Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und leider ist mein Vater auch einer der vielen an PK erkrankten Männer in Deutschland. Mein Vater hat nunmehr seit ca. 8 Jahren diese Krankheit und ist auch bei einer unserer Meinung nach sehr fähigen Onkologin in Behandlung. Fr. Dr. Reis in Troisdorf, falls einem das was sagt.Der PK hat gestreut und ist nun auch in den Knochen gelandet. Seitdem hat mein Vater schwer abgebaut und sitzt quasi im Rollstuhl ( wenn er denn sitzen kann). Zur zeit befindet er sich noch in einer Chemotherapie die aber wohl abgesetzt wird da sie wohl nicht anschlägt. Am 21.03.13 sollen die Blutwerte noch einmal überprüft werden und wird die Entscheidung wohl fallen.Hormontherapie, Bestrahlungen und eine frühere Chemotherapie ist bereits gelaufen. Gleichzeitig empfiehlt unsere Onkologin Kontakt mit der Palliativmedizin aufzunehmen. Mein Vater ist 58 Jahre alt, liegt und döst fast den ganzen Tag, redet so gut wie gar nicht mehr und isst sehr schlecht. Seine Schmerzen hat er laut eigenen Angaben mit Morphium im Griff. Gilt mein Vater damit als austherpiert ? Ich kenne meinen Vater eigentlich als ein fleißigen unternehmungslustigen Menschen und ihn so zu sehen ist für mich, wie für jeden Angehörigen nicht leicht.Ich denke mein Vater hat sich nun aufgegeben. Das irgendwann das Ende naht darauf konnte ich mich schon seit Jahren vorbereiten, nur hoffe ich für meinen Vater das er nicht zu lange so leiden muss. Weiss einer wie lange durchschnittlich eine Palliativbehandlung dauert? Grüsse Maik75
ich bin neu hier im Forum und leider ist mein Vater auch einer der vielen an PK erkrankten Männer in Deutschland. Mein Vater hat nunmehr seit ca. 8 Jahren diese Krankheit und ist auch bei einer unserer Meinung nach sehr fähigen Onkologin in Behandlung. Fr. Dr. Reis in Troisdorf, falls einem das was sagt.Der PK hat gestreut und ist nun auch in den Knochen gelandet. Seitdem hat mein Vater schwer abgebaut und sitzt quasi im Rollstuhl ( wenn er denn sitzen kann). Zur zeit befindet er sich noch in einer Chemotherapie die aber wohl abgesetzt wird da sie wohl nicht anschlägt. Am 21.03.13 sollen die Blutwerte noch einmal überprüft werden und wird die Entscheidung wohl fallen.Hormontherapie, Bestrahlungen und eine frühere Chemotherapie ist bereits gelaufen. Gleichzeitig empfiehlt unsere Onkologin Kontakt mit der Palliativmedizin aufzunehmen. Mein Vater ist 58 Jahre alt, liegt und döst fast den ganzen Tag, redet so gut wie gar nicht mehr und isst sehr schlecht. Seine Schmerzen hat er laut eigenen Angaben mit Morphium im Griff. Gilt mein Vater damit als austherpiert ? Ich kenne meinen Vater eigentlich als ein fleißigen unternehmungslustigen Menschen und ihn so zu sehen ist für mich, wie für jeden Angehörigen nicht leicht.Ich denke mein Vater hat sich nun aufgegeben. Das irgendwann das Ende naht darauf konnte ich mich schon seit Jahren vorbereiten, nur hoffe ich für meinen Vater das er nicht zu lange so leiden muss. Weiss einer wie lange durchschnittlich eine Palliativbehandlung dauert? Grüsse Maik75
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