»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist. Bitte hier lesen.
Gruß Harald
P.S.: Dieser Bericht wurde mir heute von einem Forumsbenutzer, der selbst nicht mehr aktiv im Forum ist, per E-Mail mit der Bitte zugestellt, ihn doch in dieses Forum einzustellen.
"Tierärzte müssen sich wenigstens keine Selbstdiagnosen anhören"
(Louis Pasteuer)
Gruß Harald
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(Louis Pasteuer)
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