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Nur jedes fünfte neue Medikament greift. "Pillen oft wirkungslos"

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    Nur jedes fünfte neue Medikament greift. "Pillen oft wirkungslos"

    Berlin. Zwei von drei neuen Arzneimitteln gegen schwere Krankheiten helfen laut offizieller Prüfung mehr als die bisher gängigen Medikamente. Doch die Bescheinigung eines beträchtlichen Zusatznutzens verfehlten die allermeisten dieser Präparate gegen Krebs, Bluthochdruck, Diabetes und andere Leiden. Das besagt eine Bilanz des höchsten Gremiums im Gesundheitswesen, des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Nun steht eine weit größere Welle solcher Arzneiüberprüfungen an.

    Bitte hier weiterlesen.

    "Ein neuer Besen kehrt gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken"
    (Aus Irland)

    Gruß Harald

    #2
    37 Mittel untersucht
    ...Von 37 Mitteln erkannte der Ausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken in sieben Fällen einen beträchtlichen Zusatznutzen, in 14 einen geringen und in drei einen nicht näher bestimmbaren. Den meisten anderen Mitteln wurde kein Mehrwert oder das Fehlen vollständiger Nachweise bescheinigt...
    Könnte man auch so formulieren:

    "Trotz eigenwillig restriktiver Bewertung neu zugelassener Arzneimittel, konnte in nur 3 von 37 Fällen kein 'näher bestimmbarer Zusatznutzen' erkannt werden."

    Klingt doch völlig anders, oder? All diese neu zugelassenen Medikamente müssen vor Zulassung eine komplizierte 3-Phasen Zulassungsstudienprozedur durchlaufen, um von der FDA bzw. der EMEA für den klinischen Einsatz zugelassen zu werden. Diese Studien sind extrem aufwändig, und durch das multizentrischen Design schwer manipulierbar. Trotzdem sollten sie, laut G-BA/IQWiG teilweise keinen Nutzen besitzen?

    Vielleicht liegt es auch an den Bewertungskriterien, die zwischen IQWIG und der DGHO momentan heftig umstritten sind. Die Kritik der DGHO richtet sich im Wesentlichen gegen zwei Punkte:
    • Nutzenbewertung ist auf das OS (Gesamtüberleben) fixiert, obwohl z.B. das progressionsfreie Überleben für den Patienten entscheidender sein könnte.
    • Fehlende Patientenbeteiligung

    Harald, vielleicht kannst Du diesen komplexen Sachverhalt weiter aufklären, damit das nicht so Boulevardpresse mäßig rüber kommt?
    Who'll survive and who will die?
    Up to Kriegsglück to decide

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      #3
      Lieber Andi,

      mir geht's seit gestern nicht so gut, um nicht zu sagen besch...eiden. Vertigo und kein Ende abzusehen. Man ist ziemlich hilflos und traut sich nicht vor die Tür. Dennoch auf die Schnelle ein paar Links zu dem von Dir aufgegriffenen Thema der Beurteilung von Medikamenten bzw. deren wirklichem Nutzen resp. Vorteil gegenüber schon vorhandenen Arzneien. Mit den Links wird teilweise nur das wiedergegeben, was schon am Anfang dieses Threads deutlich wurde. Aber der 1. Link geht das Thema in Deinem Sinne an.












      "Die Erfahrung besteht darin, dass man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht"
      (Kuno Fischer - 1824-1907 - deutscher Philosoph)

      Gruß Harald

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        #4
        Hui Harald,
        na dann erst mal gute Besserung, und danke für die Links!

        "Wen die Ruhe quält, weil in ihm ein Kämpfer lebt,
        der soll wissen wohin es ihn zieht, ob er es will, warum er es liebt"
        (Nachtgeschrei 2005-1013, Mittelalter-Rockband, mit familiären Bindungen zu LowRoad )
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        Up to Kriegsglück to decide

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          #5
          Hallo Andi,

          hab Dank für Deine guten Wünsche. Alles, auch eine Schwindelattacke, fängt irgendwann mal an. Nachstehend Auszüge aus meiner PKH unter www.myprostate.eu

          14.07.2003 - An meinem Geburtstag frühmorgens in einem Hotel in Ischgl beim Frühstück erstmals Schwankschwindel, der sich beim Laufen und sogar beim Autofahren auf hügeligen Strecken oder höheren Geschwindigkeiten - ich fahre sehr gern sehr schnell - bemerkbar macht. Besteht ein Zusammenhang mit Casodex?

          31.07.2003 - Bei Dr. med. Kickinger Untersuchung wegen Schwindel. Diagnose: Schwindelsymptomatik wahrscheinlich cervikogen. Wohl begünstigt durch Vorschädigung links durch Otitis medialis als Säugling. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Empfehlung KST Schädel/KST Angio der Halsgefäße.

          01.08.2003 - MRT des Schädels: Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Kein Nachweis intracerebraler Metastasen. Kein Anhalt für frische Ischämie. Keine intracerebrale Blutung. Winzige vaskuläre Demyelinisierungsherde supratentoriell im tiefen Marklager.

          05.08.2003 - MRT distale Halsgefäße mit Carotis und Vertebralisangiographie. Beurteilung: Nach medial hin konvexe Abknickung der linken Arterie carotis interna, ca. 2 cm distal der Carotisgabel. Kein Nachweis pathologischer Strömungsveränderung. Insbesondere kein Anhalt für Stenosierung oder Verschluß. Alle hirnversorgenden Arterien zeigen durchgehende Strömungsqualitäten.

          08.08.2003 - MRT der HWS. Beurteilung: Spondylosis deformans der HWS mit retrospondylophytären Anbauten. Spondylarthrosen im mittleren HWS-Bereich. Osteochondrosen. Kein Anhalt für ossäre Metastasierung. Am ehesten osteoporotisch bedingter Grundplatteneinbruch von C 2. Kein Bandscheiben-Prolaps. Keine Myelopathie.

          14.08.2003 - Dr. Riemann, HNO-Facharzt, eingehende Untersuchung wegen Schwankschwindel. Kein Anhalt für Akustiktumor.

          27.04.2004 - Im Westpfalzklinikum, Kaiserslautern, bei Prof. Treib ganztägige Untersuchung wegen Vertigo. Gesamtbefund:
          Schwindel könnte möglicherweise mit schwankendem Blutdruck zusammenhängen. Ansonsten alle Tests unauffällig.

          19.09.2007 - Neurologische Konsultation bei Prof. Hennerici im Uni-Klinikum Mannheim wegen Polyneuropathie. Insgesamt spricht die Befundkonstellation für eine beinbetonte sensomotorische axonale Polyneuropathie im chronischen Stadium ohne klinische Relevanz. Ich halte daher, bei fehlendem Hinweis auf eine Nervenschädigung und fehlender neurologischer Ausprägung der lediglich elektrophysiologisch feststellbaren Polyneuropathie, eine weitere stationäre Diagnostik nicht für indiziert. Eine neurologische Verlaufsuntersuchung in 1 Jahr wäre sinnvoll.

          Da mich der Schwankschwindel nach wie vor belastet und bei langen Wanderungen besonders auf schmalen Wegen behindert bzw. ein Gefühl der Unsicherheit erzeugt, habe ich nicht nur stundenlange Ganzkörper-MRT sondern auch intensive zusätzliche Schilddrüsenuntersuchungen über mich ergehen lassen. Leider alles ohne greifbare konkrete Hinweise in Sachen Vertigo. Auch aufwändige kostspielige Blutuntersuchungen wegen Borreliose erbrachten nichts. Es war auch einmal eine Fahrt mit Blaulicht in das St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen erforderlich, weil mich ein Drehschwindel buchstäblich total außer Gefecht gesetzt hatte. Ein dreitägiger Aufenthalt mit ununterbrochenen Infusionen von unzähligen Litern eines salzhaltigen, unbekannten Irgendetwas erreichte zwar wieder Normalität des Bewegungsablaufes, allerdings gab es im Befundbericht wieder ein "Schwindel unklarer Genese", also alles wie gehabt.

          Inzwischen habe ich heiß und kalt geduscht, weil die lästigen polyneuropathischen Begleiterscheinungen besonders an den Füßen mal wieder zirkulieren. Ja, der Blutdruck war heute früh um 3.30 Uhr bei 200 zu 84. Nun dann doch eine Atacand 16 mg eingenommen, damit es um 8.00 Uhr 159 zu 68 war und dann um 12.00 Uhr 170 zu 68. Ich bewege mich nun ganz vorsichtig wie die Stachelschweine bei der Vermehrung, vermeide jede schnelle Drehung, um das Gleichgewicht zu halten. Mein Humor ist mir trotzdem noch nicht abhanden gekommen. Am Ende übernimmt möglicherweise eine noch unbekannte andere Ursache die Position des ansteigenden PSA, um mich zu besiegen.

          "Wenn man nicht nach vorn blickt, lebt man nicht mehr. Und wenn man nicht zurückblickt, wird das Leben kümmerlich"
          (Robert Spaemann)

          Gruß Harald

          "only the brave can walk alone"

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            #6
            @Harald_1933

            "Am Ende übernimmt möglicherweise eine noch unbekannte andere Ursache die Position des ansteigenden PSA, um mich zu besiegen."

            Ich denke da eher an Deine Vorliebe für das zu schnelle Autofahren.

            Gruß Helmut

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              #7
              Zitat von helmut.a.g.
              Ich denke da eher an Deine Vorliebe für das zu schnelle Autofahren.
              Nach mehr als 50 Jahren unfallfreies Fahren wäre das die absolut geringste Wahrscheinlichkeit, nicht am PCa zu entschlummern. Inzwischen habe ich mir allerdings auch den Fahrstil zu eigen gemacht, besonders den mit weniger PS ausgestatteten Fahrzeuglenkern ein Überholen zu ermöglichen. Aber nun war ich eben auch über eine Stunde bei einem Osteophaten, bei denen kaum Termine zu bekommen sind, und habe alle möglichen Wirbel durcheinanderwirbeln und Akupunkturnadeln setzen lassen. Mal sehen, heute ab Mitternacht, ob's was gebracht hat. Meine neuerliche Hektik beruht darauf, dass ich ab dem 17.5.2013 Flugtickets und diverse Hotels im Großraum Bulgarien - nicht am Schwarzen Meer - gebucht bzw. auch bezahlt habe, und mit Schwindel in der Art von gestern früh und heute nacht kaum unbeschwert starten könnte. Als unverbesserlicher Optimist hoffe ich mal, dass mir eine Luftveränderung beginnend ab Sofia gut bekommen wird und der Schwindel mich mal eine Weile lang wieder verschont. Blutdruck eben ohne Medikament 128 zu 50 und Puls 64. Da soll einer draus schlau werden.

              "Die Erfahrung lässt sich ein furchtbar hohes Schulgeld bezahlen, doch sie lehrt wie niemand sonst"
              (Thomas Carlyle - 1795-1881 - schottischer Philosoph)

              Gruß Harald.

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                #8
                Von zu schnellem Fahren hatte Harald doch gar nichts geschrieben.....er schrieb: "Ich fahre gern sehr schnell".

                Für mich ist das ein erheblicher Unterschied....

                Aber das führt vermutlich zu einer längeren Diskussion, die nichts mit dem Thema zu tun hat. Deshalb bin ich jetzt auch schnell wieder weg.

                Grüße

                Uwe
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                  #9
                  Erfolgsmeldung!

                  Der Osteophat hat Vortreffliches geleistet. Ich bin gestern mit einer gewissen Unruhe in die Heia gegangen. Schon beim nächtlichen Toilettengang kein Schwanken beim Laufen und nach dem Aufstehen dann Entwarnung in Richtung meiner besorgten Frau, die mich noch 2 Tage zuvor auf Schritt und Tritt begleiten mußte. Der offiziell als Heilpraktiker tätige Wohltäter meinte bei seinen diversen Behandlungsabläufen, dass ein Zusammenhang zwischen einem harten Bauch (Magen/Darm) und einem verspannten Nackenbereich und dem Halswirbel bestand. Auch Muskelverhärtungen im linken Bein, die gelöst wurden, spielten eine Rolle. Es war für mich alles in allem ein komplexer Ablauf. Diverse Drehbewegungen des Oberkörpers in sitzender Stellung unterstützten die ganze Prozedur. Auf das Blutdruck senkende Mittel kann ich zunächst wohl weiter verzichten, werde es aber für einen Rückfall immer dabei haben, wenn ich am Freitag die heimatlichen Gefilde verlassen werde. Für Donnerstag ist noch eine Wiederholung der Behandlungsabläufe bei diesem Heilpraktiker vorgesehen.

                  "Erfahrung ist der Name, den wir unseren Irrtümern geben"
                  (Oscar Wilde)

                  Gruß Harald.

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                    #10
                    Ratlosigkeit macht sich breit...

                    Der gestrige Tag verlief ohne wirkliche Beeinträchtigung beim Laufen, und sogar ein reduziertes Training im Fitness-Center war möglich. Ohne ein Medikament um 18.00 Uhr Blutdruck 145/68 + Puls 74 und am 21.00 Uhr 126/60 + Puls 73. Vergangene Nacht bei 3 Toilettengängen wegen vom Osteophaten dringend empfohlener zusätzlicher Trinkmenge von 2 Litern Wasser bis 4.00 Uhr keine Gangprobleme, aber um 7.30 Uhr Drehschwindel, der kaum ein Aufstehen möglich machte. Es gelang mir mit Willensstärke - besser Dagegenstemmen - ohne Hilfe meiner Frau, die natürlich daneben stand, ein wenig umherzutappen. Ich habe dann 500 mg ASS in Wasser aufgelöst eingesetzt, danach Frühstück mit den obligatorischen 2 bis 3 Bechern Kaffee. Blutdruck um 9.00 Uhr 149/57 + Puls 80.

                    Es ist mir heute aber immerhin erstmals gelungen, die aufkommende Panik bei einer solchen Schwindelattacke unter Kontrolle zu bringen. Dieses Bewußtsein sollte mir auch helfen, bei zukünftigen, weiterhin kaum auszuschließenden Rückfällen über die ersten Runden zu kommen.

                    Es wäre natürlich hilfreich, wenn man wüßte, durch was diese unangenehmen Umstände ausgelöst werden.

                    "Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht"
                    (Carlo Levi - 1902-1975 - italienischer Arzt)

                    Gruß Harald

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                      #11
                      Harald,
                      das hört sich nicht so gut an, da musst Du unbedingt dran bleiben. Lass es doch mal bei einem Neurologen abklären, das kann unmöglich ein Dauerzustand werden!

                      "Hundert Tage stand ich
                      Mit der Klinge in der Hand
                      Huntert Mal ging ich durchs Feuer,
                      Hundert Mal hab ich gebrannt
                      Tausend Narben zieren
                      Meine Hände und Gesicht
                      Mein Herz war tausendfach gebrochen,
                      Doch ich selber nicht.

                      Nicht für dich stand ich im Feuer,
                      Habe jede Schlacht geschlagen
                      Noch stehe ich auf den Füßen
                      Die mich weit und weiter tragen
                      Ich schärfe meine Klinge,
                      Versteckt an diesem Ort
                      Wo alleine meine Taten
                      Schwerer wiegen als dein Wort"
                      Who'll survive and who will die?
                      Up to Kriegsglück to decide

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                        #12
                        Lieber Andi,

                        hab Dank für die treffenden Verse. Mit meiner kurzen Zusammenfassung der in Sachen Vertigo veranlassten Untersuchungen erwähnte ich auch Prof. Treib, der mich buchstäblich einen ganzen Tag lang durch den Wolf gedreht hatte, um dem Auslöser auf die Schliche zu kommen. Hier eine Beschreibung der in Kaiserslautern beheimateten Neurologischen Klinik. Aber Prof. Treib war ja nicht der einzige Neurologe, den ich damals aufgesucht hatte. Ein wenig Gangunsicherheit war in den letzten 2 Jahren immer vorhanden; aber Drehschwindel wie heute früh und vor 2 Tagen hatte ich schon lange Zeit nicht mehr hinnehmen müssen. Nach Rückkehr von meiner übermorgen mit einem gewissen Unbehagen beginnenden Solo-Rundreise durch Bulgarien werde ich wohl doch dem Vorschlag der Kardiologen im Mannheimer Klinikum Folge leisten und mittels Katheter evtl. notwendige Stents setzen lassen.

                        "Zeigen Sie mir einen gesunden Mann, und ich will ihn für Sie kurieren"
                        (Carl Gustav Jung)

                        Gruß Harald

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                          #13
                          Harald,
                          sorry hatte ich nicht gelesen. Also neurolgisch ist momentan nichts erkennbar. Aber ob das mit einem Stent (im/am Herzen ?) erledigt ist? Fraglich! Da sollten Gerinnungshemmer/Blutverdünner irgendeine Wirkung haben, was scheinbar nicht der Fall ist. Beta-Blocker probiert?

                          Solo würde ich so nicht nach Bulgarien, mutig! Das Lied aus dem ich Dir ein paar Textzeilen kopiert hatte heisst "Ungebrochen" - das passt ja dann zu Dir!
                          Who'll survive and who will die?
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                            #14
                            Lieber Harald,

                            ich würde einen Test auf die üblichen viralen Verdächtigen machen lassen, die das vegetative Nervensystem in Unordnung bringen.
                            Die Checks für organische Ursachen, hast du doch schon hinter dir.

                            Herzliche Grüße
                            Heribert

                            Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                            myProstate.eu
                            Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                            Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                            (Luciano de Crescenzo)

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                              #15
                              Lieber Andi, lieber Heribert,

                              nein, Beta-Blocker war noch nicht mein Thema, wohl aber drei oder vier Mal Atacand. Wie aber soll ich denn einen heute um 12.30 Uhr gemessenen Blutdruck 171/48 + Puls 74 bewerten? Der Wert 48 macht mir Kummer.

                              Zitat von Heribert
                              ich würde einen Test auf die üblichen viralen Verdächtigen machen lassen, die das vegetative Nervensystem in Unordnung bringen.
                              Dazu reicht mir jetzt die noch zur Verfügung stehende Zeit nicht mehr. Aber auch diesen Hinweis werde ich so bald wie möglich aufgreifen. Vielleicht gibt's morgen für mich noch einen Hinweis von dem Osteopathen.

                              "Die Erfahrung ist zweifellos die beste Lehrmeisterin, aber das Lehrgeld ist sehr hoch"
                              (Francoise Sagan)

                              Gruß Harald

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