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    Hallo bin neu hier

    Hallo

    Ich bin 47 Jahre und habe am 05.04 erfahren das ich PK habe.
    PSA wert war zu hoch (14,5 / 2010 noch 11,82)
    Nach der Biopsie
    13 Stanzen

    Lokalisation in vier bereichen
    Adenokarzinom der Prostata
    I 50%
    II 60%
    III 10%
    V 30%

    Gleason-Score 3 +3

    Knochen Zintgram und MRT des Beckens ergaben jeweils keine Auffälligkeiten.

    OP geplant für den 08.05.2013

    danach Reha.

    Wie sind eure Erfahrungen ?

    Gruß

    #2
    Wichtig wäre noch zu wissen, wie groß die Prostata gemessen wurde?
    Geschätzte Tumorlast, Gleason Score in Bezug auf Ihr junges Alter
    lässt zur Vorsicht gemahnen, denn oft ist z.B. nach der OP der
    Gleason Score deutlich höher und damit auch das Risiko für befallene
    Lymphknoten.
    In Ihrer Situation sollte bei der OP extrem viel Wert auf eine exzellente
    und ausgedehnte Lymphknotenentfernung (über 20 Lymphknoten)
    gelegt werden, um nicht OP und dann später doch noch ein Wiederauftreten
    zu bekommen.
    Bei jungen (unter 50 Jahre) Prostatakrebs-Männern sollte lieber alles doppelt
    und dreifach geprüft werden, bevor die endgültige Therapieentscheidung gefällt
    wird.
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
    ----------------------------------------------------------

    Kommentar


      #3
      Hallo die Prostata ist geringfügig vergrößert

      Text aus dem Gutachten:

      Sonographisch und patologisch nicht suspekte Prostata bei einem PSA-Wert von 14,5 ng/ml.

      Kommentar


        #4
        Um so wichtiger das von mir geschriebene ...
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        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
        vor Ort ersetzen

        Gruss
        fs
        ----------------------------------------------------------

        Kommentar


          #5
          Hallo Vladow,

          ich schließe mich den Ausführungen von "Urologe" uneingeschränkt an. Ich bin für diese Krankheit auch noch sehr jung. Ich habe mich für die offene OP entschieden und bei mir wurden neben der Prostata auch die Samenbläschen und etwa 20 Lymphknoten entfernt. Das ist absolut so üblich und sollte auch das Effektivste bei der Bekämpfung des Tumors sein. Mein GS lag nach der ambulanten Biopsie bei 3+2 (in 1 von 8 Stanzen, minimaler Bereich), nach einer weiteren Sättigungsbiopsie bei 4+3 (4 von 18 Stanzen). Diese Einstufung hat sich dann auch postoperativ bestätigt.

          Du solltest dir auf jeden Fall genügend fachkundigen Rat einholen. Die Entscheidung für die weitere Behandlung mußt du jedoch ganz allein treffen. Aber das hast du schon, oder? Ist für mich nachvollziehbar, ich wollte den Krebs auch so schnell und so gründlich wie möglich loswerden. Wenn du dich operieren lässt, wähle auf jeden Fall eine Klinik und Operateure aus, die damit wirklich reichlich Erfahrung haben. Auf keinen Fall irgend ein Kreiskrankenhaus, dass die Portokasse auffüllen muss und am OP-Tisch AIP stehen. Die Operation und die Folgen lassen sich nicht mehr rückgängig machen! Bei den heutigen Operationstechniken kann für dich das Leben auch nach der OP lebenswert sein; das ist wirklich so, auch wenn man am Anfang gewisse Zweifel hat.
          Angst vor der Operation brauchst du nicht haben. Die ersten Tage sind schon etwas unangenehm aber es geht auch wieder schnell bergauf, jedenfalls bei den meisten Dingen...

          Zu deiner Frage: meine Erfahrungen kannst du unter folgendem Link finden:

          Shows the most important user data such as personal data, initial diagnosis, postoperative pthological data, prostate volume as well as the choosen prostate cancer treatment and drugs


          Beachte aber bitte, dass ich diesen Bericht relativ zeitnah verfasst habe - heute sehe ich manche Dinge schon viel entspannter.

          Auf dieser Site findest du auch viele andere Berichte und Verläufe, von denen du vielleicht profitieren kannst.

          Für dich drücke ich beide Daumen und wünsche dir viel Glück und Erfolg für die nächste Zeit.


          Harti

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            #6
            Nur ein kleiner Zwischeneinwand....

            und am OP-Tisch AIP stehen.
            Lernen AIP in renomierten Kliniken anders operieren? Da muss mir was an der Uni-Klinik entgangen sein....

            Falls du gut privat versichert bist und bereit bist einige Taler zu investieren hast du sicherlich Wahlfreiheit bei deinem Operateur....

            Tom

            Kommentar


              #7
              Hallo
              Die OP soll im Prostatazentrum im Friederikenstift Hannover durchgeführt werden.
              Priv.-Doz. Dr. S. Conrad Chefarzt der Urologischen Klinik

              Gruß

              Kommentar


                #8
                Hallo Valdow,

                Dr. Conrad war "Lehrling" bei Prof. Huland und hätte ich mehr nerven gehabt, wäre ich auch von ihm operiert worden.
                Alles weitere kannst du auf meiner Homepage oder auf myProstate nachlesen.

                Ich wünsche dir alles Gute

                Joachim
                Weitere Info und Aktualisierungen auf meiner Homepage
                http://prostata.lima-city.de/
                oder auf:
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=53

                Kommentar


                  #9
                  Hallo tom aus lu,

                  zu deinem kleinen Zwischeneinwand...

                  Jeder Arzt muß sein Handwerk erlernen und natürlich auch als Arzt im Praktikum u. a. am OP-Tisch stehen - anders geht es wohl kaum! Wenn er dabei erfahrenen Operateuren zur Seite stehen kann, umso besser.
                  Wiso lässt lässt meine Formulierung die Vermutung zu, dass Ärzte in renomierten Kliniken anders operieren? Ich denke, dass es schon ein gewaltiger Unterschied ist, ob ein Arzt im Jahr 5 oder 50 OP durchführt. Der Unterschied wird noch deutlicher, wenn man die insgesamt über Jahre hinweg durchgeführten OP summiert, inkl. aller Erfolge und Misserfolge - genau das, was die Erfahrung und gesunde Routine mit sich bringt.

                  Ich habe vladow mit meinem Rat nur zur Seite stehen wollen, damit er sich die Zeit nimmt, erfahrene Operateure und eine wirklich geeignete Klinik für seine OP zu suchen - mehr nicht! Wenn andere Mitglieder Probleme mit meiner -vielleicht etwas überspitzten-Formulierung ein Problem haben, ist mir das relativ egal.
                  Im Übrigen: ich bin nicht privat versichert. Ich habe mir aber trotzdem die Zeit genommen, die mir am geeignetsten erscheinende Therapie zu wählen. Ich habe mir auch genügend fachlichen Rat eingeholen können und eine gute Klinik gefunden, jedenfalls kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt dieses Urteil erlauben und hoffen, dass es so bleibt. Eine ordentliche Beratung und Behandlung zu bekommen, ist auch für gesetzlich Versicherte möglich.

                  Harti

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Harti,

                    sicherlich ist es begrüßenswert wenn Patienten sich vor einer Entscheidung die Klinik und dessen Erfahrungen anschaut. Schließlich sollte vertrauen die Basis des Handels sein.

                    Persönlich habe ich nur etwas gegen den immer gleichen Hype um einige Kliniken. Die Empfehlungen hierzu sind alle subjektiv. Bei der persönlichen Empfehlung handelt es sich immer um Gesamteindrücke die viel durch die Psyche beeinflusst werden.

                    Fakt ist eine RPE wird kein Kreiskrankenhaus vornehmen sofern es fachlich nicht dazu in der Lage ist. Auch werden in jeder Klinik bei solchen Operationen nur AIP für die Zu- oder Nacharbeiten am Tisch stehen. Anders sieht es aus mit Ärzten in der Fachausbildung, diese haben meistens schon allgemeinchirugische Vorkenntnisse. Wenn eine Klinik 2000 Operationen per Anno angibt hat dies noch nichts zu sagen. In Relation muss hierzu der Personalaufwand und die Logistik stehen. Also wie viele Personen in welcher Anzahl Operationssälen agiert. Bei aller Routine wird dann gerne noch übersehen, dass unter Zeitvorgabe operiert wird und die Routine Flüchtigkeitsfehler mit sich bringt. Also die Motivation eines Operateurs wird bei seiner zweiten RPE am Tag abnehmen. Dies nur die menschliche Seite des Klinikbetriebs.

                    Die andere Seite ist die subjektive Bewertung. Eine Klinik kann den besten Operateur der Welt haben und wird dennoch nur eine mittelmäßige Empfehlung bekommen wenn diese Dreibettzimmer, Dusche/WC auf dem Flur und mittelmäßiges Essen bietet. Anders herum wird eine Klinik ein subjektive bessere Empfehlung bekommen wenn diese Einzelzimmer, Ambiente, gutes Essen und Hotelcharakter bietet, unabhängig der Qualität des Operateurs. Die ärztliche Leistung wird von Patienten durchweg gleich bewertet, sofern eine signifikante Besserung ihrer Beschwerden eingetreten ist.

                    Unterm Strich, gibt es in Deutschland etliche gute Kliniken mit gleich gutem Standard. Für das gelingen einer OP, auch einer RPE, ist in erster Linie der Patient selbst und dessen Allgemeinzustand (Alter, Grunderkrankung z.B. hochgradige Diabetes usw, anatomische Bedingungen) und die sich stetig weiterentwickelnde verbesserte OP Techniken verantwortlich. Danach kommt die Motivation und Tagesform des Operateurs. Persönlich wäre mir dann ein hoch motivierter Arzt in Ausbildung der sich das Rechst auf Zeit während der OP noch nehmen darf bei mancher OP lieber als ein Oberarzt der am gleichen Tag die 3. Prostata schon vor sich hat und ich dabei der letzte Patient bin.

                    Dies stellt meine persönliche Meinung da und beruht auf eigene Erfahrungen aus dem klinischen Bereich!

                    Tom

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von tom aus lu Beitrag anzeigen
                      Hallo Harti,

                      sicherlich ist es begrüßenswert wenn Patienten sich vor einer Entscheidung die Klinik und dessen Erfahrungen anschaut. Schließlich sollte vertrauen die Basis des Handels sein.

                      Persönlich habe ich nur etwas gegen den immer gleichen Hype um einige Kliniken. Die Empfehlungen hierzu sind alle subjektiv. Bei der persönlichen Empfehlung handelt es sich immer um Gesamteindrücke die viel durch die Psyche beeinflusst werden.

                      Fakt ist eine RPE wird kein Kreiskrankenhaus vornehmen sofern es fachlich nicht dazu in der Lage ist. Auch werden in jeder Klinik bei solchen Operationen nur AIP für die Zu- oder Nacharbeiten am Tisch stehen. Anders sieht es aus mit Ärzten in der Fachausbildung, diese haben meistens schon allgemeinchirugische Vorkenntnisse. Wenn eine Klinik 2000 Operationen per Anno angibt hat dies noch nichts zu sagen. In Relation muss hierzu der Personalaufwand und die Logistik stehen. Also wie viele Personen in welcher Anzahl Operationssälen agiert. Bei aller Routine wird dann gerne noch übersehen, dass unter Zeitvorgabe operiert wird und die Routine Flüchtigkeitsfehler mit sich bringt. Also die Motivation eines Operateurs wird bei seiner zweiten RPE am Tag abnehmen. Dies nur die menschliche Seite des Klinikbetriebs.

                      Die andere Seite ist die subjektive Bewertung. Eine Klinik kann den besten Operateur der Welt haben und wird dennoch nur eine mittelmäßige Empfehlung bekommen wenn diese Dreibettzimmer, Dusche/WC auf dem Flur und mittelmäßiges Essen bietet. Anders herum wird eine Klinik ein subjektive bessere Empfehlung bekommen wenn diese Einzelzimmer, Ambiente, gutes Essen und Hotelcharakter bietet, unabhängig der Qualität des Operateurs. Die ärztliche Leistung wird von Patienten durchweg gleich bewertet, sofern eine signifikante Besserung ihrer Beschwerden eingetreten ist.

                      Unterm Strich, gibt es in Deutschland etliche gute Kliniken mit gleich gutem Standard. Für das gelingen einer OP, auch einer RPE, ist in erster Linie der Patient selbst und dessen Allgemeinzustand (Alter, Grunderkrankung z.B. hochgradige Diabetes usw, anatomische Bedingungen) und die sich stetig weiterentwickelnde verbesserte OP Techniken verantwortlich. Danach kommt die Motivation und Tagesform des Operateurs. Persönlich wäre mir dann ein hoch motivierter Arzt in Ausbildung der sich das Rechst auf Zeit während der OP noch nehmen darf bei mancher OP lieber als ein Oberarzt der am gleichen Tag die 3. Prostata schon vor sich hat und ich dabei der letzte Patient bin.

                      Dies stellt meine persönliche Meinung da und beruht auf eigene Erfahrungen aus dem klinischen Bereich!

                      Tom
                      Fakt ist, daß du scheinbar ein Problem mit einer Klinik in Hamburg hast !
                      Ich kann nur aus meiner Erfahrung von letzter Woche sagen, daß du da perfekt aufgehoben bist.
                      Ich bin absolut dicht, Erektion stellt sich bereits nach 10 Tagen der OP wieder ein, bin ohne Katheter entlassen worden was will man mehr ?
                      Besser kann es ja wohl kaum gehen.

                      Zu deinen Zahlen :

                      2000 Operationen p.a. stimmt.
                      Es gibt 5 OP Räume a 2 OP s am Tag macht 10 OPs am Tag.
                      Anzahl der Ärzte die operieren ist deutlich unter 10
                      Macht also über 200 Operationen p.a. pro Arzt.

                      Zum Vergleich schaffen da andere Krankenhäuser 60 bis 100 OPs im Jahr.
                      Massenbetrieb hin Massenbetrieb her : Ich habe mich auf alle Fälle lieber in einer Klinik operieren lassen die nichts anderes machen als Prostata.
                      Von der freundlichkeit der Station mal garnicht zu sprechen. Da merkt man nichts vom Massenbetrieb - ganz im Gegenteil.

                      Tom

                      Kommentar


                        #12
                        Fakt ist, daß du scheinbar ein Problem mit einer Klinik in Hamburg hast !
                        Ich habe kein Problem mit einer Klinik, aber neben der einen Klinik gibt es noch Dutzende in Deutschland mit gleichen Ergebnissen. Die würden sich über kostenlose Werbung und einer Mundpropaganda seitens dieses Forums genauso freuen.

                        Jeder Mann kann tun und lassen was er will. Wenn er nach Hamburg pilgern will ist das genauso eine persönliche Entscheidung als sich in Magdeburg, Heidelberg, München oder sonst wo operieren zu lassen.

                        Deine persönlichen Voraussetzungen (jung, sicherlich keine nennenswerte Grunderkrankungen) haben mit zum Erfolg der OP beigetragen. Warum hätte dies woanders schlechter ausfallen müssen?

                        Und wenn alles gut gegangen ist wird jeder von seiner Klinik überzeugt sein.

                        Das als letztes Statement.

                        Tom

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo tom.riemer,

                          "Ich habe mich auf alle Fälle lieber in einer Klinik operieren lassen die nichts anderes machen als Prostata.
                          Von der freundlichkeit der Station mal garnicht zu sprechen. Da merkt man nichts vom Massenbetrieb - ganz im Gegenteil."

                          Deine Meinung teilen sehr viele Betroffene. Und das ist auch gut so. Jeder sollte sich hier frei äußern dürfen und seine persönlichen Erfahrungen einbringen, weil das für Andere wirklich sehr hilfreich sein kann. Schön ist es allerdings nicht, wenn man sich für seine persönlichen Eindrücke scheinbar entschuldigen muss und einem nahe gelegt wird, auch mal andere Kliniken zu empfehlen...

                          Ich finde die Beurteilung "deiner" Klinik in Hamburg völlig OK. Wenn die OP-Ergebnisse und die Betreuung wirklich so gut sind wie es viele berichten, soll man auch das auch mitteilen und weiterempfehlen dürfen.

                          Harti

                          @tom aus lu:
                          "Warum hätte dies woanders schlechter ausfallen müssen?"
                          Es hat hier keiner behauptet, dass es woanders schlechter hätte ausfallen müssen, oder habe ich etwas übersehen?
                          Aber jetzt bitte, bitte genug damit. Ich kann mir vorstellen, dass sich in dieses Forum immer wieder neue, durch die Diagnose Prostatakrebs verunsicherte Menschen, reinklicken. Diese Betroffenen und Angehörigen wohlen sich bestimmt nicht seitenweise Pro und Kontra zu einer bestimmten Klinik durchlesen! Denen helfen Beschreibungen und Erfahrungen, wie sie unter anderem tom.riemer abgegeben hat, weiter.

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                            #14
                            Hallo mal kurz eine Aktualisierung:
                            Bin wieder zu Hause und warte auf die Anschluss-Heilbehandlung.

                            Wurde ja am 08.05.13 im Friederickenstift in Hannover Operiert und muss sagen es war alles super (naja die Zimmer sind nicht die neusten) die Ärzte super, OP (4 1/2 Std) wurde durch Dr. Arp durchgeführt und es ist alles OK Nerven erhaltend, seit der Katheter gezogen wurde ist alles dicht.
                            Ich kann die Ärzte um Dr.PD Conrad im Friederickenstift sowie auch das Pflegepersonal nur weiter empfehlen.

                            Ach ja das wichtigste nach angaben der Ärzte ist bei mir alles wieder OK.

                            Gruß Vladow

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von vladow Beitrag anzeigen
                              Hallo mal kurz eine Aktualisierung:
                              Bin wieder zu Hause und warte auf die Anschluss-Heilbehandlung.

                              Wurde ja am 08.05.13 im Friederickenstift in Hannover Operiert und muss sagen es war alles super (naja die Zimmer sind nicht die neusten) die Ärzte super, OP (4 1/2 Std) wurde durch Dr. Arp durchgeführt und es ist alles OK Nerven erhaltend, seit der Katheter gezogen wurde ist alles dicht.
                              Ich kann die Ärzte um Dr.PD Conrad im Friederickenstift sowie auch das Pflegepersonal nur weiter empfehlen.

                              Ach ja das wichtigste nach angaben der Ärzte ist bei mir alles wieder OK.

                              Gruß Vladow
                              bzw. sollen keine weiteren Behandlungen nötig sein außer der Kontrollen natürlich.

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