Wieder einmal Hallo, Ihr alle im Forum der Gleichgesinnten.
Zunächst einmal möchte ich euch allen, ein frohes und glückliches Neues Jahr wünschen.
Nicht zu vergessen und wesentlich am Wichtigsten, in unser aller Situation, ist es den Mut nicht zu verlieren und die positiven Gedanken, immer wieder aufrechtzuerhalten.
Mein letzter Bericht war vom 03.06.2012, seitdem ist so Einiges passiert. Ich werde versuchen das Erlebte, mit entsprechenden Daten kurz zu schildern.
Zuerst einmal der PSA Wert der schon bekannt war, vom:
09.03.2012 47,85 Erstdiagnose und dann die folgenden:
30.04.2012 50,47 Aufnahme Waldkrankenhaus Bad Godesberg
04.05.2012 --- Vorstellung und Besprechung St.Antonius Krankenhaus Gronau 15.05.201252,25 Besprechung Martini Klinikum am UKE
04.06.2012 60,17 St. Antonius Krankenhaus Gronau ProstataZentrum NW Aufname vor OP
11.06.2012 10,45 St.Antonius Krankenhaus Gronau Prostata Zentrum NW Entlassung
19.06.2012 2,250 Aufnahme AHB Bad Wildungen
13.07.2012 0,219 Entlassung AHB Bad Wildungen
08.08.2012 0,166 Nachsorge Untersuchung beim Hausurologen
05.10.2012 0,254 Nachsorge Untersuchung beim HU
10.12.2012 0,387 Kontrolluntersuchung
Ergebnis nach nerverhaltender Roboter-Assistierte radikale Prostatektomie (RARP) mit pelviner Lymphadenektomie am 05.06.2012:
Prostatakarzinom(Adenokarzinom), gering differenziert, in beiden Lappen, perikapsuläre Infiltration. Samenblasen bds. Tumorinfiltriert. Infiltration des rechten Resektionsrandes.
Metastasenfreie Lymphknoten pelvin bds.
UICC - Klassifikation: pT3b pN0 (0/18) R1
Gleason Grade: 4(60%) + 3(40%)= 7
Tumorvolumen: 14,99 ml / 34,06%
CD: C61
Und jetzt kommt das große Rätselraten??? Was ist zu tun??
Wäre euch sehr dankbar, wenn es zu meinen Fragen ein paar Rückmeldungen geben würde.
Möchte mich hierbei auch einmal bei all denen recht herzlich bedanken, die auf meinen ersten Beitrag geantwortet haben. Es gibt mir Mut, mit der Situation offener umzugehen und unterstützt mich im Wesentlichen, sich positiv mit der Krankheit zu arrangieren, soweit es mir möglich ist.
Im Waldkrankenhaus in Bonn Bad-Godesberg sollte eigentlich die OP durchgeführt werden. Habe mich dann, nach der Aufnahme dazu entschlossen, einen anderen Weg zu beschreiten.
Die Besprechung und auch Aufklärung über die Art der OP mit dem auch später operierenden Oberarzt am St. Antonius Krankenhaus Gronau, überzeugten meine Frau und mich von der ersten Sekunde an. Die fachlich, qualifizierte Untersuchung und auch die sehr persönlichen Gespräche verliefen in Ruhe und mit Sorgfalt ohne zeitliche Einschränkung. Wir hatten das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein, was sich auch im Nachhinein während des kompletten Aufenthaltes bestätigte. Das Wohl der Patienten wird hier sehr groß geschrieben und ist oberste Priorität.
Wir möchten an dieser Stelle, dem gesamten Team auch noch einmal unseren herzlichsten Dank aussprechen. Das Ärzteteam, besonderer Dank gilt hier dem Oberarzt Herrn Dr. A. Labanaris, sowie das gesamte betreuende Personal, hätte nicht besser sein können. Danke für Alles!!!!!!
Der Folgebesuch in Hamburg diente mir lediglich, um noch einmal eine Drittmeinung einer qualifizierten Klinik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martini Klinik am UKE) einzuholen. Hierbei sei zu erwähnen, das in Hamburg Da Vinci und auch konservativ operiert wird.
Ich freue mich über zahlreiche Mitteilungen.
Liebe Grüsse Armin
Zunächst einmal möchte ich euch allen, ein frohes und glückliches Neues Jahr wünschen.
Nicht zu vergessen und wesentlich am Wichtigsten, in unser aller Situation, ist es den Mut nicht zu verlieren und die positiven Gedanken, immer wieder aufrechtzuerhalten.
Mein letzter Bericht war vom 03.06.2012, seitdem ist so Einiges passiert. Ich werde versuchen das Erlebte, mit entsprechenden Daten kurz zu schildern.
Zuerst einmal der PSA Wert der schon bekannt war, vom:
09.03.2012 47,85 Erstdiagnose und dann die folgenden:
30.04.2012 50,47 Aufnahme Waldkrankenhaus Bad Godesberg
04.05.2012 --- Vorstellung und Besprechung St.Antonius Krankenhaus Gronau 15.05.201252,25 Besprechung Martini Klinikum am UKE
04.06.2012 60,17 St. Antonius Krankenhaus Gronau ProstataZentrum NW Aufname vor OP
11.06.2012 10,45 St.Antonius Krankenhaus Gronau Prostata Zentrum NW Entlassung
19.06.2012 2,250 Aufnahme AHB Bad Wildungen
13.07.2012 0,219 Entlassung AHB Bad Wildungen
08.08.2012 0,166 Nachsorge Untersuchung beim Hausurologen
05.10.2012 0,254 Nachsorge Untersuchung beim HU
10.12.2012 0,387 Kontrolluntersuchung
Ergebnis nach nerverhaltender Roboter-Assistierte radikale Prostatektomie (RARP) mit pelviner Lymphadenektomie am 05.06.2012:
Prostatakarzinom(Adenokarzinom), gering differenziert, in beiden Lappen, perikapsuläre Infiltration. Samenblasen bds. Tumorinfiltriert. Infiltration des rechten Resektionsrandes.
Metastasenfreie Lymphknoten pelvin bds.
UICC - Klassifikation: pT3b pN0 (0/18) R1
Gleason Grade: 4(60%) + 3(40%)= 7
Tumorvolumen: 14,99 ml / 34,06%
CD: C61
Und jetzt kommt das große Rätselraten??? Was ist zu tun??
Wäre euch sehr dankbar, wenn es zu meinen Fragen ein paar Rückmeldungen geben würde.
Möchte mich hierbei auch einmal bei all denen recht herzlich bedanken, die auf meinen ersten Beitrag geantwortet haben. Es gibt mir Mut, mit der Situation offener umzugehen und unterstützt mich im Wesentlichen, sich positiv mit der Krankheit zu arrangieren, soweit es mir möglich ist.
Im Waldkrankenhaus in Bonn Bad-Godesberg sollte eigentlich die OP durchgeführt werden. Habe mich dann, nach der Aufnahme dazu entschlossen, einen anderen Weg zu beschreiten.
Die Besprechung und auch Aufklärung über die Art der OP mit dem auch später operierenden Oberarzt am St. Antonius Krankenhaus Gronau, überzeugten meine Frau und mich von der ersten Sekunde an. Die fachlich, qualifizierte Untersuchung und auch die sehr persönlichen Gespräche verliefen in Ruhe und mit Sorgfalt ohne zeitliche Einschränkung. Wir hatten das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein, was sich auch im Nachhinein während des kompletten Aufenthaltes bestätigte. Das Wohl der Patienten wird hier sehr groß geschrieben und ist oberste Priorität.
Wir möchten an dieser Stelle, dem gesamten Team auch noch einmal unseren herzlichsten Dank aussprechen. Das Ärzteteam, besonderer Dank gilt hier dem Oberarzt Herrn Dr. A. Labanaris, sowie das gesamte betreuende Personal, hätte nicht besser sein können. Danke für Alles!!!!!!
Der Folgebesuch in Hamburg diente mir lediglich, um noch einmal eine Drittmeinung einer qualifizierten Klinik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martini Klinik am UKE) einzuholen. Hierbei sei zu erwähnen, das in Hamburg Da Vinci und auch konservativ operiert wird.
Ich freue mich über zahlreiche Mitteilungen.
Liebe Grüsse Armin
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