Nach einer radikalen Prostatektomie mit ausgedehnter pelviner Lymphadenktomie und diagnostische Urethozystoskopie und der
Histologie:
Adenokarzinom der Prostata im Stadium pT3b, pN0 (rechts 0/14, links 0/21) , pL1, pV1 (Lymphknoten arteria niaca extern rechts, Anhängsel mit Krebszellen aber Lymphknoten nicht positiv) , pPn1, Gleson Score: 5 +4 =9, knappe R0-Resktion
wurde ca. 7 Wochen nach der Operation ein PSA Wert von <0,01 erreicht. (Anmerkung PSA vor der Operation 10,5).
stellt sich für mich die Frage ob bei einer engmaschigen PSA Kontrolle das Ansteigen des Wertes auf >0,2 abgewartet werden kann bis ggf. weitere Entscheidungen bzgl. Strahlentherapie und Hormontherapie (oder kombiniert) zu treffen sind oder nun direkt Maßnahmen begonnen werden sollten.
Wo liegen die Vorteile und Nachteile?
Was ist zu empfehlen?
Histologie:
Adenokarzinom der Prostata im Stadium pT3b, pN0 (rechts 0/14, links 0/21) , pL1, pV1 (Lymphknoten arteria niaca extern rechts, Anhängsel mit Krebszellen aber Lymphknoten nicht positiv) , pPn1, Gleson Score: 5 +4 =9, knappe R0-Resktion
wurde ca. 7 Wochen nach der Operation ein PSA Wert von <0,01 erreicht. (Anmerkung PSA vor der Operation 10,5).
stellt sich für mich die Frage ob bei einer engmaschigen PSA Kontrolle das Ansteigen des Wertes auf >0,2 abgewartet werden kann bis ggf. weitere Entscheidungen bzgl. Strahlentherapie und Hormontherapie (oder kombiniert) zu treffen sind oder nun direkt Maßnahmen begonnen werden sollten.
Wo liegen die Vorteile und Nachteile?
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