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Kritische Gedanken zur PREFERE-Studie

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    Kritische Gedanken zur PREFERE-Studie

    Hallo:-

    Auf der Frontseite der BPS-Website wird über den Beginn der PREFERE-Studie berichtet. Einzelheiten zu dieser Studie finden sich im BPS-Magazin 3/2010. Die Studie hat den Namen: „Präferenzbasierte randomisierte Studie beim Niedrig-Risiko-Prostzatakarzinom“.

    Ich hatte zunächst Mühe zu begreifen, welche Absicht hinter dem Fachjargon dieser Benennung sich verbergen würde, und als ich es begriffen hatte, mochte ich es nicht glauben. Hier sollen also nun bald unter Mitwirkung von Selbsthilfeleitern Patienten, bei denen ein Niedrig-Risiko-Karzinom (nach den Kriterien der Leitlinie) diagnostiziert wurde, dafür gewonnen werden, nicht wie bisher empfohlen und praktiziert auf der Grundlage individueller Besonderheiten und bestmöglicher neutraler Beratung für eine der möglichen Therapien sich zu entscheiden, sondern zum Zwecke der Gewinnung neuer „evidenz-basierter“ Erkenntnisse zum Nutzen künftiger Generationen soll ein Zufallsgenerator (randomisiert) ihm und dem behandelnden Urologen diese Entscheidung abnehmen.

    Es fällt zunächst auf, dass nur vier der in diesen Fällen möglichen Therapien angeboten werden: die Brachytherapie, die perkutane Strahlentherapie, die Prostatektomie und die Aktive Überwachung. Die DHB, mit der ich nun schon im 13. Jahr nach meiner Diagnose lebe, bleibt natürlich ausgespart. Aber auch die HIFU ist nicht einbezogen, obwohl einige Universitätskliniken, z.B. die Berliner Charité und die Universitätsklinik Halle die HIFU als eine Standardtherapie anbieten und empfehlen.

    Vordergründig geht es bei der Studie natürlich – wie immer - um das Wohl und die bestmögliche Versorgung der betroffenen Patienten. Was hintergründig die Initiatoren der Studie bewogen hat, diese sich auszudenken, das wissen wir nicht, werden es eines Tages aber wohl erfahren.

    Die Studie ist nicht total randomatisiert sondern sieht vor in Teilstudien 2 - 11 den Ausschluss einer der Therapien oder von zwei Therapien, wenn z.B. der Patient auf keinen Fall die Prostatektomie will oder auf keinen Fall die Aktive Überwachung, oder auf keinen Fall die Bestrahlungstherapien, aber „offen“ sei für die jeweils anderen nicht ausgeschlossenen Therapien. Und natürlich ist die Teilnahme an der Studie freiwillig, aber was heißt schon „freiwillig“ in den ersten Wochen nach einem schockierenden Krebsbefund.

    Die geeignete Zeit, Patienten für diese Studie zu rekrutieren, dürften die ersten Wochen nach deren Diagnose sein, in einer Phase der Uninformiertheit, wo die Angst noch vorherrscht und der Patient noch „offen“ ist für gute und - leider - auch schlechte Beratung. Jedoch werden die im Editorial genannten Personen, welche den BPS in der Studienkommission vertreten sollen, den Leitern von dem BPS angeschlossenen Selbsthilfegruppen wohl noch adäquate Beratungshilfen an die Hand geben.

    Dass die Initiatoren dieser Studie hinsichtlich der Ethik derselben sich nicht ganz sicher waren, lässt sich unschwer an der Wortwahl und dem Bemühen erkennen, eine sehr breite Öffentlichkeit für deren Akzeptanz zu mobilisieren, denn nur die „Freiwilligkeit“ an der Teilnahme und die Möglichkeit des Ausschlusses einer oder zwei von vier möglichen Therapien und natürlich auch wie bei jeder anderen Studie die Möglichkeit des freiwilligen Ausscheidens hebt die Studie ab von einem Tierversuch. Stellen zumindest drei der vorgesehenen Therapien doch einen schweren, irreversiblen Eingriff in die Lebensqualität dar und es eine ethisch grenzwertige Sache ist, die Entscheidung hierüber einem Zufallsgenerator zu überlassen.

    Zur Sinnhaftigkeit dieser Studie wird uns gesagt, dass „Wissenslücken“ geschlossen werden sollen, „weil bisher nicht belegt sei, ob eine der in Betracht kommenden Alternativen den anderen in irgendeiner Weise überlegen oder unterlegen wäre“. Und diese „Wissenslücke“ solle nun „mit dem Instrumentarium der Evidenzbasierten Medizin“ geschlossen werden. Das also ist es. - Hierzu ließe sich nun aber kritisch sagen, dass die in Frage stehenden Therapien in ihren Verfahren, ihren Erfolgsaussichten, ihren Nebenwirkungen und Risiken für eine Entscheidung hinreichend bekannt sind und die Überlegenheit oder Unterlegenheit einer der Therapien nur im Einzelfall durch individuelle Betrachtung aller Diagnosedaten einschl. der physischen und psychischen Beschaffenheit des Menschen , der voraussichtlichen Lebenserwartung und der vom Patienten genannten Präferenzen sich abzeichnen kann, nicht aber durch eine „mit dem Instrumentarium der evidenzbasierten Medizin“ ermittelten Bewertungsscala. Der Mensch, auf den dieser Mittelwert zuträfe, den gibt es nicht. Schließlich werden alle Therapien auch laufend verbessert, die Expertise der Therapeuten nimmt zu, Nebenwirkungen werden zunehmend vermeidbar und beherrschbarer. Es gibt einen ständigen Wandel. Am Ende der Versuchsperiode werden die letztendlich ermittelten Werte also schon wieder überholt sein bzw. in der Argumentation mit Leichtigkeit relativiert werden können.

    Was sollen denn auch die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Studie sein? Gesetzt den Fall, die Brachy-Therapie schneidet an schlechtesten ab. Was will man dann tun? Von der Brachytherapie generell abraten? Die Aktive Überwachung wieder abschaffen, wenn diese gegenüber der Prostatektomie schlechter abschneidet? Auf jeden Fall werden Therapieoptionen durch ein solches Ergebnis diskreditiert. Gesetzt auch den Fall, die Studie käme zu „evidenz-basierten“ Ergebnissen (oder was man dafür hält), dann müsste im Einzelfall ja doch wieder aufgrund persönlicher Daten individuell der Patient beraten und es muss von ihm entschieden werden, so dass dieser „evidenz-basierte“ Mittelwert laut Studie seine Bedeutung verliert oder gänzlich unbeachtet bleibt.

    Man könnte zu dem Schluss kommen, dass die Initiatoren der Studie ihr Projekt nicht bis zum Ende durchdacht haben. Sie hatten aber den beruflichen Ehrgeiz, eine große Studie aufzulegen, mittels welcher die alte Streitfrage in der Urologie über „welche Therapie die bessere sei“ beantwortet werden kann. Um nun zu „evidenz-basierten“ Ergebnissen zu kommen, braucht man auch Patienten, die mitmachen. Dass dies nicht ganz leicht sein würde, wird im Editorial richtig erkannt. Man verspricht eine gute Behandlung und Nachbeobachtung auf hohem, standadisiertem Niveau. Was heißt hier aber „standardisiert“? Standardisiert ist nur das Kassenpatienten-Niveau. Und das ist miserabel. Es steht dort auch der Satz: „Sie werden zu nennen sein als diejenigen, die in Deutschland mitgeholfen haben, . . ..etc. Hier werden also Helden gesucht.

    Wer bezahlt das eigentlich alles? Die Studie kostet doch auch Geld?.

    Und noch etwas irritiert hier sehr. Ihr Einverständnis mit dieser Studie haben bekundet sämtliche vorgeblich der optimalen Versorgung und dem Schutz von uns Patienten verpflichteten Institutionen und Verbände: die Spitzenverbände und Medizinischen Dienste der Krankenkassen, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, der Patientenvertreter der Bundesregierung, die Deutsche Krebshilfe und die „Einrichtungen, die als Anwälte der Patienten wahrgenommen werden“. Abgenickt und durchgewunken ist das alles worden, aber ich bin der Meinung, dass der uns Patienten vertretende Bundesverband zu dieser Studie hätte sagen müssen: „Nein, mit uns nicht!“

    Reinardo

    #2
    Hallo,
    die evidenzbasierte Medizin, so wichtig ich sie finde, hat sich mit dem Instrumentarium der statistischen "Randomisierung" einen Bärendienst erwiesen.

    Randomisierungen wie z.B. die Pivot-Studie, bei der (relativ) viele teilnehmen, aber letztlich das Verhältnis von 24 zu 25 an-Krebs-gestorbenen zu 8% Vorteil für eine Behandlung führen, sind doch Augenwischerei. Randomisierung führt immer zu kleinen Teilnehmerzahlen.
    Untersuchungen, in denen ein Patient in eine Behandlungs-Lotterie geschickt werden, dürften heute wohl kaum grosse Beteiligung erreichen, setzen sie doch den unmündigen Patienten zwingend voraus.
    Das Mittel der Wahl wäre m.E. ein professionell geführtes (detailliertes) und verpflichtendes Krebsregister, in dem alle Behandlungen geführt und dann (mit hohen Fallzahlen und detaillierten Subgruppen) ausgewertet werden.
    ThomasW

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      #3
      Hallo:-

      Es tut mir gut zu lesen, dass auch ein außenstehender, neutraler Experte von dieser Studie nichts hält. Prof. Tannock bringt noch ganz andere Argumente, als ich sie aus Sicht eines Patienten und Laien zu formulieren vermochte.
      Die einhellige Akzeptanz, welche die PREFERE-Studie seitens der mit Krebs befassten Verbände und Journalien erfährt, zeigt in erschreckender Weise, wie gleichgeschaltet und untereinander abhängig das ganze Medizinalsystem bei uns ist. Wer da in herausragender Stellung tätig ist, kann es sich nicht erlauben,gegen die Funktionäre der Krebs- und Fachgesellschaften aufzustehen und "Nein!" zu sagen.
      Leider ist das nicht nur eine akademische Übung sondern kostet auch viel Geld. Gut vorstellbar, wie vielen nur gesetzlich Versicherten mit 26 Mill. Euro ein Cholin-Pet-CT hätte bezahlt werden können. Das sind die Avenues, wo viele Gelder, auch Spendenkelder, versickern und dort nicht ankommen, wo sie eigentlich hingehören: in die Niederungen der urologischen Praxen zur besseren Versorgung der Erkrankten.
      Da abzusehen war, dass es mit der Rekrutierung von Probanden für diese Studie Schwierigkeiten geben würde, sollen die Urologen nun für jede Zuweisung 300 Euro erhalten. So steht es in der Zusammenfassung des Vorträge des Magdeburger Symposiums. Schlimmer geht's nimmer.

      Hier die Beurteilung der Studie von Prof.Tannock:

      Review of the PREFERE study
      Overview: The study proposes to randomise men with low or early intermediate risk prostate cancer to 2, 3, or 4 of the following management options: (i) radical prostatectomy (RP), (ii) radical external radiotherapy (RT), (iii) brachytherapy by permanent seed implantation (PSI), or (iv) active surveillance (AS). As I understand the physician and patient (after watching an instructive video) can choose to be randomised between 2, 3 or 4 of these options providing 11 partial studies (1 of 4 groups, 4 of 3 groups and 6 of 2 groups). The primary endpoint is prostate cancer-specific survival, with secondary endpoints of overall survival, measures of disease progression, toxicity of treatment and quality of life. It is designed with the expectation that outcomes in the 4 treatment arms will be similar – and the project is therefore a non-inferiority study between the four arms. Recruitment is expected to take 4 years (7600 participants) with 13 years of follow-up and 1 year of analysis and a cost of 22 million Euros.
      Important Questions: In evaluating the merits of this study, it is important to ask:
      1. What do we know from related studies, what are their limitations, and will the proposed study address those limitations?
      2. Will there be problems in recruiting 7600 men to such a study?
      3. Given the choice to participate in 11 sub-studies, can one only make legitimate comparisons for each sub-study, or will it be valid to make comparisons between all men randomised (for example) between RT and AS, or between all men receiving radical therapy (RP/RT/PSI) and AS?
      4. Is the endpoint of prostate cancer specific death appropriate and will there be sufficient events to address differences between the arms?
      5. Will the results be generalizable to men with similar stage disease who are not recruited to the trial?
      6. Will it lead to a change in clinical practice?

      What do we know from other studies?
      Major randomised controlled studies that have addressed or are addressing these studies are the Scandinavian study, the US PIVOT and START studies and the British ProtecT study.
      1. The Scandinavian study compared RP with watchful waiting (WW) in 695 men who were diagnosed to have localised prostate cancer, and included men who would be candidates for PREFERE and those with higher risk disease. Diagnosis was by clinical criteria rather than screening. In the latest report (Bill-Axelsen et al, NEJM, 2011;364:1708-17) at 13 years follow-up 166/347 had died after RP and 201/348 after WW (p=0.007). Benefit was limited to men < 65 years. Cumulative incidence of death from prostate cancer at 15 years was 14.6% and 20.7%.


      1. In the PIVOT study 731 men with localised prostate cancer were randomised to RP or observation (Wilt et al, NEJM, 2012;367:203-213). Entry criteria were similar to the Swedish study although more patients were diagnosed by screening. Of >5000 eligible patients only 14.6% were randomised. At 10 years of follow-up there was no difference in survival: 171/364 (47%) died after RP and 183/367 (50%) after observation. Deaths due to prostate cancer were 21 (5.8%) and 31 (8.4%) respectively.


      1. The START trial is comparing Observation or Radical Treatment in Patients with Prostate Cancer. Planned sample size was 2130. Recruitment was terminated at 180 in 2011. It has not been published.


      1. The ProtecT trial is linked to a trial to evaluate screening and randomises screen-detected men with localised prostate cancer to TP, RT or AS. The projected sample size was 230,000 and the primary endpoint is overall survival. Recruitment ended in Dec 2008 with projected first publication in 2015. I have not been able to find recruitment numbers but I believe it is well short of target.


      Lessons from these trials:
      1. Recruitment is difficult, even with less restrictive criteria that PREFERE.
      2. Four other trials have already completed accrual that asked quite related questions to those proposed in PREFERE, albeit with less restrictions on prostate cancer risk. The only group not included in at least one of the other trials is bracytherapy.
      3. The probability of dying of prostate cancer in the 2 completed trials was between 5 and 20% at 10-15 years follow-up in a group of men with an average risk that is substantially higher than in the PREFERE study. The likely death rate from prostate cancer in the PREFERE study would be around 5% at 10-15 years. Most men will die of unrelated causes.
      4. The trials have had little effect to change practice. The Scandinavian trial is often used to justify use of RP, even in the majority of men >65years where there was no benefit. The PIVOT trial has been justly criticized because it recruited only ~15% of eligible screened patients; these are likely to be men where either the physician or the patients is reluctant to offer or receive RP, and the results may therefore not be generalizable to a wider population. This selection bias is used as a justification to continue offering radical therapy despite the negative results of the trial.



      Implications for PREFERE
      1. Most of the questions posed by PREFERE have already been addressed by these other large and expensive trials. While all of them have problems I see no reason why PREFERE will not have equal or greater problems.
      2. It is extremely unlikely that PREFERE would come close to recruiting 76,000 men with low or early intermediate risk to the study.
      3. Even if recruitment were successful, only ~5% of these men are likely to die from prostate cancer (and deciding cause death is often difficult). Thus the number of “events” is likely to be <4000 distributed across the 11 sub-studies, and given problems with recruitment more likely <1000. The study will not be powered to detect or rule out the very small differences between groups that might be expected.
      4. There will be a strong bias to randomise younger men with minimal co-morbidity to the active treatment arms only, and older men and those with co-morbidity to one of the active treatment arms and AS. Thus the total population of men in the active treatment groups (especially RP) will be quite different from that in the AS arm, preventing any comparisons among the whole trial participants. Only comparisons within the sub-studies will be valid.
      5. The trial is very unlikely to change practice. Like the PIVOT trial there will be strong selection of men randomised between active treatment and AS. Given the lower risk of patients to be included in PREFERE is almost certain that there will be no major difference in the primary endpoint. As for PIVOT, many practitioners will simply point to this selection and not change their policy of treatment.

      Summary
      I see no justification for supporting the PREFERE trial. It is very unlikely to complete recruitment, and the study addresses questions that are largely already addressed by more mature trials. As indicated by the investigators there will be at most small differences in outcome between the arms with very few participants dying of prostate cancer. It will not change clinical practice. There are many more important and feasible questions that can and should be addressed with the $26 million Euros that would be needed to run this trial.

      Ian F. Tannock MD, PhD, DSc,
      Professor of Medical Oncology,
      Princess Margaret Cancer Centre, University of Toronto ,
      Toronto, Canada.
      Dec 11th 2012


      Gruß, Reinardo

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        #4
        Warum neuer Thread?

        Hier wurde zu diesem Thema schon einmal eine Diskussion eröffnet. Es trägt nicht zur Übersichtlichkeit im Forum bei, wenn zum gleichen Thema mehrere Diskussionsrunden stattfinden. Dabei gehen oft vorherige Beiträge unter.
        Vielleicht kann man diese beiden Threads zusammenfassen, denn bei der Langfristigkeit der Studie wird das Problem wohl noch lange aktuell bleiben.

        Gruß
        Roland
        Mein Profil und meine Krankengeschichte auf www.myProstate.eu

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          #5
          Die PREFERE-Studie — Fragen und Behauptungen rund um den Studienbeginn

          Im Januar 2013 fiel der Startschuss zur PREFERE-Studie. Hierbei werden erstmals die gängigen Behandlungsoptionen bei Frühformen von Prostatakrebs an rund 7.600 Patienten vergleichend untersucht. Rund 1.000 niedergelassene Urologen und Strahlentherapeuten sowie mindestens 90 Prüfzentren werden sich bundesweit an der Studie beteiligen.

          Im zeitlichen Umfeld der Pressekonferenz wurden aus verschiedenen Richtungen Kritikpunkte am Studiendesign sowie am Protokoll, aber auch Zweifel an der persönlichen und wissenschaftlichen Integrität der Studienleiter sowie der Mitglieder des Steering-Komitees geäußert.


          Die Studienleitung unter Prof. Wiegel und Prof. Stöckle hat dazu Stellung genommen mit dem Ziel, die Sachverhalte zu klären, die Diskussion zu versachlichen und damit die entstandene Unsicherheit zu beseitigen.


          Die vollständige Stellungnahme kann als PDF-Datei hier heruntergeladen werden.
          Zuletzt geändert von RalfDm; 30.04.2013, 20:58. Grund: Editorielles

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