Liebe Freunde und Betroffene der Polyneuropathie,
Polyneuropathie habe ich schon einige Jahre aber daß es bei einer Nahrungsumstellung seit Anfangs des Jahren so schlimme Folgen haben kann konnte ich nicht erahnen! Bei der Nahrungsumstellung habe ich nur noch Gemüse, Obst und Früchten gegessen und dadruch auch erfreuliche 10 Kg in 8 Wochen abgenommen aber! Das Schlimmste daran war, daß ich im Nachmittag bzw. abends regelmäßig meine Malzeiten wider ausgebrochen habe. Es war so schlimm, daß ich zweimal einen Notarzt benötigte um die Schwindel und Übelkeit wegzuspritzen!
Drei-Vier Tage zuvor hatte ich Blut uriniert - dies war in den letzten 2-3 Jahre schon mal der Fall - was nicht gerade wenig war und diese Mischung Blut und Urin verursachte eine noch schlimmere Übelkeit wonach ich per Email mit meinem Urologen korrespondiert habe, Er hat mich angerufen und hat gesagt wenn es mir möglich wäre unbedingt in die Praxis zu kommen - das war natürlich nicht möglich - Mein Urologe erklärte, daß das Blut-Uringemisch zurück fließt in den Kreislauf und die eben zu ehr schlimmen Übelkeit führt. Am 08.04.2013 habe ich sowieso einen Termin mit ZOMETA Infusion (viertelj.) da werden wir über meine Blutungen sprechen wie sie am besten zu unterbinden sind.
Mein Hausarzt der auch durch Zufall im Einsatz als Notarzt war - Er verschrieb mir ein Antibiotikum wegen des But-Uringemisch - empiehl mir doch ins Krankenhaus einweisen zu lassen dem pflichtete ich zu. Also ging es nach Bad Töltz in die Klinik Urologische- oder Innere Abteilung entschied sich nach Sechs (6) Stunden die Aufnahme für die Innere obwohl ich vor Rund 15 Jahren dort prostatektomiert wurde und die ärztliche Berichte von mir auch noch vorlagen und ich konnte mit meinem Stick beladen mit ärztlichen Berichten auch noch mit beitragen.
6 h nach Mitternacht hatten sie mir den 1. Beutel Infusion Ringer-Acetat-Lösung angehängt am Vormittag und Nachmittag Tag die 2. und die 3. Beutel Ringer-Acetat-Lösung. Nach Drei Tagen war ich eigentlich wieder so mobil, daß ich erklären konnte ich wolle wieder nach Hause. Die Frau OÄ Sch. erklärte, daß ich jeder Zeit nach Hause dürfte aber wir könnten noch die Magen-Darmspiegelung noch durchführen aber die lehnte ich dankend ab weil ich sowieso in kürzt einen Termin bei meinem Proktologen Dr. F. habe und da habe ich in den letzten Jahren schon mal 2. dieser Spiegelungen erhalten.
Am 18 März 2013 führte Dr. F. die Magen-Darmspiegelung mit einer Spritze durch und nach dem Aufwachen erklärte mir Dr. F. , daß ich werder am 12-Fingerdarm noch schlimmeres im Magen hätte aber eine Gastroparese hätte und das wäre der Polyneuropathie zurück zuführen, denn mein Magen leistet nur noch 50 % meiner Nahrung aber in mehreren kleinen Malzeiten am Tag.
Es ist Bekannt, daß die Polyneuropathie an den Füßen über die Beine - so wie ich sie habe - weiter nach oben führt und jetzt wohl auch den Magen betrifft. Die Hände und Armen habe ich seit einiger Zeit so ein unruhiges Gefühl am schlimmsten ist, wenn ich was handschriftliches oder Notiz aufsetzten soll mitunter kann ich meine eigene Schrift nicht erkennen so verwackelt ist die Schrift am besten geht´s mit dem PC zu schreiben.
Ja, Nebenwirkungen können einem schön zusetzen und muß sich in einigen Krankheiten arrangieren und entsprechend Leben!
Herzliche Grüße an Alle
Helmut
Polyneuropathie habe ich schon einige Jahre aber daß es bei einer Nahrungsumstellung seit Anfangs des Jahren so schlimme Folgen haben kann konnte ich nicht erahnen! Bei der Nahrungsumstellung habe ich nur noch Gemüse, Obst und Früchten gegessen und dadruch auch erfreuliche 10 Kg in 8 Wochen abgenommen aber! Das Schlimmste daran war, daß ich im Nachmittag bzw. abends regelmäßig meine Malzeiten wider ausgebrochen habe. Es war so schlimm, daß ich zweimal einen Notarzt benötigte um die Schwindel und Übelkeit wegzuspritzen!
Drei-Vier Tage zuvor hatte ich Blut uriniert - dies war in den letzten 2-3 Jahre schon mal der Fall - was nicht gerade wenig war und diese Mischung Blut und Urin verursachte eine noch schlimmere Übelkeit wonach ich per Email mit meinem Urologen korrespondiert habe, Er hat mich angerufen und hat gesagt wenn es mir möglich wäre unbedingt in die Praxis zu kommen - das war natürlich nicht möglich - Mein Urologe erklärte, daß das Blut-Uringemisch zurück fließt in den Kreislauf und die eben zu ehr schlimmen Übelkeit führt. Am 08.04.2013 habe ich sowieso einen Termin mit ZOMETA Infusion (viertelj.) da werden wir über meine Blutungen sprechen wie sie am besten zu unterbinden sind.
Mein Hausarzt der auch durch Zufall im Einsatz als Notarzt war - Er verschrieb mir ein Antibiotikum wegen des But-Uringemisch - empiehl mir doch ins Krankenhaus einweisen zu lassen dem pflichtete ich zu. Also ging es nach Bad Töltz in die Klinik Urologische- oder Innere Abteilung entschied sich nach Sechs (6) Stunden die Aufnahme für die Innere obwohl ich vor Rund 15 Jahren dort prostatektomiert wurde und die ärztliche Berichte von mir auch noch vorlagen und ich konnte mit meinem Stick beladen mit ärztlichen Berichten auch noch mit beitragen.
6 h nach Mitternacht hatten sie mir den 1. Beutel Infusion Ringer-Acetat-Lösung angehängt am Vormittag und Nachmittag Tag die 2. und die 3. Beutel Ringer-Acetat-Lösung. Nach Drei Tagen war ich eigentlich wieder so mobil, daß ich erklären konnte ich wolle wieder nach Hause. Die Frau OÄ Sch. erklärte, daß ich jeder Zeit nach Hause dürfte aber wir könnten noch die Magen-Darmspiegelung noch durchführen aber die lehnte ich dankend ab weil ich sowieso in kürzt einen Termin bei meinem Proktologen Dr. F. habe und da habe ich in den letzten Jahren schon mal 2. dieser Spiegelungen erhalten.
Am 18 März 2013 führte Dr. F. die Magen-Darmspiegelung mit einer Spritze durch und nach dem Aufwachen erklärte mir Dr. F. , daß ich werder am 12-Fingerdarm noch schlimmeres im Magen hätte aber eine Gastroparese hätte und das wäre der Polyneuropathie zurück zuführen, denn mein Magen leistet nur noch 50 % meiner Nahrung aber in mehreren kleinen Malzeiten am Tag.
Es ist Bekannt, daß die Polyneuropathie an den Füßen über die Beine - so wie ich sie habe - weiter nach oben führt und jetzt wohl auch den Magen betrifft. Die Hände und Armen habe ich seit einiger Zeit so ein unruhiges Gefühl am schlimmsten ist, wenn ich was handschriftliches oder Notiz aufsetzten soll mitunter kann ich meine eigene Schrift nicht erkennen so verwackelt ist die Schrift am besten geht´s mit dem PC zu schreiben.
Ja, Nebenwirkungen können einem schön zusetzen und muß sich in einigen Krankheiten arrangieren und entsprechend Leben!
Herzliche Grüße an Alle
Helmut