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Symposium: "Gemeinsam gegen Krebs" am 18. Nov. in Frankfurt/Main

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    Symposium: "Gemeinsam gegen Krebs" am 18. Nov. in Frankfurt/Main

    Liebe Mitstreiter

    am Samstag, dem 18 Nov. findet in der Deutschen Bibliothek das Symposium "Gemeinsam gegen Krebs" statt. Ärzte und Patienten werden diskutieren über die Vorzüge der Behandlung in großen, spezialisierten Zentren versus kleineren medizinischen Einheiten, niedergelassenen Onkologen/Hausärzte.

    Konzepte zur Versorgung der Prostatakrebs Patienten werden ab 13.30 Uhr vorgestellt und mit den Zuhörern diskutiert. Das Programm der Veranstaltung habe ich hier unten aufgeführt.

    Günter Feick


    Symposium „Gemeinsam gegen Krebs“
    Zukünftige Versorgungsqualität von Krebskranken
    Unter der Schirmherrschaft der Hessischen Sozialministerin Silke Lautenschläger

    Veranstalter
    Hessische Krebsgesellschaft e. V
    Dr. med. Klaus-Peter Schalk, Vorstandsvorsitzender
    Veranstaltungsort
    Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee 1, 60322 Frankfurt
    Organisation und Anmeldung
    Dr. med. Klaus-Peter Schalk
    Dr. phil. Ursula Haupt
    Hessische Krebsgesellschaft e. V
    Heinrich-Heine-Straße 44, 35039 Marburg
    Tel: 0 64 21 / 6 33 24 Fax: 0 64 21 / 6 33 16
    e-mail: oeffentlichkeitsarbeit@hessische.krebsgesellschaft .de
    www.hessische-krebsgesellschaft.de

    Die Teilnahme ist kostenlos - Anmeldung bis zum 3. Nov. 2006 - Anmeldebestätigung erfolgt nicht

    Die Hessische Krebsgesellschaft veranstaltet alle 2 Jahre das Symposium „Gemeinsam gegen Krebs“, zu dem Krebskranke, Angehörige von Betroffenen, Ärzte, Psychologen, Politiker, kurz alle Beteiligten und Interessierten, eingeladen sind. Dieses Jahr wollen wir in Vorträgen und Arbeitsgruppen moderne Strukturen zur Optimierung der Diagnostik und Behandlung von Krebspatienten diskutieren. Wo wird zukünftig der Tumorkranke diagnostiziert und therapiert werden? Wer legt die Therapie fest und wer führt sie durch? Soll der Patient seine Entscheidung aufgrund der Empfehlungen eines großen Zentrums oder auf der Basis der Gespräche mit dem Onkologen vor Ort und dem Hausarzt treffen? Muss zukünftig jeder Patient in einem großen Zentrum vorgestellt werden? Diese Fragen zeigen das Spannungsfeld zwischen einer heimatnahen Versorgung gegenüber einer hochspezialisierten wohnortfernen Behandlung auf

    9.00 Eröffnung und Begrüßung
    Dr. Klaus- Peter Schalk
    Grußwort der Hessischen Sozialministerin
    Silke Lautenschläger

    Vorträge
    Vorsitz: Prof. Dr. R. Engenhart-Cabillic/Dr. S. Siehl
    9.15 Mindestmengen in der Diskussion - Ist Quantität gleich Qualität
    Dr. H. Wetzel
    9.45 Was ist und leistet ein Comprehensive Cancer Center (CCC)
    Prof. Dr. U. Wagner
    10.15 Alles unter einem Dach – wenn Spezialisten zusammen arbeiten. Konzept eines onkologischen Schwerpunktkrankenhauses
    Prof. Dr. M. Wolf
    10.45 Pause
    11.15 Onkologische Schwerpunktpraxis – Welchen Nutzen kann ich als Patient erwarten
    Prof. Dr. H. Tesch
    11.45 Welche Versorgungsstruktur ist aus Sicht der Patient/innen wünschenswert
    H. Schulte
    12.15 Mittagspause
    13.30 Arbeitsgruppen (paralell)
    a) Brustzentrum
    Prof. Dr. M. Kaufmann /PD. Dr. U.-S. Albert
    b) Prostatazentrum
    Prof. Dr. W. Weidner / G. Feick
    c) Darmzentrum
    Prof. Dr. K.-H. Link / B. Nied
    d) Lungenzentrum
    Prof. Dr. E. Jäger / PD Dr. J. Schirren
    e) Krankheitsverarbeitung innerhalb der Familie
    Dr. E. Staib-Sebler / Dipl.-Psych. B. Senf
    15.00 Pause
    15.30 Podiumsdiskussion
    Was ist für die Versorgung von Krebskranken unverzichtbar, was verzichtbar
    Prof. Dr. M. Kaufmann, Prof. Dr. K.-H. Link, Dr. H. Schindler, PD Dr. J. Schirren, H. Schulte, Dr. E. Staib-Sebler, Prof. Dr. H. Tesch, Prof. Dr. U. Wagner, Prof. Dr. W. Weidner, Prof. Dr. M. Wolf
    Moderation: Dr. Klaus-Peter Schalk
    17.00 Verabschiedung

    Vorsitzende, Arbeitsgruppenleiter, Referenten
    PD Dr. Ute-Susanne Albert, Universitätsfrauenklinik Marburg
    Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic, Universitätsklinikum Marburg/Gießen, Abt. Strahlentherapie
    Günter Feick, Bundesverband Prostatakrebs-Selbsthilfe
    Prof. Dr. Elke Jäger, Krankenhaus Nordwest Frankfurt
    Prof. Dr. Manfred Kaufmann, Universitätsfrauenklinik Frankfurt
    Prof. Dr. Karl-Heinrich Link, Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden
    Barbara Nied, Deutsche ILCO
    Dr. Klaus-Peter Schalk, Vorstandsvorsitzender Hessische Krebsgesellschaft
    Dr. Hubert Schindler,Verbände der Krankenkassen in Hessen
    PD Dr. Joachim Schirren, Dr. Horst Schmidt Klinik Wiesbaden
    Hilde Schulte, Bundesvorsitzende Frauenselbsthilfe nach Krebs
    Dipl.-Psych. Bianca Senf, Markus-Krankenhaus Frankfurt
    Dr. Siegfried Siehl, Onkologische Schwerpunktpraxis Kassel
    Dr. Elsbeth Staib-Sebler, Ketteler Krankenhaus Offenbach
    Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologische Schwerpunktpraxis Frankfurt
    Prof. Dr. med. Uwe Wagner, Universitätsfrauenklinik Marburg, Stellvertretender Direktor CCC
    Prof. Dr. Wolfgang Weidner, Urologische Universitätsklinik Gießen
    Dr. HermannWetzel, Bundesärztekammer Berlin
    Prof. Dr. Martin Wolf, Klinikum Kassel
    Zuletzt geändert von Günter Feick; 13.10.2006, 07:25.
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