Hallo,
im Januar 2013 wurde bei mir fortgeschrittener metastasierender Prostatakrebs mit Knochenmetastasen in Becken und Wirbelsäule sowie Bauchfellbefall mit bösartigen Tumorzellen festgestellt. Ab sofort bekam ich täglich Bicalutamid 50 sowie 3-Monats-Trenantone Spritzen, die erste im Februar 2013, die zweite im Mai.
Der PSA Wert betrug bei der Diagnose
im Januar 800, dann
Februar 335
März 7,8
April 2,9
Mai 2,8
Juni 3,7
Keine Rede also von einem Abfall auf 0,1 oder noch tiefer, sondern ein Wiederanstieg. Kann es sein, dass schon nach so kurzer Zeit eine Kastrationsresistenz vorliegt, oder sind die metastasierenden Zellen weniger empfänglich für eine Hormonblockade?
Gruß
Siegbert
im Januar 2013 wurde bei mir fortgeschrittener metastasierender Prostatakrebs mit Knochenmetastasen in Becken und Wirbelsäule sowie Bauchfellbefall mit bösartigen Tumorzellen festgestellt. Ab sofort bekam ich täglich Bicalutamid 50 sowie 3-Monats-Trenantone Spritzen, die erste im Februar 2013, die zweite im Mai.
Der PSA Wert betrug bei der Diagnose
im Januar 800, dann
Februar 335
März 7,8
April 2,9
Mai 2,8
Juni 3,7
Keine Rede also von einem Abfall auf 0,1 oder noch tiefer, sondern ein Wiederanstieg. Kann es sein, dass schon nach so kurzer Zeit eine Kastrationsresistenz vorliegt, oder sind die metastasierenden Zellen weniger empfänglich für eine Hormonblockade?
Gruß
Siegbert
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