Tippfehler
      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

      Kommentar


        #4
        Moin,
        Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
        Hier, Ludwig,
        eine ganz andere Meinung:

        Wer sich im Internet anmeldet, soll das so tun, wie er es für richtig hält.
        Ein öffentlicher Auftritt unter Klarnamen erhöht die Glaubwürdigkeit,
        egal, ob da nun ein Titel dabei sei oder nicht.............
        .
        dem kann ich nur zustimmen, unabhängig davon, dass ich durchaus sehe, dass es anonyme Anmeldungen weiterhin geben muss und wird. Ich habe seit Jahren kein Problem damit mit vollem Namen zu schreiben dazu gehört ebenfalls der Hinweis auf die SHG mit deren Leitung ich betraut bin.
        Gruss aus Tornesch
        Guenther
        SHG Prostatakrebs Pinneberg
        Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
        Serve To Lead

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          #5
          incognito oder nicht

          Hallo Ludwig,

          wenn sich ein Arzt unter seinem Namen im Forum beteiligt, könnte ich mir vorstellen,
          dass er von der Kassenärztlichen Vereinigung oder anderen Urologischen Gesellschaften
          zur Odnung gerufen wird, mit der Begründung ärztliche Empfehlungen zu geben.

          KV und Apothekerverband sind bekannt dafür ihre Besitzstände zu verteidigen.

          Anonym oder nicht, jeder Arzt ist willkommen

          JürgenS

          Kommentar


            #6
            Zitat von LudwigS
            Der Strahlentherapeut Daniel Schmidt ist anonym hier, hat allen Bemühungen zur Lüftung seiner Identität einen Korb gegeben.
            Hallo Ludwig,

            aus heutiger Sicht war und ist das eine kluge Entscheidung gewesen.

            Zitat von LudwigS
            Urologe FS (Frank Schulenburg) ist seit vielen Jahren als öffentliche Person hier.
            Von fs kamen meist knappe aber inhaltsreiche Hinweise, und der Status als Urologe, dessen Wirkungskreis den meisten Forumslesern bekannt war, sicherte ihm von Anfang an den Rang oder den Respekt, den man im allgemeinen einem Mediziner als Laie entgegenbringt. fs ist nie polemisch aufgetreten, warum auch? Einem Urologen Wunderlich - ich bitte um Verständnis für die Rückblende - wurde dieser Respekt rasch versagt, weil er allzu heftig mit groben Keilen hantierte.

            Zitat von LudwigS
            Martin Schostak als Professor der Uniklinik Magdeburg war mit vollem Status einer medizinischen Führungsperson hier im Einsatz.
            Eine mutige Entscheidung. Aus jetziger Sicht war es wohl doch nicht von Vorteil, sich dem im Forum üblichen Duzen anzupassen, obwohl er sich nicht nur hierdurch sehr schnell beliebt machte. Trotz dieser manchmal eher unkomplizierten Art seines Diskussionsstils, haben natürlich auch seine vielen sachlichen und medizinisch wertvollen Beiträge dem Forum und dessen Qualität geholfen und ihm Ansehen verschafft.

            Zitat von LudwigS
            Ein Professor, Oberarzt, etc. hat immer seinen Titel zusätzlich zur Information mit in der Waagschale. Anonyme Ärzte, niedergelassene Ärzte, Patienten haben da automatisch einen Standortnachteil.
            Diesen Nachteil muß dann wohl der hier Beiträge einstellende Forumsaktivist in Kauf nehmen. Einem Patienten sollte das doch leicht fallen. Niedergelassene Ärzte könnten gegenteilige Meinungen möglicherweise krumm nehmen, vor allem dann, wenn es von Berufskollegen käme. Aber zu dieser Situation wird es wohl mangels Beteiligung kaum kommen.

            Zitat von LudwigS
            Ich wäre dafür, Fachärzte generell im öffentlichen Bereich hier nur incognito auftreten zu lassen - falls sich wieder mal einer ins Patientenforum reintraut
            Es nivelliert nicht nur die Aktiven hier sondern schützt auch den Arzt.
            Für die Glaubwürdigkeit wäre es aber doch eher angeraten, Roß und Reiter zu benennen.

            Zitat von LudwigS
            Und einen fachkompetenten Arzt wird man auch an seinen Beiträgen allein erkennen können.
            Lieber Ludwig,

            dem vermag ich nicht zuzustimmen. Wenn LowRoad einen seiner fast wissenschaftlichen Beiträge präsentiert, würde doch ein Außenstehender meist davon ausgehen können, dass es sich zumindest um einen Mediziner handelt.

            Zitat von Hvielemi
            Wer sich im Internet anmeldet, soll das so tun, wie er es für richtig hält. Ein öffentlicher Auftritt unter Klarnamen erhöht die Glaubwürdigkeit, egal, ob da nun ein Titel dabei sei oder nicht.
            Das bestätigt mehr oder weniger meine obigen Bemerkungen.

            Zitat von Hvielemi
            Ich sehe keinen Grund, die Selbstverantwortung eines Forenauftrittes einzuschränken.
            Absolute Zustimmung.

            Zitat von Jürg
            sondern höchstens die schüchterne Frage, ob er vielleicht etwas strenger mit "Ausreissern" umgehen, also zum Beispiel die gelbe Karte etwas früher zeigen sollte, als er das in seinem Vertrauen auf Anstand im Forum zu tun pflegt. Es gibt einfach Leute, die zurechtgewiesen müssen, die es nicht verdienen, mit jenem grosszügigen Anstand behandelt zu werden, den Ralf selber immer wieder offenbart.
            Ich bin ziemlich sicher, dass Ralf hin und wieder bei Wiederholung unangemessener Beiträge die gelbe Karte per PN signalisiert und auch nicht davor zurückschreckt, Forumsbenutzern die Möglichkeit zum Schreiben für kurze Zeit oder für immer zu entziehen.

            Nun vertrete ich grundsätzlich im Sinne eines harmonischen Forumsablaufes die Meinung, dass besonders die hier schreibenden Mediziner, gleich welchen Ranges, sich auf die rein medizinischen Belange bei der Abfassung von Beiträgen beschränken sollten und Plaudereien aus dem Nähkästchen eher vernachlässigen sollten. Dann würden sich auch Mediziner weniger angreifbar machen und könnten bei wohl mal möglichen anderslautenden Meinungen zu eingestellten Beiträgen dann entsprechend sachlich antworten, wenn diese anders lautende Meinung ebenfalls sachlich vorgetragen wurde. Beiträge, die Schmähungen und diffamierende Passagen enthalten, sollte man grundsätzlich ignorieren. Dann würde sich ein Grund zur Fortführung eines Threads wohl hoffentlich von selbst erledigen. Es sei denn, der Forumsadministrator hat auch schon bei kleinster Überschreitung der Nettikette den betreffenden Beitrag ohne Ankündigung konsequent entfernt.

            Gruß Harald.

            "Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum"
            (Friedrich Hebbel)

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              #7
              Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
              Nun vertrete ich grundsätzlich im Sinne eines harmonischen Forumsablaufes die Meinung, dass besonders die hier schreibenden Mediziner, gleich welchen Ranges, sich auf die rein medizinischen Belange bei der Abfassung von Beiträgen beschränken sollten und Plaudereien aus dem Nähkästchen eher vernachlässigen sollten.
              Dann sollte man sie aber auch nicht einem Trommelfeuer von Kritik aussetzen,
              sondern ihre Beratungstätigkeit ausüben lassen.

              Aber was soll das, der
              Thread
              "Gefangen im Bias - Selbstverstärkende Spirale der Selbstempfehlung
              "
              ist mittlerweile ohnehin gelöscht - auf Wunsch von Martin Schostak.

              Sein Signal ist hoffentlich angekommen.

              Hvielemi


              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #8
                Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen
                Nun vertrete ich grundsätzlich...die Meinung, dass besonders die hier schreibenden Mediziner, gleich welchen Ranges, sich auf die rein medizinischen Belange bei der Abfassung von Beiträgen beschränken sollten und Plaudereien aus dem Nähkästchen eher vernachlässigen sollten. Dann würden sich auch Mediziner weniger angreifbar machen...
                Martin Schostak hat nie "aus dem Nähkästchen" geplaudert. Die hergestellte Kausalität zwischen "Nähkästchen" und "angreifbar" verstehe ich nicht.

                Martins Beiträge waren zwar evidenzbasiert und leitlinienorientiert, aber dennoch habe ich sie nie als stur oder dogmatisch empfunden, sondern eben schulmedizinisch orientiert. Seine Diskurse mit Daniel Schmidt gehörten, auch wegen ihrer Sachlichkeit, zu den Höhepunkten hier im Forum. Ein Strahlentherapeut und ein Urologe gaben sich hier öffentlich gegenseitig Hinweise - fand ich super.

                Probleme bekam Martin, als er sich in der Schlangengrube "DHB" begab, nicht ahnend, was er da für Beißreflexe auslösen würde, und dann noch Evidenz einfordern!! "Evidenzbasiert" und "DHB-/Leibowitz-Kritik" führen in diesem Forum fast immer zu Krach und Unsachlichkeit. Da hat Martin dann die Reißleine gezogen - nachvollziebar, aber sehr schade.

                Zum Thema "incognito" halte ich es mit hvielemi - jeder nach seiner Facon...

                Schorschel

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                  #9
                  Hallo Schorschel:-

                  Die Eskalation im Forum ist allein auf das Verhalten von Professor Martin Schostak zurückzuführen.
                  Es hat nie Probleme gegeben nach Beiträgen von Dr. Frank Eichhorn oder Urologen fs. Warum nicht? Weil deren Beiträge sachbezogen und hilfreich waren und nie Spitzen und Abqualifizierungen enthielten gegen User, die andere Meinungen vertreten. Sicherlich gibt es berechtigte Einwände auch gegen die DHB. Keiner kennt diese besser als ich, der ich die DHB gemacht und erlebt habe. In der Richtung hätte Professor Schostak ja etwas Erhellendes sagen können, aber nein, er ergeht sich nur in persönlich verletzender Abqualifizierung.
                  Man muss aber auch klar sehen, dass jüngere, aber auch exponierte Mediziner außerhalb der gängigen Lehrmeinung sich gar nicht äußern k ö n n e n, wenn sie nicht berufliche Nachteile riskieren wollen. Der Medizinbetrieb ist streng hierarchisch organisiert. Da wird einem Mediziner schnell ein falsches Label angehängt. Unvergesslich ist mir eine Episode, die ich mir hier gespeichert habe: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...iopsieergebnis. Sofort wurde dem Urologen fs von seinem Kollegen Dr. Wunderlich die Frage gestellt, ob er überhaupt Urologe sei. So hat auch Julius Hackethal in seinen Memoiren ("Der Wahn, der mich beseelt") sich darüber gewundert, warum er in seinen Reformbemühungen insbesondere von den jüngeren Ärzten nicht unterstützt wurde und kam zu dem Ergebnis, dass sie damit ihre Laufbahnaussichten gefährdet hätten. Wir werden deshalb von keinem "Profi" hier erwarten können, dass er z.B. Verständnis für experimentelle Therapien zeigt.
                  Nein, lieber Schorschel. Ich lasse mich vom Professoren-Titel nicht blenden.

                  Gruß, Reinardo

                  Kommentar


                    #10
                    Es ist alles gesagt resp. geschrieben! Ich klinke mich hier aus, weil ich auch keine Lust verspüre, die Nähkästchenplaudereien noch herauszusuchen. Wer sie sucht, wird sie dennoch finden.

                    Gruß Harald.

                    "Jemand der ganz unrecht hat, ist leichter zu überzeugen als einer, der zur Hälfte recht hat"
                    (Ralph Waldo Emerson)

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Reinardo
                      ...aber nein, er ergeht sich nur in persönlich verletzender Abqualifizierung.
                      ... Ich lasse mich vom Professoren-Titel nicht blenden.
                      Der andere Thread wurde gelöscht.
                      Muss jetzt hier weitergepöbelt werden?

                      Kühler Gruss,
                      Hvielemi
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        #12
                        Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                        Der andere Thread wurde gelöscht. Muss jetzt hier weitergepöbelt werden?
                        Ganz sicher nicht. Ich denke, zu diesem Thema wurde jetzt alles gesagt, wenn auch vielleicht nicht von Jedem. Deswegen wird auch dieser thread jetzt geschlossen.

                        Ich würde mir wünschen, dass in dieses Forum wieder Ruhe einkehrt und dass sich auf das konzentriert wird, wofür es da ist: Beraten und unterstützen Betroffener und ihrer Angehörigen.

                        Ralf

                        Kommentar

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