Hallo,
wegen ganz heftiger Probleme mit den Nebenwirkungen der Trenantonespritzen, über die ich auch nicht ansatzweise ausreichend aufgeklärt wurde, brauche ich dringend Rat von betroffener dritter Seite, da mein Vertrauen zum behandelnden Arzt sich inzwischen in Grenzen hält.
Zur Vorgeschichte: Januar 2008 Radikalektomie der Prostata, im Alter von 60 Jahren, Operation gut verkraftet, auf eine Reha konnte ich verzichten; in den folgenden 4 Jahren stieg der PSAwert von 0,0 auf 0,3 an, was den behandelnden Arzt veranlasste, eine Strahlentherapie zu verordnen (Frühjahr 2012); entgegen aller Erwartung stieg der PSAwert im Laufe des Jahres 2012 auf 0,4 an, der behandelnde Arzt ist der Ansicht, dass der PSAwert im Blick auf mein Alter unter der Nachweisgrenze sein muss und schlug dann den therapeutischen Einsatz der genannten Dreimonatsspritze als eine auf zwei Jahre angelegte Behandlung vor.
Bereits nach der ersten Spritze war der PSAwert unter der Nachweisgrenze, die Nebenwirkungen der beiden folgenden Spritzen steigerten sich von anfänglichen Hitzewallungen über heftige Gewichtszunahme, Muskelerschlaffung, Antriebsschwäche bis hin zu heftigen depressiven Episoden, die jede Form von Lebensqualität zunichte machen, sodass ich den geplanten weiteren Einsatz dieses Präparates verweigern werde.
Bisher wurde mir ärztlicherseits nur Salbeitee und Schüßlersalz ferrum phosphoricum angeboten – Kommentar bezüglich Effizienz erübrigt sich.
Weiß hier im Forum jemand Rat, was nach dem Abbruch der Spritzentherapie passieren könnte?
Dafür wäre ich sehr dankbar, da ich nicht mehr weiter weiß.
Henry K.
wegen ganz heftiger Probleme mit den Nebenwirkungen der Trenantonespritzen, über die ich auch nicht ansatzweise ausreichend aufgeklärt wurde, brauche ich dringend Rat von betroffener dritter Seite, da mein Vertrauen zum behandelnden Arzt sich inzwischen in Grenzen hält.
Zur Vorgeschichte: Januar 2008 Radikalektomie der Prostata, im Alter von 60 Jahren, Operation gut verkraftet, auf eine Reha konnte ich verzichten; in den folgenden 4 Jahren stieg der PSAwert von 0,0 auf 0,3 an, was den behandelnden Arzt veranlasste, eine Strahlentherapie zu verordnen (Frühjahr 2012); entgegen aller Erwartung stieg der PSAwert im Laufe des Jahres 2012 auf 0,4 an, der behandelnde Arzt ist der Ansicht, dass der PSAwert im Blick auf mein Alter unter der Nachweisgrenze sein muss und schlug dann den therapeutischen Einsatz der genannten Dreimonatsspritze als eine auf zwei Jahre angelegte Behandlung vor.
Bereits nach der ersten Spritze war der PSAwert unter der Nachweisgrenze, die Nebenwirkungen der beiden folgenden Spritzen steigerten sich von anfänglichen Hitzewallungen über heftige Gewichtszunahme, Muskelerschlaffung, Antriebsschwäche bis hin zu heftigen depressiven Episoden, die jede Form von Lebensqualität zunichte machen, sodass ich den geplanten weiteren Einsatz dieses Präparates verweigern werde.
Bisher wurde mir ärztlicherseits nur Salbeitee und Schüßlersalz ferrum phosphoricum angeboten – Kommentar bezüglich Effizienz erübrigt sich.
Weiß hier im Forum jemand Rat, was nach dem Abbruch der Spritzentherapie passieren könnte?
Dafür wäre ich sehr dankbar, da ich nicht mehr weiter weiß.
Henry K.
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