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Prostataschwellung

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    Prostataschwellung

    Hallo .ich schreibe für meinen Mann ,er hat eine geschwollene Prostata mit sehr schlechtem Wasser lassen.
    Nun haben wir gehört und auch darüber gelesen,daß Propolis.zäpfchen helfen sollen ,hat jemand Erfahrung mit Propolis bei Prostata.beschwerden?wo kann mann die Zäpfchen kaufen unter welchen Namen?
    danke für eure Hilfe
    piffie

    #2
    @pfiffii:

    Hallo pfiffi,

    einfach mal einen Urologen aufsuchen, dieser wird das mit der geschwollenen Prostata schon aufklären. Bzgl. der Propolis Zäpfchen, kann auch der aufgesuchte Urologe, oder die nächste Apotheke Auskunft erteilen. Nach Propoils Zäpfchen zu "googeln" kann auch hilfreich, und informativ sein.

    Gruß Helmut

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      #3
      Hallo,
      Gutartige Prostata Vergrößerungen lassen sich zu Anfang mit pflanzlichen Mitteln auf Basis von Kürbiskernöl, Brennesselwurzel, Opuntia oder Palmblätterextrakt behandeln. Das hilft für etwa drei bis fünf Jahre. => Prostatavergrösserung

      Propolis kann bei Prostata Entzündung helfen, bei einer abakterielle Prostatitis => Prostata Entzündung

      Gruß,
      Jacek

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      Meine Internet Seiten:
      Prostatakrebs RATGEBER, Selbsthilfegruppe Ostfildern, Selbsthilfegruppe Bietigheim,
      Prostata,

      mein PK Verlauf: https://myprostate.de/ (meine Seite)
      https://myprostate.eu/?req=user&id=252

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        #4
        Aber bitte erst einmal zum Urologen gehen, wie Helmut es bereits empfohlen hat.
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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          #5
          Also wenn die Prostataschwellung "klar" ist, bekommt man vom Urologen nur Antibiotika und die sollte man ja, soweit möglich, vermeiden um Resistenzen vorzubeugen, und generell sind Antibiotika echte Chemiebomben für den Körper. Ich würds echt erstmal mit Kürbiskernöl versuchen.
          Studien sollen gezeigt haben, dass Kürbiskerne sogar so gut helfen können, dass ein operativer Eingriff abgewendet werden kann. In Kürbiskernen sind Phytosterole enthalten, die hormonähnliche Wirkungen haben. Die Phytosterole wirken hemmend auf die Bildung von Dihydrotestosteron aus Testosteron. Dihydrotestosteron wird hauptsächlich für die Prostatavergrößerung verantwortlich gemacht. Kürbiskerne oder entsprechende Präparate, schaffen bei den Symptomen der BPH Linderung.
          (Quelle: kuerbiskern-oel.info)

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            #6
            Zitat von naturfan Beitrag anzeigen
            Also wenn die Prostataschwellung "klar" ist, ...
            Die Prostataschwellung ist aber nicht klar.
            Ich könnte jetzt drei Ursachen für eine "Schwellung" aufzählen.
            Irgendwelche Therapievorschläge sind bei gegebenem Wissens-
            stand vollkommen deplaziert, egal, ob Kürbiskernöl, Antibiotikum
            oder sonst was.
            Ein Arzt gehört beigezogen. Entweder gleich zum Urologen oder
            zum Hausarzt. Der Arzt wird fragen, zuhören, tasten, Blut nehmen
            und nach einer Diagnose eine geeignete Therapie vorschlagen.
            Kürbiskernöl vielleicht, oder ein Antibiotikum oder sonstwas, eine
            Überweisung etc.

            Also eins nach dem Andern!
            Konrad
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              #7
              Letzte Aktivität: 14.07.2013
              Beiträge: 1

              Entweder er ist geheilt, oder . . .

              Gruss
              hartmut
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                #8
                """Entweder er ist geheilt, oder . . . """

                ... überfordert.


                Ich hatte mich nicht an 'Pfiffi' gewandt,
                sondern an 'naturfan', dessen Verharmlosungen
                und grenzenlose Anpreisung von Gewürzen als
                Heilmittel mir kräftig auf den Sack gehen.

                Pfiffi wird ja mal beim Arzt gewesen sein, denn woher
                sonst als vom 'Fingern' oder Ultraschall will es wissen,
                dass seine Prostata geschwollen resp. vergrössert sei.

                Aber irgendwann schenkt ein wirklich PCa-Betroffener der
                Anpreisung von Currypulver (Kurkuma) und dgl. Glauben,
                bis es zu spät ist für eine Heilung.
                Ich beobachte mit Entsetzen so einen Fall von Brustkrebs.
                Der guten Frau sind mittlerweile die Metastasen durch die
                Haut gewachsen, und was tut sie:
                Gucken, ob Essigwickel die Dinger zum 'schmelzen' bringen,
                weil Bestrahlung schädlich sei ...

                Ähnlichen Unsinn hier werde ich nicht unkommentiert lassen.


                Konrad

                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                  #9
                  Ähnlichen Unsinn hier werde ich nicht unkommentiert lassen.
                  Ja, das ist schlimm, was einige User hier von sich geben.
                  Nichts gegen vernünftiges, *gesundes Essen, aber manchmal artet es aus.
                  Spätestens dann wenn man den Krebs mit Himbeeren, Curcuma und Granatapfel besiegen möchte . . .

                  Das *"gesunde essen“ bleibt strittig!
                  Da hat jeder Apostel seine eigene Meinung.
                  Auch die von „naturfan“, der sich gerne der Werbung von Amazon.de bedient.
                  Man lese das Impressum:


                  Ich hatte mich nicht an 'Pfiffi' gewandt,
                  sondern an 'naturfan', dessen Verharmlosungen
                  und grenzenlose Anpreisung von Gewürzen als
                  Heilmittel mir kräftig auf den Sack gehen.
                  Gut, dass wir diese Leute hier nicht vergraulen, sondern versuchen sie aufzuklären!

                  Gruss
                  hartmut
                  . . . der gerne Tomaten, Gurken und Erdbeeren isst.
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                    #10
                    Naturfan hatte den Link zu seinem Zitat ordentlich angegeben.
                    Ein verantwortungsvoller Text**, in dem auch dies steht:

                    Kürbiskerne oder entsprechende Präparate, schaffen bei den Symptomen
                    der BPH Linderung. Hier muss allerdings darauf hingewiesen werden,
                    dass in fortgeschrittenem Krankheitsverlauf unbedingt ein Arzt hinzugezogen
                    werden muss und keineswegs der Verzehr von Kürbiskernen die einzige
                    Therapie sein darf.
                    Von irgendwelcher Wirkung gegen Prostataentzündungen oder gar Krebs
                    steht nix drin. das Öl ist also keine Alternative zum Antibiotikum des Urologen,
                    wie es 'naturfan' darzustellen beliebte.

                    Mein Vater hatte auf Anraten seines Urologen kiloweise Kürbiskerne gefuttert,
                    schliesslich aber doch eine TURP machen lassen müssen.
                    Vielleicht hatten die Kerne geholfen, die OP um einige Wochen hinauszuzögern?

                    Sowas kann uns nicht passieren ;-))
                    Konrad



                    **Das Nachlesen hat jetzt gerade dazu geführt, dass ich ein Fläschchen
                    Kürbiskernöl in den Abfall schmiss. Ich hatte es in Herbst und Winter
                    zuwenig für meine Suppen gebraucht. Nun ist es ranzig, bitter, wie ich
                    leider feststellen musste. War wohl zu heiss in diesen Tagen ...
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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