Guten Tag zusammen!
Ich versuche mal alles geordnet zusammenzufassen.
Meine Mutter teilte mir gestern mit,das mein Papa (55J)schlechte PSA Werte hätte.
Für mich ist das total neu und eigentlich hätte sie mir das nicht sagen dürfen.
Er möchte mich schonen, da ich vor 5 Wochen Mutter geworden bin.
Ausserdem ist er ein Mensch, der nie jemanden zur Last fallen möchte.
Alle Infos die ich habe sind also aus 2.Hand meiner Mutter.
1. Untersuchung vor einem Jahr Wert bei 11, es erfolgte keine weiter Untersuchung
2. untersuchung vor kurzem. Wert bei 13, Tastuntersuchung und Ultraschall (welchen Aussagekraft hat das?) ohne Befund.
Am Montag wird nun eine Prostatabiopsie vorgenommen mit 12 Stanzen.
Ich habe nun seid gestern das Internet durchforstet auf der Suche nach Informationen und habe schon viel erfahren.
Es sind jedoch noch einige Fragen für mich offen, die ich hier gerne stellen möchte.
- Ich weiß schon, das es kein Karzinom sein muss, aber hat die Werthöhe eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit bzw. über die Größe oder die Möglichkeit der Streuung auf andere Areale?
-Könnte bei einem solchen Wert von 13 immernoch eine Prostatavergrößerung die Ursache sein?
- Ich habe gelesen, die Mortalitätsrate liegt bei 3 %. Gilt dies nur für Krebs wenn er noch nicht gestreut hat?
- Zu guter Letzt: die Behandlungsmethoden bei einem Karzinom scheinen ja sehr umfangreich zu sein. Wie ist es mit der Lebensqualität, welche Erfahrungen haben Betroffene gemacht, wie geht es euch mit der Behandlung?
Sorry für die Fragenflut, aber ich denke Informationen sammeln ist derzeit das beste was ich tun kann. Natürlich werde ich auch in kürze mit ihm persönlich sprechen. Diese Schweigerei macht doch keinen Sinn!
Vielen Dank für eure Hilfe!
Ich versuche mal alles geordnet zusammenzufassen.
Meine Mutter teilte mir gestern mit,das mein Papa (55J)schlechte PSA Werte hätte.
Für mich ist das total neu und eigentlich hätte sie mir das nicht sagen dürfen.
Er möchte mich schonen, da ich vor 5 Wochen Mutter geworden bin.
Ausserdem ist er ein Mensch, der nie jemanden zur Last fallen möchte.
Alle Infos die ich habe sind also aus 2.Hand meiner Mutter.
1. Untersuchung vor einem Jahr Wert bei 11, es erfolgte keine weiter Untersuchung
2. untersuchung vor kurzem. Wert bei 13, Tastuntersuchung und Ultraschall (welchen Aussagekraft hat das?) ohne Befund.
Am Montag wird nun eine Prostatabiopsie vorgenommen mit 12 Stanzen.
Ich habe nun seid gestern das Internet durchforstet auf der Suche nach Informationen und habe schon viel erfahren.
Es sind jedoch noch einige Fragen für mich offen, die ich hier gerne stellen möchte.
- Ich weiß schon, das es kein Karzinom sein muss, aber hat die Werthöhe eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit bzw. über die Größe oder die Möglichkeit der Streuung auf andere Areale?
-Könnte bei einem solchen Wert von 13 immernoch eine Prostatavergrößerung die Ursache sein?
- Ich habe gelesen, die Mortalitätsrate liegt bei 3 %. Gilt dies nur für Krebs wenn er noch nicht gestreut hat?
- Zu guter Letzt: die Behandlungsmethoden bei einem Karzinom scheinen ja sehr umfangreich zu sein. Wie ist es mit der Lebensqualität, welche Erfahrungen haben Betroffene gemacht, wie geht es euch mit der Behandlung?
Sorry für die Fragenflut, aber ich denke Informationen sammeln ist derzeit das beste was ich tun kann. Natürlich werde ich auch in kürze mit ihm persönlich sprechen. Diese Schweigerei macht doch keinen Sinn!
Vielen Dank für eure Hilfe!
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