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Ich hab die Hose voll ...

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    Ich hab die Hose voll ...

    ... und zwar gestrichen.

    Guten Abend,

    ich heiße Wolfgang, bin 50 J. alt, lebe im Großraum Nürnberg.

    Ich schicke voraus, ich hatte keinerlei Beschwerden, also normale Blasentleerung, altersgerechte Erektionen, keine Schmerzen, kein Blut im Urin oder Sperma, außer ner chronischen Hauterkrankungen keine gesundheitlichen Probleme, gut seit 25 Jahren die WS .... hab ich aber im Griff.

    Im Rahmen von Ü50 Vorsorgeuntersuchungen wurde mir der PSA-Test angeraten. Gemacht (Feb 2013 ---> 4,6) ..... der Hausarzt hat mich zum Urologen geschickt zur weiteren Abklärung. Nach der US (leicht vergrößerte Prostata ---> 46 ml) und der rektalen Tastuntersuchung meinte der Uro .... nö ... da is is nix, alles schön geschmeidig, Nachkontrolle nach drei Monaten, wir sind dann Mitte Mai übel überrascht worden ----> 9,3 !!!!

    Dann hat der Urologe wenig Charakter bewiesen, mit ner äußerst schnodrigen Art meinte er, zu 70 % n Karzinom wohl bösartig müssen wir sofort biopsieren. Ich hab ihn sitzen lassen, die Art hat mich stark genervt. Nun hab ich am Mo mit einem hochmodernen 3D-Farbdoppler - Ultraschallgerät ne weitere Untersuchung, bei nem Privatarzt in Nbg. Meine Nerven sind mittlerweile im Keller ....

    Kann ein Wert binnen 3 Monaten derart explodieren ? Sprich kann ein maligens Geschehen binnen so kurzer Zeit so entarten. Wie wahrscheinlich ist ein Laborfehler ? Fragen über Fragen .... da geht man einmal hin.... is bumperlgsund, dann kommt man raus und fühlt sich todkrank.

    Ich weiß .... die meisten hier sind deutlich "schlimmer" betroffen, ich würde einfach gerne ein paar Meinungen hören und mit der Meinen abgleichen.

    Gruß
    Wolfgang

    #2
    Hallo Wolfgang,

    ich würde erstmal bei einem anderen Urologen eine Prostatitis/Prostataentzündung abklären lassen , diese wird mit Breitbandantibiotika behandelt, diese kann für so eine PSA-Dynamik auch verantwortlich sein. Ein Versuch ist das immer wert.
    Und ganz wichtig die Nerven behalten.
    Ich wünsche Dir das du bei deiner Arztsuche, angagierte und vertrauensvolle Ärzte findest die Dich bei deinem weiteren tun begleiten.

    Viel Grüsse Veit

    P.S. und immer nachfragen wenn was unklar ist . . !
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    meine gesamten Werte:
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=401&page=report
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    Kommentar


      #3
      Zitat von VThorsten Beitrag anzeigen


      P.S. und immer nachfragen wenn was unklar ist . . !
      Hallo Veit, danke erstmal für Deine rasche Antwort

      ok .... die ersten Nachfragen gibt`s bereits jetzt ... kann man mit der US-Untersuchung die ich am Montag bekomme eine Entzündung der Prostata erkennen ?

      Kennt jemand hier verlässliche gute Urologen im Großraum Nbg ?
      Meinen bisherigen möchte ich nicht weiter in die Sache mit einbinden.

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        #4
        Hallo Wolfgang,

        nein, leider ist die US-Untersuchung (die Du deswegen nicht etwa absagen solltest!) nicht geeignet, um eine Prostatitis zu erkennen.

        Geh beim KISP (Link oben auf der Seite) zur Suchmaschine, gib "Prostatitis" (ohne Gänsefüsschen) ein und schau Dir mal an, was dort zu lesen ist. Zur Abklärung braucht es allerdings Geduld, aber der unerwartete PSA-Anstieg lässt hoffen, dass sich diese Geduld auch lohnen wird.

        Beste Wünsche

        Jürg
        Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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          #5
          Hallo Wolfgang,

          was ich gestern noch vergessen hab, ich würde das PSA nach ca. Einem Monat wieder messen lassen und wichtig bei der Blutentnahme!
          nicht mit dem Fahrrad zum Arzt fahren, kein Geschlechtsverkehr am Vortag/Nacht und was noch viel wichtiger ist Beim Arzt kein betasten der Prosttata VOR der Blutentnahme. Ich lese und höre von so vielen die dadurch falsch hohe PSA Werte bekommen durch diese drei Fehler.

          Für deine US Untersuchung drücke ich dir dir Daumen.

          Grüsse Veit

          . . Der Hinweis von Jürg , die KISP Seite aufzurufen ist sehr gut, im dortigen Archiv bzw Forumsextrakt ist sehr viel Wissen und Information gesammelt. . .
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          meine gesamten Werte:
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=401&page=report
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            #6
            Hallo Wolfgang,
            die Möglichkeit einer Prostatitis ist gegeben und sollte abgeklärt werden, z.Bsp mit der 3 Gläser Urin-Probe.
            An deiner Stelle würde ich sowohl den PSA-Wert nächste Woche noch einmal bestimmen lassen als auch ( wichtig: vor jeder weiteren Untersuchung, kein Radfahren, kein Sex) danach die Untersuchung auf Bakterien. Sollte dort nichts gefunden werden und der Hohe PSA bestätigt werden wäre eine Biopsie in einer guten Klinik oder bei einem vertrauensvollen Urologen angezeigt.
            Viel Glück
            Skipper
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=244

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              #7
              Wobei ein Negativbefund einer bakteriologischen Prostatitis nicht automatisch bedeutet keine Prostatitis zu haben.
              Die abakterielle Prostatitis ist die häufigerer Form.
              Ein guter Pathologe sieht das in den Biopsiestanzen.

              Gruß Ludwig
              Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

              https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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                #8
                Guten Morgen @alle,

                ich denke noch immer an einen Laborfehler, und werde sicher den PSA nächste Woche nochmals machen lassen. Da ich morgen eine US bekomme ist sicher ratsam die Blutabnahme ein paar Tage später machen zu lassen. Welche Frist sollte man mindestens verstreichen lassen ? 1 Tag ? Mehr ?

                Ich bin ja gedanklich noch immer auf der Schiene "Zufall". 50 Jahre keine Probleme, und zufällig wenn ich ne Vorsorge machen lasse passt dieser Wert nicht *kinnkratz* ... das hieße im V-Fall, ich habe unheimlichen Dusel das ich grad jetzt zur Vorsorge ging, hätte auch gut und gerne erst in 2 Jahren sein können. Also just in der Phase (siehe PSA-Entwicklung binnen weniger Monate) in der meine Prostata beginnt durchzudrehen ???

                Ich hab Berichte gelesen das bis zu 20 % der PSA - Untersuchungen Fehler gröbster Natur aufweisen, das sollen QM-Untersuchungen in Krankenhäusern und in Labors ergeben haben, das würde heißen beim jedem Fünften. Das wäre ja reinrassige Fahrlässigkeit sich auf Grund eines solch mangelhaften Verfahrens den Körper verletzen zu lassen durch eine Biopsie, die ebenso in weiten Kreisen der Wissenschaft angezweifelt wird, als sinnstiftendes Verfahren. Sollte die 3D - US etwas pathologisches aufweisen, dann werde ich ein gezielte Biopsie anstreben, sprich wenn in den mehrschichtigen Bilder des 3 D`s verdächtiges Gewebe sich befinden sollte, dann muss man nur einmal stechen statt 10 - 16 mal. Ich frage mich wershalb das nicht generell so gemacht wird. Wenn es doch möglich ist solches Gewebe, durch bildhafte Verfahren, sichtbar zu machen, und man dann weiß wo man gezielt hinstechen muss. Ist das am Ende eine Frage der vielen Geräte in den urologischen Praxen Deutschlands, die ausgelastet werden müssen ?

                Ich sehe schon ... Vorsicht und sich selbst ausführlich informieren und mehrere Meinungen einholen ist hier zwingend angesagt.

                Vielen Dank einstweilen für Eure Beiträge ... ich werde morgen berichten was Prof. Butz in Nbg zur Sache zu sagen hat.

                Ist der Mann hier bekannt ? Ich weiß nur daß er Belegarzt ist am Martha-Maria-KraHa in Nürnberg, selbiges ist das regionale Prostatazentrum, sprich man sollte vermuten dürfen, dass sich dort die Fachkompetenz tummelt ??? Der gute Mann hat seit Ende letzten Jahres das modernste Gerät in diesem Zusammenhang, nach den Angaben des Geräteherstellers (hab ich mal google befragt) ... kann das Teil verdächtiges Gewebe im mm - Bereich orten. Ebenso könnte man zweifelsfrei beurteilen ob das Geschehen noch lokal ist oder die Kapsel bereits zerstört hat.

                Schon wieder Fragen über Fragen *smile*

                So, ehe es ein Roman wird ... ich hoffe es geht hier allen einigermaßen gut,
                ich wünsche einen netten Sonntag


                Grüße
                Wolfgang


                P.S.

                Sind hier weitere Franken anwesend ?

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Wolfgang,

                  habe mich mal ein wenig kundig gemacht. Die nachfolgenden Links geben Dir einen Überblick zumindest auch zu dem, was Dir nicht ohnehin schon geläufig ist zum Thema Professor Butz:







                  Immerhin steht ein Magnetom Aera mit 1.5 Tesla zur Verfügung. 3 Tesla würde noch bessere Bilder zeigen.

                  Ich hoffe trotzdem für Dich, dass alles günstig abläuft.

                  "Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form von Tapferkeit"
                  (William Somerset Maugham)

                  Gruß Harald

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Harald_1933 Beitrag anzeigen


                    Immerhin steht ein Magnetom Aera mit 1.5 Tesla zur Verfügung. 3 Tesla würde noch bessere Bilder zeigen.


                    Guten Tag Harald,

                    vielen Dank für Deine Bemühungen.

                    Die Seiten kannte ich schon, so bin ich zu dem Termin morgen gekommen. Interessant wäre ob jemand aus dem Forum hier schon mal bei ihm war, also sozusagen Berichte aus erster Hand. Ein MRT steht nicht an, und alles was ich weiß, ist heute Stand der Lehrmeinung, mit 1,5 Tesla gibt`s keine sinnvolle Diagnose.

                    Kommt für mich leider ohnehin nicht in Frage weil Panikpatient.

                    Klingt lustig ist es aber nicht, ich bin 1,92 groß und wiege 104 kg, war früher Boxer, wennste mich ohne eine Sedierung in einen solchen Tunnel schiebst (Ich kann nicht mal ne Telefonzelle betreten ohne den Fuss in die Tür zu stellen), dann könnte ich für nichts garantieren. Hab das neulich versucht nem netten Mädel in einer radiologischen Praxis hier zu erklären, da fehlte ihr wohl etwas die Erfahrung, ich würde nämlich alles zerlegen dort, nur um der Situation wieder zu entkommen. Ich kann das ab einem gewissen Punkt nicht mehr steuern, wegen der Wirbelsäule hatte ich das Problem schon mal vor guten 20 Jahren, das war nicht witzig. Ich bin da schwer aufzuhalten, der berühmte Elefant im Porzellanladen.
                    Sie hat ne Sedierung (Beruhigungsmittel) vorgeschlagen, leider sinnlos, das wirkt nicht solange ich in Panik bin. Ist bereits ausgetestet. Ja ... sowas gibt`s (leider).

                    Ich bin derzeit dabei zu eruieren ob ne OPEN-MRT Sinn macht, alles was ich bisher weiß deutet darauf hin das diese Geräte keine Aufnahmen von der Prostata machen die Krebsgeschehen identifizieren könnten. Sehr schade, aber in einem Krankenhaus wirds gewiß ne Möglichkeit dann eben unter Narkose (falls die Untersuchung je erforderlich werden sollte).

                    Was morgen ansteht ist das:
                    http://www.urologie-butz.de/prostatakrebs/diagnose-technik-verfahren-frueherkennung-prostatakarzinom.html
                    TRUS - Ultraschall (Transrektale 3D-Sonographie mit farbcodierter Power-Doppler-Technik)


                    Seit April 2012 arbeiten wir mit einem Ultraschallgerät der neuesten Generation (Quantum Technologie, Fa. bk medical). Die erheblich verbesserte Bildqualität bezüglich Auflösung, Kontrast und Schärfe ermöglicht die Erkennung krebsverdächtiger Bezirke in der Prostata in einem Umfang, der zuvor nicht möglich war. Die biplane Endo-Sonde für die Prostata-Untersuchung ist mit zwei Schallköpfen ausgestattet, wodurch die Prostata simultan im Quer- und Längsschnitt angesehen und beurteilt werden kann, was die diagnostische Treffsicherheit erhöht.


                    Auch das scheint mir nicht eben witzig, ich lasse nicht so gern jemand an den "Südpol" .... *grusel* .... mich nervten in der Vergangenheit schon Sexualpartnerinnen die das gute Stück als Ziel Ihrer Wohllust auserkoren hatten. Mir graut ... ich werd mich arg zusammenreißen müssen, der gute Mann soll ja ein sinnvolles Ergebnis zustande bringen können. Ich hoffe der verwendet wenigsten ne gute Portion Gel *schauder*.

                    Ja ja, auch die großen Dicken können vor kleinen Sachen große Angst haben.
                    Ich schäme mich schon ein wenig ....

                    Was mich im Übrigen etwas erzürnt ist, das die Biopsie ne Kassenleistung ist, die 3D-Ultraschalluntersuchhung nicht. Es wurde ein ordentlicher Betrag aufgerufen, den ich zu allem Elend zu berappen habe.
                    Ich werde die Rechnung bei meiner Kasse einreichen mit der Bitte um Kulanzüberweisung, werden sie gewiß ablehnen weil sie die Biopsie bezahlen.
                    Aber versuchen kann mans mal, vielleicht finde ich nen "gnädigen Sachbearbeiter".

                    Grüße
                    Wolfgang


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                      #11
                      Hallo Wolfgang,

                      mit Panikattacken habe ich einige Erfahrung bei einer Person in meiner Verwandtschaft. Ich nehme an, dass Du bei einem Psychiater in Behandlung bist (wenn nicht, dann würde ich Dir die Kontaktnahme mit einem guten Psychiater empfehlen). Der sollte Dir ein Zeugnis ausstellen, das Du in kritischen Fällen anderen Ärzten oder dem Pflegepersonal vorlegen könntest, damit Du der weit verbreiteten Unkenntnis Deiner Problematik wirkungsvoll entgegentreten könntest.

                      Gruss

                      Jürg
                      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
                      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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                        #12
                        Zitat von jürgvw Beitrag anzeigen


                        ... Ich nehme an, dass Du bei einem Psychiater in Behandlung bist (wenn nicht, dann würde ich Dir die Kontaktnahme mit einem guten Psychiater empfehlen). Der sollte Dir ein Zeugnis ausstellen, das Du in kritischen Fällen anderen Ärzten oder dem Pflegepersonal vorlegen könntest, damit Du der weit verbreiteten Unkenntnis Deiner Problematik wirkungsvoll entgegentreten könntest.

                        Hallo Jürg,

                        nein, das ist nicht behandlungsbedürftig, es ist eine ausgeprägte Klaustrophobie. Solange mich niemand in den Schwitzkasten nimmt ist alles gut :-))))

                        Mein letztes "Erlebnis" habe ich selbst verschuldet, im deutschen Museum in München gibt`s ein Bergwerk zu besichtigen und ich bin mit meinen Kindern hineingegangen. Normale Durchquerungszeit für interessierte Besucher ca. 20 min. Nach etwa 2 Min begann der Panikanfall, meine Frau hat die Kinder genommen, ich hatte nach weiteren 3 Minuten das komplette Labyrinth durchquert und war naßgeschwitzt wieder draußen, ich hatte nach ner Stunde noch nen Puls größer 150 und butterweiche Knie. Nie mehr vergesse ich die drei Minuten. Ich dachte vorher das wäre wie in nem Keller und dann wurde es plötzlich eng, (Durchmesser max. 1 Meter) also zum Durchkriechen ... da wars dann vorbei .... ich bin gerannt wie ein Hase, war am Ende, dachte die Gänge nehmen nie ein Ende.

                        Sinnvoll wäre vielleicht ein Notfallpapier mitzuführen, falls man mal nen Unfall hat und nicht sprechen kann, damit sie mich dann nicht da rein schieben.
                        Das wäre wahrscheinlich mein Untergang.

                        Ansonsten hab ich keine Probleme, ich nehme sehr selten bis nie Aufzüge, gehe eben die Treppe, in den Schwitzkasten wird man gottseidank selten genommen :-))) ... Situationen wie die in München bin ich mittlerweile schlau genug zu umgehen. Hmmm ... Höhlenforscher werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr, wenn ich nen Höhleneingang sehe ist der Spaß schon vorbei.

                        Gruß
                        Wolfgang

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                          #13
                          So, die 3D-Farbdoppleraufnahmen zeigen eine Prostata mit 51 ml, große Areale einer ehemaligen Prostataentzündung (von der ich nie etwas bemerkt habe), nach den Aussagen des Mediziners keine auffälligen weiteren Befunde, außer dem irre gestiegenen PSA (4,6 ---> 9,38 binnen weniger Wochen), er hält das für zweifelhaft, hat (vor der US) nochmals Blut genommen und bestimmt den PSA nun selbst. Werte kommen am Freitag. Sind sie weiter angestiegen ----> Biopsie, geheh sie zurück ist das ganze Geschehen vermutlich auf die Entzündung zurückzuführen, die erst vor kurzem (also möglicherweise kurz vor oder während der Phase der zweiten Blutentnahme) aktiv war. We will see ..... *grübel*.

                          Der gute Mann meinte noch solche Verläufe des PSA sind eher auf Laborfehler zurückzuführen als auf aggressives Krebsgeschehen.
                          Er selbst hätte Abertausende Verläufe gesehen, meiner wäre gepaart mit den US - und Tastuntersuchungen völlig atypisch.

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                            #14
                            Dazu sollte der Urologe noch eine mehrwöchige Antibiose (z.B. Norflosal 2 x 1, 50 Tbl.) machen
                            und DANACH das PSA erneut kontrollieren ... zumal eh' eine Enzündung vermutet wird!
                            ----------------------------------------------------------
                            Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                            sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
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                            vor Ort ersetzen

                            Gruss
                            fs
                            ----------------------------------------------------------

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
                              Dazu sollte der Urologe noch eine mehrwöchige Antibiose (z.B. Norflosal 2 x 1, 50 Tbl.) machen
                              und DANACH das PSA erneut kontrollieren ... zumal eh' eine Enzündung vermutet wird!
                              Bringt die Verabreichung eines Antibiotikums JETZT was ? Er sprach von einem "alten" Entzündungsherd der klar zu sehen wäre, keine akute Entzündung.

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